[PDF] Nachwachsende Rohstoffe vom Acker

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www achwachsende Rohstoffe v om Acker Her ausgeber:Landwir tschaftskammer Nordrhein-WestfalenNe vinghoff 40, 48147 MünsterT el.:0251

2376-0F

ax:E-Mail: info@lwk.nrw.dew ww.landwirtschaftskammer.deR einhard.Lemke@lwk.nrw.deP etra.Paffrath@lwk.nrw.deR einhard LemkeP etra PaffrathDr . Ullrich SchulzeDr . Ullrich SchulzeUw e SpangenbergDr . Joachim MatthiasDr . Harald LopotzR einhard LemkeDr . Ludger LaurenzDr . Ludger LaurenzUw e NiemzDr . Ludger LaurenzDr . Peter KastenDr . Peter KastenGün ter KortmannNa tascha KreuzerGün ter JacobsDr . Joachim HolzDr . Joachim HolzHolg er HuffelmannHans-Bernd

HartmannHans-Bernd

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. Waldemar GruberNorber t ErhardtNorber t ErhardtDr . Anton DissemondMichael

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. Clara BerendonkDr . Clara BerendonkLudg er BütferingStef an BohresUw e NiemzR edaktion:F otos:A utoren:D

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2376-521Münster

, im Juli 2012 3

InhaltI

nhaltV orwortQuellen verzeichnisIn ternetadressenS toffliche NutzungA usblickGetr eide-EthanolR aps-DieselB iogene TreibstoffeK urzumtriebsplantagen (KUP)Miscan thus F estbrennstoffe Dauer grünland W irtschaftliche Bewertung der KulturenW eitere EnergiepflanzenRiesen-

WeizengrasDur

von Zwischenfrüchten F eldgras und Kleegras Mais , Sonnenblumen, Futterhirse und Sudangras im Zweitfruchtanbau R

üben Getr

eide-Ganzpflanzensilagen (GPS)Ener giemais B iogaserzeugungAnbaus ystemeR eiten und Ansprüche 4 22
3014
3420
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28Seite

Liebe

Leserinnen und Leser,

auf men günstig er politischer Rahmenbedingungen in den letzten Jahren fortlaufend gestiegen. Von den Anbau- für nachwachsende Rohstoffe in Deutschland mit 2,28 Millionen Hektar in 2011 entfielen nach tzung der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) rund 40 Prozent auf den Anbau von R

Bioethanolpr

P noch bundesdeutschen für den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen genutzt. Ber eits heute wird aufgrund des Biokraftstoffquotengesetzes ein erheblicher Anteil der bundesdeutschen R

Gesetz

W estfalen bewirkt. Im W

Milliar

des regenerativen Stroms produziert.V orwortJohannes

Frizen4

Vorwort

F erner wurden 380.000 Tonnen regenerativer Treibstoffe aus Biomasse erzeugt." Daher ist davon auszu- g Jahren weiter zunehmen wird. Allerdings werden die Zuwachsraten voraussichtlich geringer ausf allen als bislang. In mischen f pflanz en intensiviert. Neben dem Anbau von Energiepflanzen im Zentrum für Nachwachsende Rohstoffe (ZN R) beim Landwirtschaftszentrum Haus Düsse werden mittlerweile auch an mehreren Versuchsstand- or ten in Nordrhein-Westfalen verschiedene Fragestellungen zu nachwachsenden Rohstoffen bearbeitet. Diese W Sor Nor "P

VorwortJohannes

Frizen

Pr Nor drhein-Westfalen 6

Nachwachsende Rohstoffe vom AckerPr

odukte aus nachwachsenden Rohstoffen tragen durch den Ersa tz von fossil basierten Produkten zur CO-Minderung bei. 2 Z ugleich steht die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe auf- grund gung von Nahrungs- und Futtermitteln, auch "Teller-Tank- T rog-Diskussion" genannt. Hinzu kommen die pflanzenbau- lichen Ansprüche an die Einhaltung von Fruchtfolgen, Anfor- derung en an eine ausgeglichene Humusbilanz, Aspekte des alls sowie zunehmend Forderungen zur Verbes- serung Des W eiteren müssen die Belange des Wasserschutzes, insbe- sonder e bei Kulturen mit hohem Düngebedarf und hohem An In Biog as, zur Verbrennung, als Kraftstoff, als Industrierohstoff oder als Baustoff ergeben sich unterschiedliche Ansprüche an die jeweilige Kultur und die Technik zur Nutzung. Für einige nach wachsende Rohstoffpflanzen, die noch nicht sehr weit v erbreitet sind, liegen kaum Zulassungen und nur wenige

Genehmigung

en für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln v or. Daher müssen vor dem Anbau der betreffenden Kultur der Pflanzenschutz geplant und gegebenenfalls rechtzeitig

Genehmigungsan

F T rockenmasseertrag je Hektar bei gleichzeitig guter und zügig er Abbaubarkeit durch die Mikroorganismen anzu-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33

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