[PDF] Bissiger Witz im Verwirrrspiel

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7.

Februar

Montag

Neumond erstes Viertel Vollmond letztes Viertel

04.03. 11.02. 18.02. 24.02.

38. Tag des Jahres327 Tage bis JahresendeKalenderwoche 6

07:57 Uhr

17:24 Uhr08:53 Uhr22:35 Uhr

schwer verletzt

Frotheim(WB). Schwer verletzt

bei einem Unfall in Frotheim. Ein die Ginsterstraße in westliche

Richtung. Im Kreuzungsbereich

ten" missachtete er - nach Anga- ben der Polizei - die Vorfahrt eines verletzte Beifahrer des BMW wur- de ins Krankenhaus Lübbecke gebracht. Der Beifahrer im Toyota

Sachschadens: 6500 Euro.

Hoher Schaden

bei Unfall

Espelkamp(WB). 11 000 Euro

Sachschaden hat ein Zusammen-

stoß an der Marienwerder Straße in Espelkamp verursacht. Eine wollte nach links in die Rahdener

Straße abbiegen. Dabei übersah

sie - laut Polizeiangaben - das

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Guten Morgen

Sommerlaune

Frost-Frust? Wintermüde? Da

helfen nur ein paar warme Gedan- ken an den vorigen Sommer. Mor- gens schon zum Frühstück auf die

Terrasse, voller Vorfreude auf einen

WM-Grillabend mit Freunden. Mit

mit Jogis Jungs mitfiebern. Schwit- zen unterm Sonnenschirm - was für

Zwei ganz junge Fans haben die

vermeintlich gut versteckte Vuvu- zeela wiedergefunden und bringen nung die Tassen im Schrank zum

Beben. So schnell kann der Som-

Nein, dann doch lieber Weihnachts-

lieder im Juli. Margit Brand

Einer geht

durch die Stadt . . . . . . und kommt am Sonntag an der Kirche entlang. Da besuchen doch recht viele Menschen den

Gottesdienst. Es wird doch immer

wieder von einer Krise in der

Kirche gesprochen, wundert

sich. . . EINER

Espelkamper Zeitung

TTageskalenderageskalender

Veranstaltungen

Jahreshauptversammlung des 1.

Vehlager Zucht-, Reit- und Fahr-

vereins, 20 Uhr, Gasthaus Rose.

Informationen zur Patientenverfü-

gung, 15 bis 17 Uhr, Ludwig-Steil-

Straße 13.

Vortrag zum Thema »Unruhige

Beine", 19.30 Uhr, physikalisches

Schweriner Straße 2.

rkreis Martins-Kirchenge- kurses, 18 Uhr, Thomashaus.

Kneipp-Verein: 7.30 bis 9 Uhr,

Frühschwimmen, 7.30 bis 9.30

UhrWassergymnastik, beides im

Atoll,; 20 Uhr Hatha Yoga, DRK-

Haus, Im Walde 5.

Schwimm-Training des ATSV,

16.30 Uhr, Atoll.

Öffnungszeiten

Stadtbücherei: 14 bis 18 Uhr

gerhaus, 9 bis 12 Uhr.

»Atoll": Sauna 16 bis 22 Uhr

Elite-Kino

9 Uhr: Schulkino »Willi und die

Wunder dieser Welt".

Bissiger Witz im Verwirrrspiel

Von Anna Winkelmann

Espelkamp(WB). »Das

traurig, wunderbar." Doch um dieses zu erfahren, muss man vor allen Dingen ein Mensch sein, und nicht ein griechischer

Gott, der versucht, ein wenig

das Leben der Menschen zu lenken.

Gymnasiums hat eben dieses und

und Wirrungen in seinem neuen

Stück »Geliebte Aphrodite" von

Woody Allen gezeigt. Zum Auftakt

flatterte ein herrlich bunter grie- chischer Chor auf die Bühne und nahm das Publikum mit auf eine

»Reise ins Land der Sagen und

Mythen. Geschichten wie die des

Achilles und des Ödipus sind

genauso tragisch wie zeitlos", er- gespielt von Bent Grote.

Bei diesem Thema, so müsste

Ernst nicht fehlen. Mit bissigen

Witzen begleitete der Chor dann

jedoch das mindestens genauso tragische Schicksal des Lenny York.

Der ruhige Sportjournalist führt

mit seiner Frau Amanda (Thabea

Kampe) ein überschaubares Le-

ben. Bei einem Restaurantbesuch die Bombe platzen:»Lenny, lass uns ein Kind haben." Doch sie hat keine Zeit für eine Schwanger- schaft und hat deswegen schon eine Adoption in die Wege geleitet.

Lenny ist überrumpelt und scho-

ckiert.

Lenny an zu grübeln wer wohl die

Eltern des kleinen Jungen waren.

Als dann auch noch Amandas Chef

und Galerist Jerry Bender (Maxi- milian von der Recke) immer mehr seine Zuneigung zeigt und an

Lennys und Amandas Ehe rüttelt,

fasst Lenny einen Entschluss, Er will Max' Eltern finden.

Es entwickelt sich eine turbulen-

te Geschichte zwischen Liebe und

Eifersucht, in deren Mittelpunkt

die Prostituierte Linda Ash (Anna menspiel. Harmonisch fügten sich der griechische Chor, in Ratgeber- funktion, die Band »The Mighty

Aphrodites" und das New Yorker

Ambiente zusammen.

Der Zuschauer konnte sich gut

in das Geschehen einfinden. Orts- wechsel wurden durch neue Re- quisiten vor dem weißen Bühnen- drehbaren Bühnenelementen. Ei- ne genauso pfiffige Idee, wie den griechischen Chor auf der linken

Seite der Bühne in einem griechi-

schen Theater sitzen und alles kommentieren zu lassen. Das führ- te natürlich immer wieder zu kum. Abgerundet wurde das Gan- ze durch die selbst geschneiderten siktitel wie »We Are Family",

»Love Is In The Air" und »Love Is

The Message".

Wieder einmal ist es dem Laien-

spielkurs unter der Leitung von ling gelungen, ein vielschichtiges und dennoch unterhaltsames

Stück auf die Bühne zu bringen.

Besonders die musikalische Leis-

tung der eigens für das Stück einstudierten Songs ist beachtlich.

Am Ende, nach Verkupplungsver-

sich Amanda und Lenny danndoch wieder. Beide haben bei ihrem Seitensprung gemerkt, dass sie den anderen noch lieben. Ende gut, alles gut? Nein, denn Linda erwartet nun ein Kind von Lenny.

Doch der weiß nichts davon. Sie

treffen sich nach Jahren ein einzi- ges Mal auf dem Weihnachtsmarkt wieder. Dass dieses Stück keine schließenden Satz klar. Denn nun, jeder das Kind des Anderen, und stehenden Ovationen für die ge- lungene Unterhaltung bedankte,

überreichte Schulleiterin Christia-

an die Truppe und verabschiedete die stolzen Schauspieler mit einem

Zitat aus dem Stück. »Ihre Syntax

war wunderbar."

Die Zusatzvorstellung wird am

Sonntag, 13. Februar, um 18 Uhr

aufgeführt. Karten gibt es an den

Schürmann, in der Bücherstube in

Lübbecke sowie an der Abend-

kasse.

Feuerwehr Espelkamp heftet

das Jahr 2010 gut und gerne als erfolgreich ab. Bei der

Jahreshauptversammlung hat

es viel Positives zu verkünden gegeben.

Zu der Feuerwehr Espelkamp

benstedt, Frotheim, Gestringen,

Isenstedt, Mitte und Vehlage. Diese

Gruppen haben im Jahr 2010 242

rungen rückten die roten Autos len, 35 Feuerwehrdiensten und

»Zudem haben wir 60 Fehlalar-

me zu verzeichnen, die bei der

Feuerwehr eingegangen sind. Da-

te Reiner Hußmann, Wehrführer der Feuerwehr Espelkamp. »Unse- re Feuerwehrleute sind sehr zu loben."

Neben den hauptberuflichen

Feuerwehrleuten arbeiten 170

gruppe. »Das sind zwar ein paar weniger als im vergangenen Jahr, zahl seit fünf Jahren bei mehr als

170 Personen", sagte Hußmann.

»Dabei spielt die Jugendfeuerwehrebenfalls eine große Rolle." 52

Menschen der jetzigen Freiwilli-

gen waren damals schon in der

Jugendfeuerwehr. »Wann immer

jemand bei uns einsteigen will, sollte er sich bei uns melden",quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31

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