Briefing European Parliamentary Research Service
Dem Bericht zufolge kostet allein die. Korruption in Bezug auf das öffentliche Beschaffungswesen die EU jährlich 5 Mrd. EUR. Der Europäischen Kommission zufolge
Berufskodex Soziale Arbeit Schweiz
Im Berufskodex von AvenirSocial werden ethische Richtlinien für das moralische berufliche Handeln in der Sozialen Arbeit dargelegt. 2. Der Berufskodex ist ein
So arbeiten Journalisten fair
de erhalten und die Argumente beider Seiten beraten hat. begründet der Presserat ob und warum ein journalistischer Bericht in Presse
Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Das Erfolgsmodell Soziale Marktwirtschaft bringt das Zusammenspiel von Wettbewerb und sozialer Gerechtigkeit von Freiheit und Solidarität in eine bestmögliche
Migrationsbericht 2007 (pdf)
31 déc. 2007 der Bericht das Phänomen der illegalen Migration ... Auf der anderen Seite gehen diejenigen die eine ... I Nr. 50
Schriftenreihe des LUNG
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Landtag Regierung und Gerichte 2007
Zudem behandelte der Landtag 27 Finanzvor- lagen und 21 Wahlgeschäfte. Des Weiteren wurden 13. Berichte (z.B. Hochbautenbericht oder Bericht über die.
Jahresbericht Rapport de gestion
31 déc. 2006 Auf Seite der Banken sind das Risikomanagement auch ... 86 vgl. EBK-Bulletin 50/2007 S. 91 ff. und BGE 2A.13/2007 ...
Positronenemissionstomographie in der Onkologie – Einsatz zur
21 juin 2021 Seite 1 von 105 ... [12 13] und die “Joint EANM/EANO/RANO Practice Guideline/SNMMI Procedure Standard ... Am J Clin Oncol 30:45-50
I. LANDTAG
Zudem behandelte der Landtag 27 Finanzvor- lagen und 21 Wahlgeschäfte. Des Weiteren wurden 13. Berichte (z.B. Hochbautenbericht oder Bericht über die.
Bayerisches Staatsministerium für
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
SozialpolitikZweiter Bericht der Staatsregierung
zur sozialen Lage in BayernZweiter Bayerischer SozialberichtBuchrücken
Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung heraus-gegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten
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Bayerisches Staatsministerium für
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
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www.bayern.deDIREKT
wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Neue KonzepteWeitere Informationen:
www.consozial.deBAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Tel.: 0 18 01/20 10 10 (3,9 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom; abweichende Preise aus Mobilfunknetzen) oder per E-Mail unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internet- und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung.070_SOZ_EV_Umschlag_RZ.indd 113.02.2009 15:03:52 Uhr
2Zweiter Bericht der Staatsregierung
zur sozialen Lage in Bayern3070_SOZ_EV_Vorwort_RZ.indd 313.02.2009 12:36:37 Uhr
VORWORT
4070_SOZ_EV_Vorwort_RZ.indd 413.02.2009 12:36:37 Uhr
5 Wir haben uns in Bayern in den vergangenen Jahrzehnten ein hohes Maß an Gerechtigkeit, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand erarbeitet. Das Erfolgsmodell Soziale Marktwirtschaft bringt da s Zusammenspiel von Wettbewerb und gliche Balance. Soziale Gerechtigkeit bedeutet eben nicht nur bloßes Geld verteilen. Sozialpolitik war und ist ein e ntscheidender Erfolgsfaktor unseres Wohlstands. sengeld II, die im Zuge des erfolgreichen Abbaus der Arbeitslosigkeit inBayern wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt
Tritt fassen, oder unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migratio nshintergrund, die in konsequenter Umsetzung setzes zur Gleichstellung, Integration und Teilhabe von Menschen mit Behinderung kompensiert werden. Sozialpolitik s chafft aber auch Sicherheit: Sie bietetPolizei, Justiz und die Strafrechtsordnung eingreifen. Investitionen in Bildung, Hilfen für Kinder und Jugendliche,
arbeitsmarktpolitische und integrative Maßnahmen sind deshalb ganz si cher kein über üssiger Luxus. Sozialpolitik war und ist eine besonders anspruchsvolle und wichtige Auf gabe, die insbesondere vor dem Hinter-grund der fortschreitenden Globalisierung und Technologisierung sowie des demogra schen Wandels immer
wieder neue Ideen erfordert. Hier ist es uns jedoch gelungen, notwendige Reformen um- bzw. in Gang zu setzen,
zugleich den friedensstiftenden Charakter bayerischer Sozialpolitik zu w ahren und deren wertbewusste und wertorien- tierte Weiterentwicklung fortzuführen.Der Zweite Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern liefert wichtige, detaillierte Informationen zur
sozialen Wirklichkeit im Freistaat. Um den immer rasanteren Entwicklunge n in unserer Gesellschaft Rechnung zu alen Lage in Bayern berichten. Diese fortlaufenden Wir danken allen Autorinnen und Autoren sowie allen an der Entstehung de s Berichts Beteiligten für die geleistete Arbeit.Christine Haderthauer
Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen
Markus Sackmann
Familie und Frauen
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INHALTSVERZEICHNIS
6070_SOZ_EV_Vorwort_RZ.indd 613.02.2009 12:36:38 Uhr
7EINLEITUNG
VORBEMERKUNG DER INSTITUTE
Literaturverzeichnis
ZUSAMMENFASSUNG
..............................273 Bildung
4 Wohnen
5 Gesundheit
6 Familien
7 Kinder und Jugendliche
8 Ältere
9 P egebedürftige
10 Menschen mit Behinderung
11 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
........................4712 Politisches Interesse und Bürgerschaftliches Engagement
.................48GRUNDSÄTZE
...................................52RAHMENBEDINGUNGEN
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen .....................58Literaturverzeichnis
ANHANG
KAPITEL 1
..........103SITUATIONSANALYSE
1.1 Vorbemerkung
1.2 Einkommen
1.2.1 Einkommen auf der volkswirtschaftlichen Ebene (Makroebene)
1161.2.2 Einkommen auf der Haushaltsebene (Mikroebene)
.................................. 1201.2.3 Einkommensverwendung
1.3 Einkommensarmut
1.3.1 Vorbemerkung
1.3.3 Relative Einkommensarmut
1.3.4 Staatliche Transferleistungen gem. SGB II und SGB XII
...............1451.4.1 Vorbemerkung
8INHALTSVERZEICHNIS
1.5 Reichtum ........................................................................ 1.5.1 Vorbemerkung ........................................................................ 1.5.2 Entstehung von Reichtum ........................................................................ 1.5.3Reichtum nach soziodemograschen Merkmalen ........................................................................
.........................157 1.6 Überschuldung ........................................................................ 1.6.1 Einleitung ........................................................................ 1.6.2 ..................................159 1.6.3Anzahl der überschuldeten Haushalte ........................................................................
1.6.4 .........................165 1.6.5 Folgen der Überschuldung ........................................................................ 1.6.6 .......................166Literaturverzeichnis
ANHANG
KAPITEL 2
SITUATIONSANALYSE
2 2.1 Einführung ........................................................................ 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.3 Arbeitslosigkeit ........................................................................ 2.3.1Entwicklung und Struktur der Arbeitslosigkeit ........................................................................
...............................217 2.3.2Arbeitslosigkeit bestimmter Gruppen ........................................................................
2.3.3Aktive Arbeitsmarktpolitik und Kosten der Arbeitslosigkeit ........................................................................
.........224 2.4Potentiale am Arbeitsmarkt - Stille Reserve und offene Stellen ........................................................................
..............226 2.4.1 ............................226 2.4.2 ...........................227LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
KAPITEL 3
Bildung
SITUATIONSANALYSE
3 Bildung ........................................................................ 3.1 Frühkindliche Bildung ........................................................................ 3.1.1Entwicklung der institutionellen Kinderbetreuung ........................................................................
.........................263 3.1.2 3.1.3 Tagespege ........................................................................ 3.1.4 Finanzierung ........................................................................ 3.1.5 3.1.6Gründe für die Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung ........................................................................
.....278 3.2 Schulbildung ........................................................................ 3.2.1 Übertritte aus der Grundschule in die Sekundarstufe I und relativer Schulbesuch in der Jahrgangsstufe 8 ........................................................................ ....................................................... 279 3.2.2Wiederholerinnen und Wiederholer ........................................................................
3.2.3 Kognitive Kompetenzen ........................................................................ 9 3.2.4Allgemein bildende Schulabschlüsse ........................................................................
3.2.5 Ganztagsbetreuung ........................................................................ 3.3 Beruiche Bildung ........................................................................ 3.3.1Allgemeine Situation am Ausbildungsmarkt ........................................................................
.................................294 3.3.2 Ausbildungsbetriebe ........................................................................ 3.3.3Ausbildung und soziale Merkmale ........................................................................
3.4 Hochschulbildung ........................................................................ 3.4.1 3.4.2Soziale Herkunft der Studierenden ........................................................................
3.4.3Wohnsituation der Studierenden ........................................................................
3.4.4 Studieren mit Kind ........................................................................ 3.4.5Finanzielle Situation Studierender ........................................................................
3.4.6Studierende mit Migrationshintergrund ........................................................................
3.4.7Frauen an den Hochschulen in Bayern ........................................................................
3.5Beruiche Fort- und Weiterbildung ........................................................................
................................................. 312Literaturverzeichnis
ANHANG
KAPITEL 4
Wohnen
SITUATIONSANALYSE
4 4.1Struktur des Wohnungsbestandes ........................................................................
4.1.1Zahl und Baualter der Wohnungen ........................................................................
4.1.2 ............................................................... 362 4.2 Wohnstatus der Haushalte ........................................................................ 4.3Allgemeine Versorgungssituation mit Wohnraum ........................................................................
........................366 4.3.1 Quantitative Versorgung ........................................................................ 4.3.2 Qualitative Versorgung ........................................................................ 4.4Versorgungssituation spezieller Personengruppen ........................................................................
.................. 3674.4.1 Versorgungssituation von Familien ........................................................................
............................................................ 367 4.4.2Versorgungssituation von Menschen mit Behinderung ........................................................................
................368 4.5 Kosten des Wohnens ........................................................................ .................................................................. 369 4.5.1Allgemeine Situation und Entwicklung ........................................................................
.................................... 369 4.5.2 Wohngeld ......................................................................................................................................................................... 374
4.5.3Leistungen für Unterkunft und Heizung nach SGB II ........................................................................
.......................... 375 4.6Wohnungslose und kommunale Notunterkünfte ........................................................................
...........................378 4.6.1 Wohnungslose in Bayern ........................................................................ 4.6.2 Kommunale Notunterkünfte in München, Nürnberg, Fürth und Erl angen ..........................................................378Literaturverzeichnis
ANHANG
KAPITEL 5
Gesundheit
SITUATIONSANALYSE
5 Gesundheit ........................................................................ 5.1 Einleitung ........................................................................ 5.2Entwicklung der Lebenserwartung ........................................................................
5.3 5.4 ................423 10 5.4.1 Krankenstand ........................................................................ 5.4.2 Psychische Erkrankungen ........................................................................ 5.5 ........................425 5.6 5.7quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Bericht Jubiläumsfest vahs
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