[PDF] Immissionsschutzbericht 2008 – 2013 - Brandenburg





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Was ist der Umweltbericht?

  • Der Umweltbericht informiert über die aktuelle Umweltsituation, Aktivitäten der Bundesregierung für den Umweltschutz und bestehende Herausforderungen. Hinweis zum Datenschutz Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite notwendige Cookies gesetzt.

Was ist die Immissionsschutz-Zuständigkeitsverordnung?

  • Ausführung des Bundes-Immissionsschutzgesetze s, des Benzinbleigesetzes und der auf- grund dieser Gesetze ergangenen Verordnungen (Immissionsschutz-Zuständigkeitsverord- nung – ImSchZuVO) vom 26. Juni 2008 (SächsGVBl. S. 444), in der jeweils geltenden Fas- sung, die Landesdirektion für die Genehmigung der Anlage nach dem Gesetz zum Schutz vor

Wer ist zuständig für die Immissionsschutzbehörden?

  • März 1997 (BGBI. I S. 491) sind die Immissionsschutzbehörden nach § 2 Abs. 1, im Übrigen die unteren Verwaltungsbehörden einschließlich der Großen Kreisstädte und der Verwaltungsgemeinschaften nach § 14 LVG. (3)Zuständige Behörde für den Vollzug des § 15a Abs. 2 der 2.

Wie wichtig ist Immissionsschutz für unsere Unternehmen?

  • Umwelt- und damit auch Immissionsschutz ist ein Thema, das in den zurückliegenden Jahren immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt ist. Bevölkerung bedeutet zum einen, dass sich hier potenzielle neue Arbeitnehmer, zum anderen aber auch Konsumenten, die über das Wohl und Wehe des Konzerns entscheiden, finden lassen.

Immissionsschutzbericht

2008
2013

Immissionsschutz

Impressum

Herausgeber:

Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV)

Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Heinrich-Mann-Allee 103

14473 Potsdam

Telefon:

(0331) 866 7237 T elefax: (0331) 866 7018

E-Mail:

pressestelle@mugv.brandenburg.de

Internet:

www.umwelt.brandenburg.de

Redaktion:

Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) Brandenburg Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Abt. Umwelt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit

Satz und Druck:

LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation)

Titelfoto: Babett Gieser

200

Oktober 2014

Hinweis:

Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit

und Verbraucherschutz (MUGV) des Landes Brandenburg herausgegeben. Sie darf nicht zu Zwecken der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer Wahl darf sie nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer migung des Herausgebers. © Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 3

Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Stellenwert des Immissionsschutzes ist in den vergangenen fünf Auch wenn wir heute Luftverschmutzung zumeist nicht sehen oder rie tetechniken und der Mülltrennung ist inzwischen Standard, jedoch nur ein Baustein in einem integrierten Umweltschutz, der Ressourcen- und entsprechenden Kulturwandel erfordert. n und den Bundes Landesimmissionsschutzgesetz. Dabei ist es Aufgabe der Landespolitik, in erster Linie für eine gesetzeskonforme Umsetzung der Rechtsnormen zu sorgen sowie durch Bereitstellung der erforderlichen Mittel für Fachpersonal und technische Ausrüstungen deren Vollzug zu sichern. Mit dem jetzt vorliegenden Immissionsschutzbericht ziehen wir eine Bilanz für den Zeitraum

2008 bis 2013. Gleichzeitig werden damit Daten und Informationen für

Entscheidungen in den

nehmigungen. Die gute Nachricht: Die Immissionen von Luftschadstoffen sind gegenüber dem Ende des voran gegangenen Berichtszeitraums erneut erkennbar zurückgegangen und haben sich regi onal weiter angeglichen. Das ist gleichbedeutend mit einem Gesundheitsge kerung. Beispielsweise haben sich verkehrsferne Stickstoffdioxid- und Ozon-Immissionen im Mittel ge ringfügig verringert, die Schwefeldioxid-Grenzwerte wurden weit unterschritten, der Staubnie- derschlag aus Industrieanlagen und Haushalten verringerte sich weiter. Gleichzeitig mussten wir jedoch feststellen, dass bei PM10-Feinstaub, bedingt durch Ferntransporte und meteorologische verzeichnen sind. Die Emissionen der Industrie sind durch technische Anlagensanierung insgesamt auf einem niedrigen Niveau. Dennoch ist bei Schwefeldioxid, einem besonders problematischen Luftschad stoff, nach einer Reduktion der Emissionen um 34

Prozent im letzten Berichtszeitraum

erneut

ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Gleiches gilt für die Emissionen von Stickstoffoxiden, die bei

Verbrennungsprozessen mit hohen Temperaturen, z.

B. in Kraftwerken und Feuerungsanlagen,

entstehen. Ursache ist die Inbetriebnahme neuer Betriebe und

Anlagen.

bendem Verkehrsaufkommen zu Minderungen bei allen betrachteten Schadstoffemissionen geführt.

VORWORT

4 Verbindung mit der Stadtentwicklungsplanung für ein optimiertes Ergebn is genutzt. entlastung beitragen. In Brandenburg gibt es fast 6.000 Industrieanlagen, die nach dem Bundesimmissionsschutzge- Energieerzeugung, der Abfallbehandlung und der Landwirtschaft. Es gelten EU-weit die gleichen Regeln für eine integrierte Anlagengenehmigung, immer unter Betrachtung der besten verfügba en in die Zukunft. Ich bedanke mich bei allen, die an diesem Bericht mitgewirkt haben. Den Umsetzung unserer umweltpolitischen Ziele leisten. Ich wünsche mir, dass dieser Bericht zu t.

Anita Tack

Ministerin für Umwelt, Gesundheit

und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg

VORWORT

5

Inhalt

INHALT

1 Luftreinhaltung ........................................................................

......................................6 1.1

Emissionen aus Industrie und V

erkehr ....6 1.1.1

Emittentengruppe

"genehmigungsbedürftige Anlagen" 1.1.2

Emittentengruppe V

erkehr ....................12 1.2

Stand und Entwicklung der Immissionen ......................................................................17

1.2.1

Gebietsbezogene Immissionsbewertung

........25 1.3

Informationssysteme

.............................26 1.3.1

Fachinformationssysteme

.....................27 1.3.2 eGovernment-Projekte ..........................28 2 ................................30 2.1 ..................................30 2.1.1

Rechtsgrundlagen

.................................30 2.1.2 ...........................30 2.1.5 2.1.6 2.2 3

Immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren

3.1

Genehmigungsverfahren

.......................38 3.2

Änderungen von Rechtsvorschriften

.....40 3.3

Beispiele bedeutender Investitionsvorhaben

4

Anlagenüberwachung

.........................46 4.1

Anlageninspektionen

.............................48 4.2

Anzeigen

......49 4.3 Prüfung und Bewertung von Messberichten, Berichten der Betreiber ü ber

Anzeigen und Beschwerden Dritter

4.4

Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie (IED)

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

...................................54

Tabellenverzeichnis

6

Luftreinhaltung1

LUFTREINHALTUNG

1.1 Emissionen aus Industrie und

Verkehr

1.1.1

Emittentengruppe

genehmigungsbedürftige Anlagen"

Zum 31.12.2013 wurden im Land Bran

denburg 5840 nach Bundes-Immissions- schutzgesetz (BImSchG) [1] genehmigungs bedürftige

Anlagen betrieben. Davon waren

allein 3130

Windkraftanlagen,

die bezogen auf Luftschadstoffe nicht emissionsrelevant sind. Bei der Betrachtung der Emissionen der genehmigungs bedürftigen

Anlagen ist es

ausreichend, nur einen Teil der Anlagen in die Berechnungen einzubeziehen. Grundla- ge der nachfolgenden Ausführungen sind die lichen Berichte der

Anlagenbe-

ordnung (E-PRTR-VO [2]). Diese Verordnung sche Emissionsregister zu berichten hat. Zu wirtschaft, die

Chemische Industrie, Intensivtierhaltun-

An -hang I E-PRTR-VO). Solche Industriebetrie- be müssen jedoch nur berichten, wenn ihre

Emissionen aufgrund ihres Produktionsvolu-

mens fest gelegte Schadstoff schwellenwerte

überschreiten (s. Anhang II E

PRTR VO oder wenn sie mehr als 2 Tonnen pro Jahr halb ihres Betriebes verbringen. Damit wird sichergestellt, dass nur wesentliche Emis sionen und deren Haupt verursacher erfasst werden und der Aufwand sowohl für die Be sen bleibt.

Die Emissionen für das Jahr 2013 werden im

1. Halbjahr 2014 erfasst und stehen damit für

den zu betrachtenden Zeitraum noch nicht zur Verfügung.

Im Jahr 2012 mussten 228 Betriebe in Bran

denburg PRTR-Berichte abgeben. Abb. 1 1 zeigt die Anzahl der Betriebe, deren Emissi

Jahr 2012 die in der E-PRTR-VO festgeleg-

ten Schwellenwerte überschritten haben. Die

Schwellenwerte sind hier keine Grenzwerte,

die es zu unterschreiten gilt. Sie geben statt

010 20 30 40 50 60 70

Feinstaub (PM10)

Chlor und anorg. Verbindungen (als HCl)

Schwefeloxide (SOx/SO2)

Stickoxide (NOx/SO2)

flüchtige organ. Verb. ohne Methan (NMVOC)

Ammoniak (NH3)

Kohlendioxid (CO2)

Kohlenmonoxid (CO)

(CO 2 (NH 3 (NO x /NO 2 (SO x /SO 2 Abb. 1-1: Anzahl der Betriebe mit Schwellenwertüberschreitungen nach der E-PRTR-VO bei

7LUFTREINHALTUNG

dessen die Menge der Schadstoffe an, die ein

Betrieb mindestens emittieren muss, um für

das Register relevant zu sein. Der Schwel lenwert differiert je nach Relevanz des Luft schadstoffs um mehrere Zehnerpotenzen.

So liegt er für Kohlendioxid bei 100.000 t/a,

für Stickoxide bei 100 t/a, für Feinstaub bei 50
t/a und für Chlor und

Ammoniak jeweils

bei 10 t/a.

Schwellenwert für Ammoniak überschrei-

Tierhaltungsanlagen. Die Schwellenwert

überschreitungen

stehen auch hier nicht für mangelhafte Emissionsminderungstechnik, sondern entstehen im regelkonformen Anla genbetrieb und sind Ausdruck einer hohen

Entwicklung SO

2 -Emission

323334353637383940

2008 2009 2010 2011 2012

kt/a

Entwicklung NO

x -Emission

28293031323334353637

2008 2009 2010 2011 2012

kt/a

Entwicklung PM10-Emission

0200400600800100012001400160018002000

2008 2009 2010 2011 2012

t/a

Entwicklung NH

3 -Emission

1360138014001420144014601480150015201540

2008 2009 2010 2011 2012

t/a

8 bis 2012Die folgende Abb. 1-2 zeigt die Entwicklung

von Schwefel- und Stickstoffoxiden sowie von

Feinstaub nahmen im betrachteten Zeitraum

die Emission von SO 2 in diesem Zeitraum um um etwa 1,7 kt senkte. Infolge der Inbetrieb- nahme neuer Abfall verbrennungsanlagen und Kraftwerke, die Ersatzbrennstoffe nut zen, wie z.

B. in Schwedt/Oder

, Rüdersdorf, x -Emissionen.

Die Angaben zu den Feinstaubemissionen

schwankten sehr. Bei der Fa.

ArcelorMittal

in Eisenhüttens

Emissionen ab 2010 um fast 200 t.

8LUFTREINHALTUNG

Die Ammoniak-Emissionen widerspiegeln

nemastanlagen zwischen 2008 und 2010 so einerseits und der Inbetrieb nahme von insge- samt weils mehr als 40.000

Territoriale Verteilung der Emissionen

Die Abb. 1

3 bis 1-5 und die Tab. 1

1 zeigen,

2 , NO x und Staub, verursacht durch die Braunkohle-

05.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000

Uckermark

Spree-Neiße

Oder-Spree

Oberspreewald-Lausitz

t/a

20082009201020112012

05.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000

Uckermark

Spree-Neiße

Oder-Spree

Brandenburg a. d. Havel

t/a

20082009201020112012

und Schwarze Pumpe, im Landkreis Spree- 2 und NO x herer Energieproduktionen der Kraftwerke nommen. In diesem Landkreis verursachten staubemissionen.

Abb. 1-3:

SO 2 -Emissionen in

2008 bis 2012

(Schwellenwert

150 t/a)

Abb. 1-4:

NO x -Emissionen in

2008 bis 2012

(Schwellenwert

100 t/a)

9LUFTREINHALTUNG

0100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000

Uckermark

Spree-Neiße

Ostprignitz-Ruppin

Oder-Spree

t/a

20082009201020112012

Jahr 2008 durch den Betreiber Vattenfall Eu

rope ein neues Industriekraftwerk in Betrieb

Kreis die NO

x -Emissionen ab 2010. Durch das PCK Schwedt im Landkreis Uckermark wurden von 2008 bis 2012 dagegen 1670 t weniger SO 2 emittiert.

Die Feinstaubemissionen in den Landkreisen

Oder-Spree und Uckermark wurden vorwie-

gend durch die Betriebe Arcelor Eisenhütten- stadt und PCK Schwedt verursacht.

In der folgenden Tab. 1

1 sind für das Jahr

Betriebe aufgelistet, die zusammen mehr als

90 Prozent der Gesamtemission hervorrufen.

alleinige prozentuale Anteil an der Gesamt emission rot dargestellt.Abb. 1-5: PM10-Emissionen in

2008 bis 2012

(Schwellenwert 50 t/a) 10

StoffBetriebOrtKreisAnteil an

Gesamt

emission SO 2 - Schwefeldioxid: 39,6 ktquotesdbs_dbs20.pdfusesText_26
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