[PDF] Deutscher Bundestag Beschlussempfehlung und Bericht





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Deutscher Bundestag Drucksache 1812700

18. Wahlperiode20.06.2017

Beschlussempfehlung und Bericht

des 4. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes

Beschlussempfehlung

Der Bundestag wolle beschließen,

Berlin, den 19. Juni 2017

Dr. Hans-Ulrich Krüger

Vorsitzender

Christian Hirte

Berichterstatter

Andreas Schwarz

Berichterstatter

Richard Pitterle

Berichterstatter

Dr. Gerhard Schick

Berichterstatter

Eingesetzt durch Beschluss vom 4. Dezember 2015.

Drucksache 18/12700 - 2 - Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode

INHALTSVERZEICHNIS SEITE

ERSTER TEIL: EINSETZUNG DES 4. UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSSES UND VERLAUF DES UNTERSUCHUNGSVERFAHRENS .................................................................... ............................................................... 16

1. Berichterstattung in den Medien ........................................................................

...................................... 16

2. Parlamentarische Anfragen ........................................................................

............................................... 16

3. Antrag der Opposition auf Einsetzung einer Sonderermittlerin oder eines Sonderermittlers ................. 17

1. Einsetzungsantrag ......................................................

................................................................................ 18

2. Einbringung und Beratung des Einsetzungsantrags ........................................................................

.......... 20

3. Beschlussfassung im Deutschen Bundestag über die Einsetzung des

4. Untersuchungsausschusses und dessen Untersuchungsauftrag ........................................................... 22

1. Mitglieder des 4. Untersuchungsausschusses ........................................................................

................... 22

2. Bestimmung der bzw. des Vorsitzenden und der bzw. des stellvertretenden Vorsitzenden .................... 23

3. Benennung der Obleute und Berichterstatterinnen bzw. Berichterstatter ............................................... 23

5. Vertreter der Bundesregierung und des Bundesrates ........................................................................

....... 25

6. Sekretariat des 4. Untersuchungsausschusses ........................................................................

.................. 26

1. Festlegung der Sitzungstage ........................................................................

.............................................. 33

2. Erstellung von Wortprotokollen durch das Sekretariat und Einrichtung eines

sogenannten Schreibbüros ....................................................................... ................................................ 33

3. Einsichtnahme in Ausschussprotokolle bis zum Abschluss aller Zeugenvernehmungen .......................... 34

4. Vorübergehender Verzicht auf die Erstellung von Mehrfertigung von VS-eingestuftem

Beweismaterial durch die Geheimschutzstelle ........................................................................

................. 35 .......... 36 ................................ 36 .................................... 36 b) Schriftliches Gutachten ........................................................................ ................................................... 37

3. Einsetzung des Ermittlungsbeauftragten Generalstaatsanwalt a.D. Jürgen Kapischke ............................. 38

a) Auftrag des Ermittlungsbeauftragten ........................................................................

............................. 38 ........................ 39

c) Berichterstattung an den Untersuchungsausschuss .......................................................................

....... 40

1. Adressaten der Anforderung von Beweismaterial .....................................................

............................... 40 Deutschen Bundestages ........................................................................ .................................................... 42 .............. 43 ...................... 44

a) VS-Einstufung von Unterlagen der BaFin und der Deutschen Bundesbank ........................................... 44

b) VS-Einstufung von Unterlagen des BZSt und Vereinbarung eines sogenannten

Ermittlungsbeauftragtenverfahrens .......................................................................

................................ 45

c) Entstufungsvorgehen des Untersuchungsausschusses .......................................................................

... 47

Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode - 3 -

Drucksache 18/12700

6. Aktenbeiziehung bei Privaten ........................................................................

............................................ 48 aa) Beweisbeschluss FBD-1 ........................................................................ .......................................... 49 bb) Beweisbeschluss FBD-2 ........................................................................ .......................................... 49 cc) Beantragung eines Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlusses beim Bundesgerichtshof ...................................................... ................................................................... 51

Einreichung einer Schutzschrift durch Feshfields Bruckhaus Deringer LLP ................................ 51

Erwiderung durch Freshfields Bruckhaus Deringer LLP .............................................................. 52

Replik des Untersuchungsausschusses .......................................................................

............... 52

Entscheidung der Ermittlungsrichterin vom 7. Februar 2017 (Az: 1 BGs 74/14) ....................... 53

................ 53

d) VS-Einstufung von Unterlagen privater Akteure ........................................................................

............ 54

e) Entstufungsvorgehen des Untersuchungsausschusses .......................................................................

... 54

VI. Beweiserhebung durch Vernehmung von Zeuginnen und Zeugen ........................................................... 55

1. Durchführung der Zeugenvernehmung ........................................................................

............................. 55

a) Ort der Zeugenvernehmungen ........................................................................

....................................... 55

b) Einstufung der Vernehmungen ........................................................................

....................................... 55

d) In GEHEIM eingestuften Sitzungsteilen vernomme Zeuginnen und Zeugen .......................................... 58

aa) Vernehmung der Zeugen Dr. Ulf Johannemann und Thomas Wiesenbart .................................... 59

bb) Vernehmung des Zeugen Frank Tibo ........................................................................

..................... 60 ......................... 60 Ergebnis des Gutachtens ........................................................................ .................................... 61

2. Aussagegenehmigungen ............................................................

................................................................ 62

3. Rechtlicher Beistand von Zeugen ........................................................................

...................................... 62

4. Zeugnis- und Auskunftsverweigerungsrechte ........................................................................

................... 63

5. Für den Untersuchungsausschuss nicht erreichbare Zeugen im Ausland ................................................. 63

6. Beschlossene, aber nicht geladene Zeugen ........................................................................

....................... 64

7. Beschluss zum Abschluss der Zeugenvernehmungen und Abschluss der Beweisaufnahme .................... 65

VII. Zeit- und Arbeitsaufwand .......................................................................

............................................... 68

VIII. Erstellung eines Abschlussberichts .......................................................................

.................................. 68

1. Zeitplan ...............................................................

....................................................................................... 68

2. Behandlung von VS-eingestuften Protokollteilen zur Aufnahme in den Abschlussbericht ....................... 68

3. Feststellungen zum Abschlussbericht ........................................................................

................................ 68 a) Gang des Verfahrens ....................................................................... ....................................................... 68 b) Ermittelte Tatsachen ........................................................................ ...................................................... 69

c) Ergebnis der Untersuchung ........................................................................

............................................ 69 d) Sondervoten ....................................................................... .................................................................... 70 e) Replik ................................................................. ..................................................................................... 70 .............................................................. 70

IX. Umgang mit Beweismitteln nach Vorlage des Berichts ........................................................................

... 72

X. Feststellung der Teile des Abschlussberichts und Vorlage an den Deutschen Bundestag ......................... 74

Einführung in die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen von .................................................... 76 .................................. 77 ....................................................... 77

2. OTC-Erwerb .............................................................

.................................................................................. 77

II. Besteuerung von Dividenden- und Kompensationszahlungen ................................................................ 78

1. Rechtslage bis 2006 ........................................................................

........................................................... 78

2. Rechtslage bis 2007 ........................................................................

........................................................... 78

III. Einbehalt und Abführung der Kapitalertragsteuer .......................................................................

........... 78 Drucksache 18/12700 - 4 - Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode

IV. Anrechnung bzw. Erstattung von Kapitalertragsteuer nach § 36 Absatz 2 Nummer 2 EStG ...................... 78

1. Voraussetzungen der Anrechnung bzw. Erstattung ........................................................................

.......... 79

a) Bezüge, die nach § 3 Nummer 40 EStG bzw. § 8b Absatz 1 KStG außer Ansatz bleiben ........................ 79

...................................... 79

c) Zurechnung von Eigentum nach § 39 AO ........................................................................

....................... 79

d) Durch Steuerabzug erhobene Einkommensteuer ........................................................................

.......... 79

2. Vorlage der Kapitalertragsteuerbescheinigung ........................................................................

................. 80

4. Abgrenzung des Gestaltungsmissbrauchs im Sinne von § 42 AO von der Steuerhinterziehung

im Sinne von § 370 AO ........................................................................ ...................................................... 82

Cum/Ex auftretenden Fragestellungen .......................................................................

........................ 83

I. Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Ertragskompetenz .......................................................................

.... 83 II. Bundesfinanzverwaltung ....................................................................... ................................................ 83

1. Bundesministerium der Finanzen ........................................................................

...................................... 83

2. Bundeszentralamt für Steuern ........................................................................

.......................................... 84

3. Bundesanstalt für Finanzdienstleistung ........................................................................

............................. 84 III. Landesfinanzverwaltung ....................................................................... ................................................. 84 ............ 84 .......... 85

I. BFH-Urteil 1999 und Nichtanwendungserlass .......................................................................

.................. 86

1. BFH-Urteil und Diskussion zum wirtschaftlichen Eigentum ...................................................................... 86

2. Nichtanwendungserlass des BMF ........................................................................

...................................... 90

II. BFH-Urteil vom 20. November 2007 ........................................................................

............................... 91

III. BFH-Entscheidung vom 16. April 2014 und die Diskussion in der Wissenschaft ....................................... 92

1. Entscheidung der Vorinstanz ........................................................................

............................................. 93

2. Gerichtsbescheid des BFH und Beitritt des BMF ........................................................................

............... 94

3. Die BFH-Entscheidung I R 2/12 ........................................................................

.......................................... 94

4. Die Bewertung der BFH-Entscheidung in der Literatur ........................................................................

..... 95

5. Reaktionen der Finanzverwaltung auf die BFH-Entscheidung ................................................................... 96

IV. Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 10. Februar 2016 ................................................................... 99

1. Gegenstand des Verfahrens .......................................................................

............................................... 99

2. Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 10. Februar 2016 .................................................................. 101

1. Sachverhalt ............................................................

.................................................................................. 106

2. Die tragenden Entscheidungsgründe .......................................................................

............................... 107 Schreiben des Bundesverbands deutscher Banken an das Bundesministerium der Finanzen

vom 20. Dezember 2002 und 9. Januar 2003 und deren Entstehungsgeschichte ................................ 112

.............................. 112

2. August 1978 ........................................................................

................................................................. 114

3. Mitteilung Nr. 87/78 des Bundesverbands deutscher Banken vom 20. Dezember 1978 ....................... 115

4. Mitteilung 8/1980 des Bundesverbands deutscher Banken vom 5. Februar 1980 ................................. 115

II. "Produktion" von Steuerbescheinigungen in den 90er Jahren .............................................................. 116

1. Frankfurter Finanzmarktbericht von September 1992 ........................................................................

.... 117

2. Verbandsinternes Schreiben des Steuerausschusses an den Ausschuss für Wertpapier- und

.......................... 119

Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode - 5 -

Drucksache 18/12700

die vor dem Ausschüttungstermin abgeschlossen, aber erst nach diesem Termin erfüllt werden" vom 2. Mai 1994 ........................................................................ .............................................................. 119 ........... 120 ............ 122

3. Schreiben der Deutschen Bank vom 21. Mai 1997 ........................................................................

.......... 123

4. Vermerk des Bundesverbands deutscher Banken vom 25. August 1997 ................................................ 124

IV. Kontaktaufnahme des Bundesverbands deutscher Banken zur Finanzverwaltung und Hinweise

1. Frankfurter Finanzmarktbericht von Februar 1998 ........................................................................

......... 126

2. Schreiben des Bundesamts für Finanzen an das Bundesministerium der Finanzen vom

21. April 1998 ........................................................................

.................................................................. 127

3. Sitzung des Steuerausschusses des Bundesverbands deutscher Banken am 26. Juni 1998

in Düsseldorf ........................................................................ .................................................................... 128

4. Sitzung des Steuerausschusses des Bundesverbands deutscher Banken am 6. November 1998 in

Dresden ................................................................ ................................................................................... 128

5. Sitzung des Steuerausschusses am 19. Februar 1999 in Berlin ............................................................... 128

6. Schreiben des Bundesamts für Finanzen an das Bundesministerium der Finanzen vom

29. Juli 1999 und vom 2. August 1999 ........................................................................

............................. 129 V. Einbeziehung des Grundsatzurteils des Bundesfinanzhofs zum Dividendenstripping in die ............................................................ 131

1. Sitzung des Steuerausschusses des Bundesverbands deutscher Banken am 25. Februar 2000

in Berlin ........................................................................ ........................................................................... 131

2. Sitzung des Steuerausschusses des Bundesverbands deutscher Banken am 8. Juni 2000

in München ........................................................................ ..................................................................... 131 VI. Erarbeitung eines konkreten Gesetzesvorschlags unter Beteiligung der Abwicklungs- und

Verwahrgesellschaft Clearstream Banking AG ab dem Jahr 2000 .......................................................... 132

1. Sitzung des Steuerausschusses des Bundesverbands deutscher Banken am 10. November 2000

in Frankfurt ........................................................................ ...................................................................... 132

2. Erkenntnisse der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main im Dezember 2000 ...................................... 133

3. Sitzung der Arbeitsgruppe "Finanzinnovationen" des Bundsamts für Finanzen vom 24. bis

26. April 2001 in Münster ........................................................................

................................................ 133

deutscher Banken am 20. November 2001 in Frankfurt ........................................................................

. 133

5. Vorschlag der Deutschen Bank zur Bruttoregulierung vom 13. Mai 2002 .............................................. 134

6. Treffen zwischen dem Bundesverband deutscher Banken und Clearstream Banking AG am

26. August 2002 ........................................................................

............................................................... 135

Ausschüttungstermin" des Bundesverbands deutscher Banken am 3. September 2002 ....................... 136

Ausschüttungstermin" des Bundesverbands deutscher Banken vom 25. November 2002 und ..................... 139

9. Schreiben des Bundesverbandes deutscher Banken an das Bundesministerium der Finanzen

vom 20. Dezember 2002 und vom 9. Januar 2003 ........................................................................

.......... 140 Jahressteuergesetz 2007 ........................................................................ .......................................... 141

I. Reaktion der Finanzverwaltung auf die Schreiben des Bankenverbands 2002 und 2003 ........................ 141

1. Bundesministerium der Finanzen ........................................................................

.................................... 141 ............................... 144

a) Bundesamt für Finanzen ........................................................................

............................................... 145 b) Nordrhein-Westfalen ................................................................ ............................................................ 145 c) Hessen ................................................................. ................................................................................. 146

a) Personalie Arnold Ramackers ........................................................................

....................................... 148 Drucksache 18/12700 - 6 - Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode aa) Abordnung zum Bundesministerium der Finanzen vom 1. April 2004 bis Ende August 2008 ........................................................................ ................................................ 148

bb) Beurlaubung nach Ende der Abordnung bis August 2009 ........................................................... 148

b) Verlauf der Diskussion zu Tagesordnungspunkt 5 ........................................................................

........ 153

4. Formulierungshilfen eines Entwurfes für das Jahressteuergesetz 2007 ................................................. 156

..................................................... 156 ..................................... 159

5. Referentenentwurf Jahressteuergesetz 2007 ........................................................................

................. 161 II. Inhalt der Neuregelungen ....................................................................... ............................................. 161 III. Gesetzesbegründung ....................................................................... .................................................... 161

IV. Erste Reaktionen auf das Jahressteuergesetz 2007 ........................................................................

....... 164

1. Thematisierung an der Bundesfinanzakademie .....................................................................

................. 164

2. Hinweis des damaligen Bundestagsabgeordneten Georg Fahrenschon ................................................. 165

4. Whistleblower 2007 ........................................................................

........................................................ 168

Cum/Ex-Leerverkaufsgestaltungen .......................................................................

............................ 168 ........................................... 169 ....................................... 169 .............. 170 .................... 171 ........................ 172

5. Mehr als zweifache Bescheinigung der Kapitalertragsteuer ................................................................... 172

II. Zusammenwirken der verschiedenen Finanzmarktakteure .................................................................

. 173

III. Feststellungen zur Rolle der einzelnen Akteure ........................................................................

............ 175

1. Rolle der Rechts- und Steuerberater ........................................................................

............................... 175 .............................. 175 ................................ 176

2. Rolle der Banken ........................................................................

.............................................................. 179 a) Depotbank .............................................................. .............................................................................. 180 ........................................................................... 180 ................... 183

3. Rolle der Investoren ...............................................................

................................................................. 184

4. Rolle der Wissenschaft ........................................................................

.................................................... 185

a) Kontakte von Prof. Dr. Joachim Englisch zu Dr. Hanno Berger ............................................................. 185

b) Kontakte von Prof. Dr. Marc Desens zu Dr. Hanno Berger ................................................................... 188

Maßnahmen der Finanzverwaltung in den Jahren 2007 bis 2011 ....................................................... 191

1. Hinweise gegenüber dem Hessischen Ministerium der Finanzen im Frühjahr 2008 .............................. 191

2. Anonymer Hinweis gegenüber dem Bundesministerium der Finanzen Anfang des Jahres 2009 ........... 191

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[PDF] Bericht der Revisionsstelle (neue Version)

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[PDF] Bericht des Stiftungsvorstandes am 7. Oktober 2011

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