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2 janv. 2010 Landesamt für Umweltschutz ... Nr. 8 vom 24.03.2011 S. 492) in der gültigen Fassung ... (Immissionsschutzbericht 2017 2018).
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Was ist der Umweltbericht?
- Der Umweltbericht informiert über die aktuelle Umweltsituation, Aktivitäten der Bundesregierung für den Umweltschutz und bestehende Herausforderungen. Hinweis zum Datenschutz Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite notwendige Cookies gesetzt.
Was ist die Immissionsschutz-Zuständigkeitsverordnung?
- Ausführung des Bundes-Immissionsschutzgesetze s, des Benzinbleigesetzes und der auf- grund dieser Gesetze ergangenen Verordnungen (Immissionsschutz-Zuständigkeitsverord- nung – ImSchZuVO) vom 26. Juni 2008 (SächsGVBl. S. 444), in der jeweils geltenden Fas- sung, die Landesdirektion für die Genehmigung der Anlage nach dem Gesetz zum Schutz vor
Wer ist zuständig für die Immissionsschutzbehörden?
- März 1997 (BGBI. I S. 491) sind die Immissionsschutzbehörden nach § 2 Abs. 1, im Übrigen die unteren Verwaltungsbehörden einschließlich der Großen Kreisstädte und der Verwaltungsgemeinschaften nach § 14 LVG. (3)Zuständige Behörde für den Vollzug des § 15a Abs. 2 der 2.
Wie wichtig ist Immissionsschutz für unsere Unternehmen?
- Umwelt- und damit auch Immissionsschutz ist ein Thema, das in den zurückliegenden Jahren immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt ist. Bevölkerung bedeutet zum einen, dass sich hier potenzielle neue Arbeitnehmer, zum anderen aber auch Konsumenten, die über das Wohl und Wehe des Konzerns entscheiden, finden lassen.
Immissionsschutzbericht
20082013
Immissionsschutz
Impressum
Herausgeber:
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV)Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Telefon:
(0331) 866 7237 T elefax: (0331) 866 7018E-Mail:
pressestelle@mugv.brandenburg.deInternet:
www.umwelt.brandenburg.deRedaktion:
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) Brandenburg Ministerium für Umwelt, Gesundheit und VerbraucherschutzAbt. Umwelt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit
Satz und Druck:
LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation)
Titelfoto: Babett Gieser
200Oktober 2014
Hinweis:
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit
und Verbraucherschutz (MUGV) des Landes Brandenburg herausgegeben. Sie darf nicht zu Zwecken der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer Wahl darf sie nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer migung des Herausgebers. © Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 3Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der Stellenwert des Immissionsschutzes ist in den vergangenen fünf Auch wenn wir heute Luftverschmutzung zumeist nicht sehen oder rie tetechniken und der Mülltrennung ist inzwischen Standard, jedoch nur ein Baustein in einem integrierten Umweltschutz, der Ressourcen- und entsprechenden Kulturwandel erfordert. n und den Bundes Landesimmissionsschutzgesetz. Dabei ist es Aufgabe der Landespolitik, in erster Linie für eine gesetzeskonforme Umsetzung der Rechtsnormen zu sorgen sowie durch Bereitstellung der erforderlichen Mittel für Fachpersonal und technische Ausrüstungen deren Vollzug zu sichern. Mit dem jetzt vorliegenden Immissionsschutzbericht ziehen wir eine Bilanz für den Zeitraum2008 bis 2013. Gleichzeitig werden damit Daten und Informationen für
Entscheidungen in den
nehmigungen. Die gute Nachricht: Die Immissionen von Luftschadstoffen sind gegenüber dem Ende des voran gegangenen Berichtszeitraums erneut erkennbar zurückgegangen und haben sich regi onal weiter angeglichen. Das ist gleichbedeutend mit einem Gesundheitsge kerung. Beispielsweise haben sich verkehrsferne Stickstoffdioxid- und Ozon-Immissionen im Mittel ge ringfügig verringert, die Schwefeldioxid-Grenzwerte wurden weit unterschritten, der Staubnie- derschlag aus Industrieanlagen und Haushalten verringerte sich weiter. Gleichzeitig mussten wir jedoch feststellen, dass bei PM10-Feinstaub, bedingt durch Ferntransporte und meteorologische verzeichnen sind. Die Emissionen der Industrie sind durch technische Anlagensanierung insgesamt auf einem niedrigen Niveau. Dennoch ist bei Schwefeldioxid, einem besonders problematischen Luftschad stoff, nach einer Reduktion der Emissionen um 34Prozent im letzten Berichtszeitraum
erneutein leichter Anstieg zu verzeichnen. Gleiches gilt für die Emissionen von Stickstoffoxiden, die bei
Verbrennungsprozessen mit hohen Temperaturen, z.
B. in Kraftwerken und Feuerungsanlagen,
entstehen. Ursache ist die Inbetriebnahme neuer Betriebe undAnlagen.
bendem Verkehrsaufkommen zu Minderungen bei allen betrachteten Schadstoffemissionen geführt.VORWORT
4 Verbindung mit der Stadtentwicklungsplanung für ein optimiertes Ergebn is genutzt. entlastung beitragen. In Brandenburg gibt es fast 6.000 Industrieanlagen, die nach dem Bundesimmissionsschutzge- Energieerzeugung, der Abfallbehandlung und der Landwirtschaft. Es gelten EU-weit die gleichen Regeln für eine integrierte Anlagengenehmigung, immer unter Betrachtung der besten verfügba en in die Zukunft. Ich bedanke mich bei allen, die an diesem Bericht mitgewirkt haben. Den Umsetzung unserer umweltpolitischen Ziele leisten. Ich wünsche mir, dass dieser Bericht zu t.Anita Tack
Ministerin für Umwelt, Gesundheit
und Verbraucherschutz des Landes BrandenburgVORWORT
5Inhalt
INHALT
1 Luftreinhaltung ........................................................................
......................................6 1.1Emissionen aus Industrie und V
erkehr ....6 1.1.1Emittentengruppe
"genehmigungsbedürftige Anlagen" 1.1.2Emittentengruppe V
erkehr ....................12 1.2Stand und Entwicklung der Immissionen ......................................................................17
1.2.1Gebietsbezogene Immissionsbewertung
........25 1.3Informationssysteme
.............................26 1.3.1Fachinformationssysteme
.....................27 1.3.2 eGovernment-Projekte ..........................28 2 ................................30 2.1 ..................................30 2.1.1Rechtsgrundlagen
.................................30 2.1.2 ...........................30 2.1.5 2.1.6 2.2 3Immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren
3.1Genehmigungsverfahren
.......................38 3.2Änderungen von Rechtsvorschriften
.....40 3.3Beispiele bedeutender Investitionsvorhaben
4Anlagenüberwachung
.........................46 4.1Anlageninspektionen
.............................48 4.2Anzeigen
......49 4.3 Prüfung und Bewertung von Messberichten, Berichten der Betreiber ü berAnzeigen und Beschwerden Dritter
4.4Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie (IED)
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
...................................54Tabellenverzeichnis
6Luftreinhaltung1
LUFTREINHALTUNG
1.1 Emissionen aus Industrie und
Verkehr
1.1.1Emittentengruppe
genehmigungsbedürftige Anlagen"Zum 31.12.2013 wurden im Land Bran
denburg 5840 nach Bundes-Immissions- schutzgesetz (BImSchG) [1] genehmigungs bedürftigeAnlagen betrieben. Davon waren
allein 3130Windkraftanlagen,
die bezogen auf Luftschadstoffe nicht emissionsrelevant sind. Bei der Betrachtung der Emissionen der genehmigungs bedürftigenAnlagen ist es
ausreichend, nur einen Teil der Anlagen in die Berechnungen einzubeziehen. Grundla- ge der nachfolgenden Ausführungen sind die lichen Berichte derAnlagenbe-
ordnung (E-PRTR-VO [2]). Diese Verordnung sche Emissionsregister zu berichten hat. Zu wirtschaft, dieChemische Industrie, Intensivtierhaltun-
An -hang I E-PRTR-VO). Solche Industriebetrie- be müssen jedoch nur berichten, wenn ihreEmissionen aufgrund ihres Produktionsvolu-
mens fest gelegte Schadstoff schwellenwerteüberschreiten (s. Anhang II E
PRTR VO oder wenn sie mehr als 2 Tonnen pro Jahr halb ihres Betriebes verbringen. Damit wird sichergestellt, dass nur wesentliche Emis sionen und deren Haupt verursacher erfasst werden und der Aufwand sowohl für die Be sen bleibt.Die Emissionen für das Jahr 2013 werden im
1. Halbjahr 2014 erfasst und stehen damit für
den zu betrachtenden Zeitraum noch nicht zur Verfügung.Im Jahr 2012 mussten 228 Betriebe in Bran
denburg PRTR-Berichte abgeben. Abb. 1 1 zeigt die Anzahl der Betriebe, deren EmissiJahr 2012 die in der E-PRTR-VO festgeleg-
ten Schwellenwerte überschritten haben. DieSchwellenwerte sind hier keine Grenzwerte,
die es zu unterschreiten gilt. Sie geben statt010 20 30 40 50 60 70
Feinstaub (PM10)
Chlor und anorg. Verbindungen (als HCl)
Schwefeloxide (SOx/SO2)
Stickoxide (NOx/SO2)
flüchtige organ. Verb. ohne Methan (NMVOC)Ammoniak (NH3)
Kohlendioxid (CO2)
Kohlenmonoxid (CO)
(CO 2 (NH 3 (NO x /NO 2 (SO x /SO 2 Abb. 1-1: Anzahl der Betriebe mit Schwellenwertüberschreitungen nach der E-PRTR-VO bei7LUFTREINHALTUNG
dessen die Menge der Schadstoffe an, die einBetrieb mindestens emittieren muss, um für
das Register relevant zu sein. Der Schwel lenwert differiert je nach Relevanz des Luft schadstoffs um mehrere Zehnerpotenzen.So liegt er für Kohlendioxid bei 100.000 t/a,
für Stickoxide bei 100 t/a, für Feinstaub bei 50t/a und für Chlor und
Ammoniak jeweils
bei 10 t/a.Schwellenwert für Ammoniak überschrei-
Tierhaltungsanlagen. Die Schwellenwert
überschreitungen
stehen auch hier nicht für mangelhafte Emissionsminderungstechnik, sondern entstehen im regelkonformen Anla genbetrieb und sind Ausdruck einer hohenEntwicklung SO
2 -Emission323334353637383940
2008 2009 2010 2011 2012
kt/aEntwicklung NO
x -Emission28293031323334353637
2008 2009 2010 2011 2012
kt/aEntwicklung PM10-Emission
0200400600800100012001400160018002000
2008 2009 2010 2011 2012
t/aEntwicklung NH
3 -Emission1360138014001420144014601480150015201540
2008 2009 2010 2011 2012
t/a8 bis 2012Die folgende Abb. 1-2 zeigt die Entwicklung
von Schwefel- und Stickstoffoxiden sowie vonFeinstaub nahmen im betrachteten Zeitraum
die Emission von SO 2 in diesem Zeitraum um um etwa 1,7 kt senkte. Infolge der Inbetrieb- nahme neuer Abfall verbrennungsanlagen und Kraftwerke, die Ersatzbrennstoffe nut zen, wie z.B. in Schwedt/Oder
, Rüdersdorf, x -Emissionen.Die Angaben zu den Feinstaubemissionen
schwankten sehr. Bei der Fa.ArcelorMittal
in EisenhüttensEmissionen ab 2010 um fast 200 t.
8LUFTREINHALTUNG
Die Ammoniak-Emissionen widerspiegeln
nemastanlagen zwischen 2008 und 2010 so einerseits und der Inbetrieb nahme von insge- samt weils mehr als 40.000Territoriale Verteilung der Emissionen
Die Abb. 1
3 bis 1-5 und die Tab. 1
1 zeigen,
2 , NO x und Staub, verursacht durch die Braunkohle-05.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000
Uckermark
Spree-Neiße
Oder-Spree
Oberspreewald-Lausitz
t/a20082009201020112012
05.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000
Uckermark
Spree-Neiße
Oder-Spree
Brandenburg a. d. Havel
t/a20082009201020112012
und Schwarze Pumpe, im Landkreis Spree- 2 und NO x herer Energieproduktionen der Kraftwerke nommen. In diesem Landkreis verursachten staubemissionen.Abb. 1-3:
SO 2 -Emissionen in2008 bis 2012
(Schwellenwert150 t/a)
Abb. 1-4:
NO x -Emissionen in2008 bis 2012
(Schwellenwert100 t/a)
9LUFTREINHALTUNG
0100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000
Uckermark
Spree-Neiße
Ostprignitz-Ruppin
Oder-Spree
t/a20082009201020112012
Jahr 2008 durch den Betreiber Vattenfall Eu
rope ein neues Industriekraftwerk in BetriebKreis die NO
x -Emissionen ab 2010. Durch das PCK Schwedt im Landkreis Uckermark wurden von 2008 bis 2012 dagegen 1670 t weniger SO 2 emittiert.Die Feinstaubemissionen in den Landkreisen
Oder-Spree und Uckermark wurden vorwie-
gend durch die Betriebe Arcelor Eisenhütten- stadt und PCK Schwedt verursacht.In der folgenden Tab. 1
1 sind für das Jahr
Betriebe aufgelistet, die zusammen mehr als
90 Prozent der Gesamtemission hervorrufen.
alleinige prozentuale Anteil an der Gesamt emission rot dargestellt.Abb. 1-5: PM10-Emissionen in2008 bis 2012
(Schwellenwert 50 t/a) 10StoffBetriebOrtKreisAnteil an
Gesamt
emission SO 2 - Schwefeldioxid: 39,6 ktquotesdbs_dbs20.pdfusesText_26[PDF] Immo 7 Transactions Tél : 04 72 31 89 90 www
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