Informationen für die Praxis
30 déc. 2015 mit der Audi BKK (ehemals BKK FTE) am 1. Januar 2016 ... Vertragskoordinierung der KBV
Verfahrenablauf Palliativvertrag für Haus- und Fachärzte…
Die teilnahmeinteressierten Haus- und Fachärzte können ihren Beitritt mit der Geschäftsstelle der BKK Vertragsarbeitsgemeinschaft NRW ... 7 BKK FTE.
Aufbruch und Verantwortung
den wählte der Verwaltungsrat Willi Budde (BKK. Mannesmann heute BKK Vor Ort) als Vertreter der Mai 2008 hat der Verwaltungsrat den Beitritt.
Jahresabschluss
31 déc. 2020 Mit dem Beitritt zu diesen Initiativen unterstreichen wir unseren ... Anzahl der Mitarbeiter in FTE ... Merck BKK (nicht börsennotiert).
Liebe Kolleginnen liebe Kollegen Editorial
3 nov. 2004 erleichterter Beitritt für andere IKKn ... IKKn einen Beitritt zum Vertrag erklären können. ... BKK FTE Deutsche BKK;.
Gemeinwohl-Bilanz 2018/19
Die BKK ProVita ist eine bundesweit geöffnete gesetz- die BKK ProVita beitritt den gesetzlichen Vorgaben ... Emissionen pro FTE (t CO2e/FTE).
Tätigkeitsbericht 2016
krankenkasse Braun-Gillette wurden zur pronova BKK. Der rückwirkende Beitritt der UVB war zum einen ... (BKK en. IKK en.
Disease Management Programm Brustkrebs der BKKn in der
30 sept. 2012 BKK FTE *). 31.03.2010. Audi BKK. 107835992. BKK Fürstl. Hohenz. Werke *). 31.12.2003. BKK ZF & Partner. 104826197. BKK futur. 31.12.2011.
Disease Management Programm Brustkrebs der BKKn in der
30 sept. 2012 BKK FTE *). 31.03.2010. Audi BKK. 107835992. BKK Fürstl. Hohenz. Werke *). 31.12.2003. BKK ZF & Partner. 104826197. BKK futur. 31.12.2011.
Versicherten-Magazin der BKK Werra Meissner „wohlfühlsam 2019-1
Das Magazin der BKK WERRA-MEISSNER. Gesundheit. Bewegung an den Ostertagen. Bewegung. Nils Fitness-Check. Digital. Völlig Appgefahren. Aktuell.
220.000.000.000
25.000.000
87.000.000.000
162.000.000
758.000.000
10.800.000.000
220 Mrd. EURO
AN DIE GESETZLICHEN KRANKENKASSEN
25 Mio. EURO
FÖRDERGELDER IM PFLEGEBEREICH
AUSGEZAHLT
87 Mrd. EURO
BUNDESMITTEL FÜR DIE GESETZLICHE
RENTENVERSICHERUNG
162 Mio. EURO
GENEHMIGUNGEN VON IMMOBILIENMASSNAHMEN
758 Mio. EURO
LASTENVERTEILUNG IN DER GESTETZLICHEN
UNFALLVERSICHERUNG
10,8 Mrd. EURO
TRANSFERVOLUMEN IN DER
PFLEGEVERSICHERUNG
500.000.000
500 Mio. EURO
FÖRDERMITTEL IM
KRANKENHAUSSTRUKTURFONDS
300.000.000
300 Mio. EURO
FÖRDERMITTEL IM INNOVATIONSFONDS
31.000.000
31 Mio. EURO
ZUSATZVERSORGUNG DER
BEVOLLMÄCHTIGTEN BEZIRKSSCHORNSTEINFEGER
220.000.000.000
87.000.000.000
758.000.000
10.800.000.000
| Vorwort 3Vorwort
das Bundesversicherungsamt steht für ein großes che Expertise. Wir setzen diese ein, damit die sozialenSicherungssysteme rechtssicher und wirtschaftlich
Zum zweiten Mal erscheint er in seinem neuen Format einen guten Überblick über Themen, die uns im ver- Im 1. bis 3. Teil des Berichts bieten wir dann den ge wohnten Einblick in zahlreiche Einzelthemen aus der Aufsichts- und Prüfpraxis der bundesunmittelbaren und der Mutterschaftsgeldstelle.Auch in diesem Jahr wünsche ich Ihnen eine
interessante LektüreFrank Plate
Bundesversicherungsamtes
Sehr geehrte Leserinnen
und Leser,500.000.000
31.000.000
Das Bundesversicherungsamt und seine Aufgaben ...........................7Schlaglichter 2016
..............81. Teil
Aufsicht und Prüfung der bundesunmittelbaren
1. Krankenversicherung ..................................................................23 1.1 Fragen der allgemeinen Aufsicht .............................................23Kassenfusionen
.....23 Mitgliederwerbung in Flüchtlingseinrichtungen...................23Verlosung einer kostenlosen Jahresmitgliedschaft
in der gesetzlichen Krankenversicherung ...............................24 computergenerierter Unterschriften auf Digitalisierung in den Krankenkassen ......................................24 Apps und Datenschutz ................................................................26 Fehlerhafte Berechnung von Fahrkosten ................................28 Beendigung der kostenlosen privaten Auslandsreise-Krankenversicherung
1.2 Flash Glukose Messung (FGM) als neue Satzungsleistung .29 Kürzung von Satzungsleistungen im laufenden Jahr ...........30 versicherte Arbeitnehmer Evaluation der Bonusprogramme ............................................31Keine Einzelkostenübernahmen durch "analoge"
Umgehung von Anzeigepichten für sog.
Einussnahme auf das Kodierverhalten der Ärzte
seitens der Krankenkassen Bestimmung von Schiedspersonen ..........................................34 1.3 Der Prüfdienst Kranken- und P1egeversicherung .............351.3.1 Allgemeine Verwaltung ...............................................................37
Vergaberecht
..........37Aufgabenauslagerung
1.3.2 IT-Prüfungen ........................................................................
.........37 Elektronische Kommunikation ..................................................37 Softwareprüfung zur Erstellung von Satzarten .....................38 1.3.3 Leistungen der Krankenkassen ..................................................39 Wirtschaftlichkeit von Teilungsabkommen ............................39 Doppelabrechnung der Betreuung von Schwangeren .........39 Rückforderung von Zuzahlungen ..............................................40 Krankenhausabrechnungen (DRG) ...........................................40 1.3.4 Finanzen und Kassensicherheit .................................................41 Zugriffsberechtigungen ...............................................................41 Kontenrahmen und Berücksichtigung des Ausfallrisikos ....41 Rechtswidrige Verpichtungsbuchungen ...............................42 Rückstellungen für Altersversorgung und Beihilfe ...............42 1.3.5 Prüfungen nach § 252 Abs. 5 SGB V .........................................42 Gegenstand und Schadensfeststellung ...................................42 Entwicklung einer Prüfsoftware ...............................................43Abgrenzung der haupt- und nebenberuich
.................................................43 Beitragsfestsetzung anhand einer Auskunft 441.3.6 2.
P1egeversicherung
2.1 Fragen der allgemeinen Aufsicht ...............................................45 Umsetzung der Reformen ............................................................45 Pauschale Zusatzzahlung nach § 18 Absatz 3b SGB XI .........47Online-Coaching durch die Pegekassen auf der
Grundlage des § 45 SGB XI...........................................................48 2.2 Feststellungen des Prüfdienstes ...............................................49 Automatisiertes Genehmigungsverfahren ................................49 Pegesachleistungen bei 24-Stunden-Intensivpege ..........50 3.Rentenversicherung
3.1 Fragen der allgemeinen Aufsicht ...............................................51 Begleitung von Gesetzgebungsverfahren .................................51 Sog. Mütterrente - Kindererziehung im Ausland ....................52Rentenbeginn
53Versicherungsrechtliche Anspruchsvoraussetzungen ...........54
Bearbeitung von Widersprüchen im
Bereich Rehabilitation
54Erhebung von Widersprüchen per einfacher E-Mail ..............54
Erhebung von Verzugszinsen im Rahmen der Regressbearbeitung ................................................................55
Statistik des Betriebsprüfdienstes ..............................................55Renteneinstellung aufgrund nicht rechtzeitig vorliegender Lebensbescheinigung ............................................55
Internationale Kontakte/Konferenzen ......................................56 Verbindliche Entscheidungen nach § 138 SGB VI ..................57 Ausgleichsvereinigungen nach dem KSVG ...............................57 3.2 Prüfung ........................................................................ .....................57 Prüfverfahren Beitragserstattung nach § 210 SGB VI ...........57 nach § 26 SGB IV ........................................................................ ....58Prüfverfahren "Überzahlungen von Renten"
und "Überzahlungen von Überbrückungsgeldern" ................59 Prüfverfahren "Leistungen zur Teilhabe" ..................................59 Ausblick: neue Prüfschwerpunkte in der Renten- undKünstlersozialversicherung
604.
Unfallversicherung
4.1 Fragen der allgemeinen Aufsicht ...............................................61Auslandsversicherung
61Aufsicht über die Deutsche gesetzliche
Unfallversicherung e.v. (DGUV)
62Änderung der Unfallversicherungsobergrenzen-
verordnung 634.2 Satzung ........................................................................ .....................64
Gefahrtarifangelegenheiten
644.3
Prüfung
.....................66Prüfung zum Stand der Fusionsumsetzung auf den Gebieten Verwaltung, Finanzen und Leistungswesen ...........66
Inhalt
45. Landwirtschaftliche Sozialversicherung ................................68
5.1 Finanzen ........................................................................ ...................68 Haushaltsgenehmigung der Sozialversicherung fürLandwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)
...................68 Verwaltungskostenbudgetierung bei der SVLFG ....................69 5.2 Satzung ........................................................................ .....................70 5.3 Prüfung ........................................................................ .....................70Aufsichtsprüfungen in der Landwirtschaftlichen
Sozialversicherung im Bereich der LandwirtschaftlichenAlterskasse
706. Übergreifende Aufsichtsthemen
6.1 Finanzen ........................................................................ ...................71Auswirkungen des Sanierungs- und Abwicklungsgesetzes (SAG) .........................................................73
Beachtung insolvenzrechtlicher Vorschiften ...........................73Umsatzsteuerliche Unternehmereigenschaft von
74Genehmigung und Anzeigen von
Immobilienmaßnahmen nach § 85 SGB IV ..............................74 ....................75 6.2 Digitalisierung in der Sozialversicherung ...............................76 Rechtliche und technische Anforderungen für die Übermittlung von Anzeigen zur Auftragsdaten- verarbeitung gem. § 80 Absatz 3 SGB X per De-Mail 766.3 Vergabe ........................................................................ .....................77 Beschaffungsrichtlinien geprüft ..................................................77 Vergaberecht im Wandel...............................................................78
2. Teil
Verwaltungsaufgaben für die gesamte Sozialversicherung 1.Risikostrukturausgleich
1.1. ...........80 1.2 Gesundheitsfonds ........................................................................ ..801.2.1 Allgemeines ........................................................................
..............80 1.2.2 Finanzergebnisse des Gesundheitsfonds ..................................81 1.2.3 Sicherstellung der Einnahmen des Gesundheitsfonds ..........83 1.3 Risikostrukturausgleich ...............................................................841.3.1 Grundlagen ........................................................................
...............84 1.3.2 Monatliches Abschlagsverfahren 2016 ......................................85 1.3.3 Jahresausgleich 2015 .....................................................................861.3.4 Weiterentwicklung ........................................................................
.871.3.5 Ausblick ........................................................................
.....................88 1.3.6 Gutachten zu Auslandsversicherten und Krankengeld ..........89 1.3.7 Gerichtsverfahren zum Risikostrukturausgleich .....................89 1.3.8 Sicherung der Datengrundlagen .................................................90 1.4 Einkommensausgleich ..................................................................91 2.Innovationsfonds und Krankenhausstrukturfonds
.............92 2.1 Innovationsfonds ........................................................................ ...92Strukturen in der Krankenhausversorgung
(Strukturfonds) 932.2.1
Errichtung eines Strukturfonds mit einem
Volumen von 500 Millionen Euro
932.2.2
Grundsatzangelegenheiten und Aufbau eines Verwaltungsverfahrens..................................................................93
2.2.3 2.2.4 Ausblick: Nachverteilungsverfahren ..........................................95 3. Strukturierte Behandlungsprogramme (DMP) ......................96 3.1 .....96 3.2 Auswirkungen rechtlicher Entwicklungen .............................97Vertragsanpassungen
97....97 Evaluation ........................................................................ .................97 Ausblick: DMP - Perspektiven ....................................................97 3.3 DMP-Eingaben in 2016 .................................................................98 4. Finanzierung der Sozialen Pegeversicherung .....................99 4.1
Finanzausgleich
994.2 Entwicklung des Mittelbestandes..........................................100 4.3 Verwaltung der Mittel des Ausgleichsfonds .......................101 4.4 Beitragseinnahmen des Ausgleichsfonds .............................101 4.5 4.6 Verwaltungskosten der sozialen Pegeversicherung .......103 4.7 Finanzergebnis der sozialen Pegeversicherung ...............104 4.8
Ausblick
.................105 5. 5.1 Meldungen der privaten Versicherungsunternehmen .....106 5.2Implementierung eines neuen elektronischen
Meldeverfahrens
.107 5.3 Aufsicht über die Zentrale Zulagenstelle für die private Pegevorsorge 5.4Versicherungsunternehmen
6. Zuschüsse zur gesetzlichen Rentenversicherung ..............109 7.Bezirksschornsteinfeger (VdBS)
8.Lastenverteilung in der gesetzlichen Unfallversicherung .....................................................................112
3. Teil
Sonderaufgaben
1. 1.1 Überwachung der Berufsausbildung .....................................115 1.2 Ausbildungsplatzsituation .......................................................115 1.3 Überwachung und Beratung ....................................................117 1.4 Prüfungen ........................................................................ .............120 1.5 2. Mutterschaftsgeldstelle ...........................................................122 3. Blick nach innen 2016 ................................................................124Anhang
Organigramm
| Inhalt 5 6quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] BKK MOBIL OIL: Die Familie wächst.
[PDF] BKK Salzgitter SEPA-Basislastschriftmandat
[PDF] BKK vor Ort
[PDF] BKMF e.V.
[PDF] BKN230-24MP
[PDF] BKS helius - Sperrschließung
[PDF] bks iyengar® yoga - Belgian Iyengar Yoga Association
[PDF] BKT wird Notfallmedizinisches Zentrum
[PDF] BKV94-règlement de pédigrée
[PDF] BL 2000 Data Sheet
[PDF] BL 229 - Betafence - Gestion De Projet
[PDF] BL 301 I Prix clé sur porte : 151 281 €* I Prix gros oeuvre fermé : 100
[PDF] BL 510 SB - GGP France - Anciens Et Réunions
[PDF] BL 577 - White and Brown