[PDF] ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN EUROPA





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Biologischer Landbau. Grundprinzipien und gute Praxis

damit stabile Preise und eine garantierte Abnahme Entwicklung des Biolandbaus weltweit und in Europa ... wachsende vor allem mehrjährige Kulturen



Hintergrunddokument zum Diskussionspapier „Wege zu mehr Bio in

Feb 6 2015 Bio in Europa und weltweit!“ ... wachsende Märkte sind auch in den USA zu finden. ... negativ) in der Fläche zu betrachten.



Bio-Landbau in Österreich im internationalen Kontext

Etwas mehr als ein Fünftel der Welt-Bio-Fläche und knapp ein Drittel aller Bio- in den neuen EU-Ländern da angesichts der wachsenden Bio-Märkte und der ...



Den ökologischen Wandel gestalten - Integriertes Umweltprogramm

auch hinsichtlich des Rohstoff- und Flächenverbrauchs genommen das nicht als Modell für die übrige Welt ... Bio-Label: Glaubwürdigkeit sichern und.



ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN EUROPA

Verteilung des Einzelhandelsumsatz weltweit im Jahr 2011 Fläche und der Anzahl der Unternehmen sowie ein schnell wachsender Markt weisen auf die.



Nachgefragt:

Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner. Produkte immer häufiger immer kritischer und nach wie vor oftmals 



Grundlagen zur Bodenfruchtbarkeit - Die Beziehung zum Boden

Bodenfruchtbarkeit 2013 Bio Austria / Bioland / Bio Suisse / Demeter / FiBL / Naturland / IBLA die Stabilität des Humus: Stabiler Humus ist.



Chancen und Risiken des Einsatzes von Biokohle und anderer

In den letzten Jahren wurden weltweit in zunehmendem Maße Forschungs- und Entwicklungsar- beiten zur Herstellung und Anwendung von Biokohlen aus biogenen 



Produktions- und Marktpotenzialerhebung und - analyse für die

Der Biologische Landbau in Österreich: Bio-Betriebe Bio-Flächen Abbildung 9: Wachstum des Bio-Marktanteils am Gesamt-Markt in Deutschland (inkl.



KATALOG

Jiffy ist der weltweit führende Anbieter von Vermeh- Wir verwenden nachwachsende Rohstoffe und bio ... und europäischen Märkten sehr erfolgreich.

PErsPEktIVEn Und

EntwICkLUnGEn

ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN EUROPA

Vision Ökolandbau 2030

Christopher Stopes

V

ORWORT

Gianluigi Cardone und Patrizia Pugliese

Marie reine Bteich, Lina Al-Bitar, Patrizia Pugliese und Virginia Belsanti

Jürn sanders und Otto schmid

Helga willer, diana schaack und Marie reine Bteich Helga willer, Marie reine Bteich und stephen Meredith

7Ökologischer-landbau in Europa6Ökologischer-landbau in Europa

Abbildung 3.1:

Abbildung 5.1:

60

Abbildung 5.2:

61

Abbildung 5.3:

63
den Jahren 2004 bis 2012 in Millionen Hektar 64

Abbildung 5.6:

68

Abbildung 5.7:

69
79
80

Jahren 2004 bis 2012

85

Abbildung 5.11:

Verteilung des Einzelhandelsumsatz in Europa im Jahr 2012, Verteilung des Einzelhandelsumsatz weltweit im Jahr 2011 85

Tabelle 3.1:

Öko-Statistiken der Beitrittskandidaten - und potenziellen 39

Tablelle 3.2:

Tabelle 5.1: Öko-Sektor: Kennzahlen, 2012 59

Tabelle 5.2:

65

Tabelle 5.4:

70

Jahren 2004, 2011 und 2012

72
Tabelle 5.7: Der Öko-Lebensmittelmarkt im Jahr 2012 86

Tabelle 5.8:

89
P OLI t I k d E r EU zUr ÖkOLOGIsCHEn LAndwIrtsCHAFt Und ÖkOLOGIsCH ErzEUGtEn LEBEnsMIttELn 01 C HA N CE N U ND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU IN DER GAP UND ANDEREN POLITIKFELDERN et al., et al., et al,. et al.

Greening-

Direktzahlungen für

alle Landwirtinnen und Landwirte 3 ipso facto 1 and Bram Moeskops 2 E I N F H

RUNGDIE FÖRDERUNG DES ÖKOLOGISCHEN

LANDBAUS IN EINER UMWELTBEWUSSTEREN

U

ND FAIREREN GAP

4

Landbaus als Greening-konform

Fortgeschrittene

N achhaltigkeit in der Raums 5 R -Maßnahmen et al. et al.

Innovationen in der neuen EIP-AG

r I et al., 6

Ein neuer

und für strukturfonds 7

Ausgaben der GAP 2014-2020

et al., 8 9

Bestandsaufnahme der Gesetze zum

zweckerfüllung der Öko-Gesetzgebung 10 et al. 11 wissenschaftsexzellenzFührende rolle der IndustrieGesellschaftliche

Herausforderungen

Gesellschaftliche Herausforderungen

12 gefassten politischen

An kleine und lokale landwirtschaftliche

Betriebe angepasste

Regeln

13

Andrea Ferrante, AIAB, Italien

Landwirtinnen und Landwirte, die kurze, lokale Lebensmittellieferketten aufbauen oder ihre

Lebensmittelhersteller und über große strecken transportierte, verarbeitete Lebensmittel entworfen

wurde, die eine lange Haltbarkeit aufweisen. Außerdem unterliegen sie den Vermarktungsregeln für

die EU ist eine Union mannigfaltiger regionen - sie muss die Vielfalt und Besonderheit von angepasste regeln der Lebensmittelsicherheit für kleine lebensmittelverarbeitende Betriebe und die lokale Lebensmittelvermarktung implementieren; den freien Austausch und Verkauf von saat- und P?anzgut zwischen Landwirtinnen und Landwirten ohne notwendige registrierung oder zerti?zierung gestatten; dabei sollte bedacht der nachhaltigkeit aufnehmen und die Verbindung von geogra?schen Angaben mit dem

GVO-freie Lebensmittel und Landwirtschaft

die Gesetzgebung der EU muss den Verbrauchern und Landwirtinnen und Landwirten die Freiheit Abgesehen davon, dass auch die Verbraucher GVO-freie Lebensmittel wollen, bergen GVO und die damit Land- und Lebensmittelwirtschaft ist zwar per de?nition GVO-frei, jedoch sind Unternehmen, die eine

GVO-freie Erzeugung betreiben, in der aktuellen rechtslage in vielen Mitgliedstaaten nicht geschützt. die

Union und die Mitgliedstaaten müssen endlich sicherstellen, dass diejenigen Erzeuger, die diese Probleme

verursachen, auch die kosten tragen. das bedeutet, dass einzig und allein die Unternehmen, die GVO auf

Vorsorgeprinzip halten, wenn sie eine risikoanalyse von neuen GVO-zulassungen durchführt.

wenn die EU-Politiker und die staats- und regierungschefs der Mitgliedstaaten wirklich für eine nachhaltige

durch GVO schützt! Die Gesetzgebung zur Vermarktung von Saat- und Pfianzgut Gebhard Rossmanith, Bingenheimer Saatgut AG, Deutschland entsprechen. der aktuellen tendenz von konventioneller zucht und Landbau in richtung einer noch kulturp?anzen aufrecht erhalten. die EU-Gesetzgebung zur Vermarktung von saat- und P?anzgut darf für die Öko-züchter oder natürlichen Vielfalt einen fairen Marktzugang garantiert und endlich die rolle anerkennt, die die zunahme der Verfügbarkeit einer großen Vielfalt von kulturp?anzen für Landwirtinnen und

Junge Menschen zum Einstieg in

Lieve Vercauteren, Bioforum Vlaanderen, Belgien

Gebieten heranwagen. Um junge Menschen dazu zu ermutigen, einen Beruf in der Landwirtschaft

zu ergreifen, müssen die Mitgliedstaaten Studierenden Informationen zu entsprechenden Berufszielen

auch zu Betriebsführung und Marketing anbieten. regulieren und der Landkonzentration Grenzen zu setzen. Dass große, intensiv wirtschaftende und

zu kaufen, führt für kleinere gemischte und Familienbetriebe zu enormen Problemen, was auch auf

Es ist an der Zeit, im Rahmen eines demokratischen Prozesses, in dem Fragen wie

Auswahl von Lebensmitteln zu tre?en

14 15

Cecile Lepers, sYnABIO, Frankreich

Öko-Label der EU wurde als ein führendes EU-Label für die Nachhaltigkeit in der Nahrungskette

zu werben, dass eine Vielzahl von Nachhaltigkeitsaspekten berücksichtigt. Um Glaubwürdigkeit und

Q UELLE N U ND W EI T E R F H R E ND

E LITERATUR

E NDN OTEN kOLOGIsCHEr LAndBAU Und POLItIsCHE MAssnAHMEn 02 PR OG RAMME ZUR ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS UND FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU IN ITALIEN et alGianluigi Cardone und Patrizia Pugliese 1 E I N F H

RUNGUNTERSTÜTZUNG DES ÖKOLOGISCHEN

LANDBAUS DURCH PROGRAMME ZUR

ENTW IC K LU N

G DES LÄNDLICHEN RAUMS

2007ff2013

et al

GAPН

REFO R

M 2014ff2020: POLITISCHE

UNT E

RSTÜTZ

U N G S I

NSTRUMENTE FÜR

D E N

KOLOGISCHEN LANDBAU

üBE

r d

IE GAP HInAUsGEHEndE

n

AtIOnALE MAssnAHMEn

QUELLE

n Und wEItErFüHrEndE LItErAtUr et al

EndnOtE

sCHLU ss FOLGE rUnG 03 2 Marie

Reine Bteich, Lina Al-Bitar, Patrizia Pugliese

und Virginia Belsanti 1

LandÖkologisch bewirtschaftete

gisch bewirtschaftete (ha)Bio- Unternehmen

Gesamt502.8791.244.02545.589

P OLI T I S

CHE UNTERSTüTzUNG FüR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU IN DEN EU BEITRITTSKANDIDATEN UND POTENzIELLEN BEITRITTSKANDIDATENLÄNDERN

Hektar

200620072008200920102011

05000001000000150000020000002500000

E I N F H RUNG

VOrHAndEnE UntErstützUnGsMAssnAH?

ME n F

ür d

E n Ö kO?sEktOr In dEn B EI tr I ttskAndIdAtEn? Und POtEnzIELLEn B EI tr I

Beitrittskandi

daten- und potenzielle

Beitrittskandi

regulierung, zentralstelle und In- teraktion mit dem sektorUnterstützung der Organisation von Produktion und Lieferkette

Unter-

stützung für die

Marktent-

zungs strukturen nn ationaler Aktionsplan/ strategiedokumentj sCHLU ss FOLGE rUnG In:trade and environment review 2013:wake up before it is too late - make agriculture truly sustainable now for food security in a changing climate E NDN OTEN L I T E

RATURANGABEN

3 et al.Jürn Sanders 1 und Otto

Schmid

2 ÖKOAKTIONSPLÄNE: VERANKERUNG DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS IN DER POLITIK AKT IO NS

PLÄNE FüR DEN ÖKOLOGISCHEN

LANDBAU: EIN MEHRDIMENSIONALER

P OLI T I

KANSATz

et al E I N F H RUNG Akt IO ns

LAndBAU In EUrOPA

Land/ regionLaufzeitAnzahl früherer

Aktions

men tierung des ersten

Aktions

plansQuantitative zieleziel-jahrÖko-Anteil an der ge- samten land wirtschaftlich genutzten gesamten

Lebensmit-

telmarkt a wI rks AM k EI t d E r Akt IO ns d E n kOLOGIsCHEn LAndBAU et al., et al., sCHLU ss FOLGE rUnGEn L I t E rAtUrAnGABEn E ndn OtEn ÖkOLOGIsCHEr LAndBAU Und MArktEntwICkLUnG In EUrOPA wACH st UM str E nds dEs ÖkO?LEBEnsMIttELsEktOrs Und dEs ÖkOLOGIsCHEn LAndBAUs In EUrOPA 05 4 5 6 7

Helga willer

1 diana schaack 2 , and Marie reine Bteich 3 9 10 EU-15 EU-13 E I n F H rUnG EFtA kennzahlen 2012 die daten zur Bodennutzung

Umstellungsphase

Erzeuger

Verarbeiter und Importeure

Marktanteilen und Pro-

k opf-konsum

Export und Import

kOLOGIsCH BEwIrtsCHAFtEtE kennzahlEuropaEU-28 EU-15EU-13Beitrittskandida- ten und poten- zielle Beitritts- kandidatenEFtAwelt (2011) 11

Ökologische Land-

Anteil an der

gesamten Land-

Erzeuger

Einzelhandels-

umsatz 14% 11% 9% 9% 6%

5%5%4%

5% 5% 27%
et al.

Irland (2011)

0500.0001.000.000

Hektar1.500.0002.000.000

Spanien

Italien

Deutschland

Frankreich

Polen

Österreich

Türkei

Tschechische Republik

Schweden

Griechenland

Portugal (2011)

Finnland

Lettland

Slowakei (2011)

Litauen

Estland

Ungarn

Schweiz

Belgien

Norwegen

Niederlande

Bulgarien

Slowenien

Kroatien

EJR Mazedonien (2011)

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