Berufs-Schweizermeisterschaften 2015 - Championnats Suisses
3 mars 2016 Berufs-Schweizermeisterschaften 2015 - Championnats Suisses des Métiers 2015 -. Campionati Svizzeri delle Professioni 2015.
Berufsmeisterschaften
ERFA Berufsschauen 2015. Eidgenössisches Departement für Berufs-Schweizermeisterschaften ... sation oder Durchführung ihrer Berufs-Schwei-.
Berufsmeisterschaften
ERFA Berufsschauen 2015. Eidgenössisches Departement für Berufs-Schweizermeisterschaften ... sation oder Durchführung ihrer Berufs-Schwei-.
BERUFS-SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN FACHFRAU
4 sept. 2016 20 junge Berufsleute aus mehr als 10 Kantonen haben im. Herbst 2015 an den regionalen Vorausscheidungen erste. Ränge belegt und sich damit für ...
GESCHÄFTSBERICHT 2015
Rang) und Merve Yagci (2. Rang) beide mit. Lehrbetrieb Felix Platter-Spital
Jahresbericht 2015
FaGe Berufs-Schweizermeisterschaft. 10. Bildung. 12. Projekte/Dienstleistungen. 14. Bilanz und Erfolgsrechnung. 16. Anhang und Revisionsbericht.
Evaluation der Stiftung SwissSkills Schlussbericht
7 mars 2014 Der Weg an die Berufsschweizermeisterschaften und die Weltmeisterschaften . ... Der aktuelle Subventionsvertrag (2012–2015) zwischen dem ...
GESCHÄFTSBERICHT 2016
Berufs-Schweizermeisterschaften FaGe. – Wettbewerb «Lehrling des Jahres» mit FaGe 2015. 2016. Physiotherapie FH. Total 151. MTRA HF. Total 84.
SMGV - Jahresbericht 2015 RAPPORT ANNUEL 2015 RAPPORTO
2015 hielt für die Maler und Gipser zwei Höhepunkte bereit: die Fachmesse appli-tech in Luzern und die die Berufs-Schweizermeisterschaften teilzunehmen.
SwissSkills der Milchtechnologen
Skills den Berufs Schweizermeisterschaften der Milchtechnologen. So ist es nicht erstaunlich
SwissSkills der
Milchtechnologen
Vorwort 3
Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher
Im Namen des Vorstandes des Schweizeri-
schen Milchwirtschaftlichen Vereins, be- grüsse ich Sie heute zu den ersten Swiss-Skills, den Berufs
- Schweizermeisterschaften der Milchtechnologen.Erleben Sie die Vielseitigkeit des interes
santen, innovativen und herausforderndenBerufes "Milchtechnologe/Milchtechnolo
gin» und lassen Sie sich in die Welt derMilchverarbeitung entführen.
Die Teilnehmenden haben sich über die
RegioSkills, den regionalen Ausscheidun-
vor Publikum zeigen zu dürfen.Mein Dank geht an das Organisations-
komitee, welches diesen Anlass in den ver- gangenen Monaten mit viel Herzblut auf die Beine gestellt hat, aber auch an dieUnterstützer und Begleitpersonen der
Wettkampfteilnehmer für die umsichtige
Vorbereitung und Betreuung.
Den Teilnehmenden wünsche ich faire
gnügen beim Besuch der SwissSkills und spannende Einblicke in den Beruf derMilchtechnologen!
Thomas Arnold
mir durch den Kopf, wenn ich an diesen historischen BranchenAnlass denke. Mit
grosser Vorfreude hat das Organisations team ein breites Angebot für Sie realisiert.Im Zentrum steht der Wettkampf mit den
nen live in der Arena mitverfolgt werden. ten Lebensmittel. Sie begleiten Frühstücke,Apéros und runden gediegene Schlemme
Image der Schweiz.
So ist es nicht erstaunlich, dass der Beruf
bei Jugendlichen sehr beliebt ist. Etwas pro- duzieren, was andere lieben - was kann esAn den ersten SwissSkills der Milchtech
tigkeiten und die Vielzahl an Produkten. in allen Facetten - wir freuen uns überIhren Besuch!
Felix Tschirky
SwissSkills 2019
031 819 40 81 / hostettlerbelp.ch
und die NahrungsmittelindustrieInstallations pour fromageries, laiteries
et industries alimentaires4 Interview Peter HegglinInterview Peter Hegglin 5
Was zeichnet aus Ihrer Sicht die Berufs-
bildung in der Schweiz aus und welcheWichtigkeit hat sie?
Die unterschiedlichen Bedürfnisse des
Arbeitsmarktes werden durch berufsorien-
tierte Ausbildungen bestens abgedeckt. DieBerufsbildung bildet einen wertvollen
Grundpfeiler unseres Bildungssystems und
geniesst im In- und Ausland hohe Anerken- nung. Sie hat Vorbildcharakter! Alle Ausbil- dungen haben einen Anschluss, d.h. zumBeispiel, dass es Personen mit einer Berufs-
fachausbildung durch die Bildung von Pas- demische Studium zu ergreifen. DenWelche politischen Massnahmen werden
unternommen, um auch in Zukunft dieKennzeichnend für die Schweiz ist die enge
Zusammenarbeit von Bund, Kantonen und
den Organisationen der Arbeitswelt für dieBerufsbildung. Die Wirtschaft beteiligt sich,
niert und den Nachwuchs aus und weiter bildet. Digitalisierung, Strukturwandel undGlobalisierung werden die Berufswelt zu
unsere Bildung Schritt halten. Die Politik dernden Bedingungen laufend anpassen laufend an Verbesserungen gearbeitet werden.Wo sehen Sie den Erfolg von Schweizer
Milchprodukten im internationalen Kon
text und welche Rolle nehmen Milchtech- nologinnen und Milchtechnologen dabei ein?International wird von einer wachsenden
undMenschen anwachsen. In Kombination mit
heren Haushaltseinkommen sowie einer weltweit wird die Nachfrage nach Milchpro- dukten zunehmen. Der Konsumtrend "Nachhaltigkeit und Natürlichkeit» - insbe- nach BioProdukten - bietet grosse Chan-
cen und Absatzpotenziale im Export für dieSchweizer Milchwirtschaft, die heute noch
viel zu wenig genutzt werden.Innovative Lifestyle
Produkte (in den Be-
reichen Convenience und Gesundheit) bie- ten weitere Potenziale, um im In und Aus gewinnen. Um diese vorhandenen Poten ziale der Schweizer Milchwirtschaft zu nut- renzierten Produkten im Premiumsegment zugang mit geringen Handelshemmnissen wichtig. Gut ausgebildete und innovativeMilchtechnologen/innen sind zunehmend
gefragt und haben vielversprechende Per spektiven. der Branchenorganisation Milch (BOM) den Kandidatinnen und Kandidaten derSwissSkills der Milchtechnologen mit auf
den Weg für eine erfolgreiche Karriere?Eine erfolgreiche Karriere beginnt mit einer
guten Vorbereitung. Eine abgeschlosseneBerufslehre bildet dazu die beste Basis. Der
bestimmen. Was soll die "Karriere» bedeu- ten? Ist damit eine bestimmte SummeGeld, ein weiterer Ausbildungsschritt, die
Position zu erreichen?
Wenn genaue Vorstellungen vorhanden
sind, soll gezielt darauf hingearbeitet wer den. Die Freude an der Arbeit und an gutenProdukten darf aber ebenso wenig fehlen
wie unternehmerisches Denken und Han deln.Peter Hegglin ist gelernter Landwirt mit
Meisterdiplom. Von 1991 bis 2002
wirkte er als Kantonsrat und ab demJahr 2003 als Regierungsrat des Kan-
sidierte er als Landammann den Regie rungsrat. Bei den Wahlen im Jahr 2015 dent der Branchenorganisation Milch (BOM) und der BranchenorganisationSbrinz.
6 Interview Markus ZügerInterview Markus Züger 7
Weshalb engagiert sich die Züger Frisch
Milchtechnologen in Flawil?
die praxisbezogene Ausbildung sehr wich tig. Die SwissSkills sehen wir als optimalePlattform, um diese Ausbildungform der
men für die jungen Berufsleute, um ihrWas tragen Milchtechnologinnen und
Milchtechnologen zum Unternehmens
nur mit tiefem Fachwissen sowie Sozial-Markt erbringen.
Bezug auf die Ausbildung von Milchtech
nologinnen und Milchtechnologen bei derLebenssituation abzuholen und ihm eine
individuelle Entwicklung zu bieten, um die beste Ausbildung zu garantieren.Weshalb denken Sie, dass Milchtechno-
loginnen und Milchtechnologen, insbe- sondere die Kandidatinnen und Kandida ten der SwissSkills der Milchtechnologen, für die aktuellen und zukünftigen Food- trends gerüstet sind?Die Ausbildung zum Milchtechnologen/
in ist sehr praxisbezogen, breit und aktuell.Kandidatinnen und Kandidaten der
SwissSkills der Milchtechnologen mit auf
den Weg für eine erfolgreiche Karriere?Die Türen stehen für die Kandidatinnen
gute Fachpersonen. Jedoch kommt der Er folg nicht von alleine, es sind Fleiss, Wille,Bereitschaft und Eigeninitiative gefragt.
Ich empfehle jungen Menschen den Be
ruf Milchtechnologe/in zu lernen, da derBeruf sowohl sehr abwechslungsreich als
auch interessant ist und die Karriere-Chan- cen sehr gut sind.Die Voraussetzungen für den Erfolg sind
BallBleiben».
technolgen/in liegt mir auch bei meinenHerzen.
Markus Züger absolvierte eine Lehre
schliessende Praktika in verschiedenenMilchverarbeitungsbetrieben in
Deutschland und Italien erweiterten
sorten.Mit der Handelsschule und mit der Aus-
bildung zum Molkereitechniker inKempten (D) erwarb er weitere kauf-
schen Markt. vierte er die Molkereischule in Sursee meister.All die Aus
- und Weiterbildungen er- strategische Entscheidungen im eige- nen Betrieb zu seinem Berufsalltag.8 Interview Urs RiedenerInterview Urs Riedener 9
Weshalb engagiert sich die Emmi Gruppe
an den ersten SwissSkills der Milchtechno- logen in Flawil?Milchtechnologen und -technologinnen
Milch veredeln und damit mithelfen, dass
Bauernfamilien mit der Milchproduktion
ein Einkommen erzielen und wir uns anDer interessante und vielseitige Beruf des
Milchtechnologen ist in unserer Gesell-
schaft aber zu wenig bekannt. Für Emmi ist es deshalb wichtig, einen Beitrag zu leis- ten, um dieses Berufsbild bekannter zu machen. Die Schweizer Berufsmeister schaften SwissSkills sind dafür eine hervor- ragende Plattform.Was tragen Milchtechnologinnen und
Milchtechnologen zum Unternehmens
erfolg der Emmi bei?Milchtechnologen und -technologinnen
stellen all unsere hochwertigen Produkte mit viel Know-how und Leidenschaft her.Dazu brauchen sie nicht nur ein breites
Wissen über die Milch und die vielen wei
Umgang mit den neusten Technologien
und Anlagen. Es sind die Milchtechnologen und -technologinnen, welche den Konsu- technologinnen arbeiten auch sehr aktiv an Innovationen mit. Dies in enger Zusam menarbeit mit den Abteilungen Forschung und Entwicklung, Marketing und Technik.Bezug auf die Ausbildung von Milchtech
nologinnen und Milchtechnologen bei Emmi?Es wird zunehmend schwieriger, all unsere
Lehrstellen für Milchtechnologen und
-technologinnen und Anlageführer/innen len immer wieder fest, dass der spannendeBeruf bei Lehrern, potenziellen Lernenden
und deren Eltern zu wenig bekannt und greifbar ist.Weshalb denken Sie, dass Milchtechno-
loginnen und Milchtechnologen, insbe- sondere die Kandidatinnen und Kandida ten der SwissSkills der Milchtechnologen, für die aktuellen und zukünftigen Food- trends gerüstet sind? bieten wir den Lernenden eine breite Aus- bildung an: Angehende Milchtechnologen/ innenerfahren bei Emmi alles, was sie für die Produktion von feinen Milchprodukten wissen müssen. Sie lernen, wie man aus den und werden in die Geheimnisse eines fri- reifung von Emmi Kaltbach eingeweiht.Diese Expertise ist bei Emmi auch interna-
tional gefragt. Auch die Herstellung von in- ins Lernprogramm. Hier werden neusteTechnologien eingesetzt. Nach ihrer Aus
bildung sind unsere Milchtechnologen/in- nen in einem sehr breiten Feld der Lebens-Zeit. Sie sind es sich gewohnt, in einem
internationalen Umfeld mit unterschiedli- chen Berufsgruppen aus Technik, Logistik,Planung, Marketing und Forschung und Ent-
wicklung zusammenzuarbeiten und habenWas geben Sie als erfolgreicher CEO der
Emmi Gruppe den Kandidatinnen und
Kandidaten der SwissSkills der Milchtech-
nologen mit auf den Weg für eine erfolg reiche Karriere?Haben Sie Spass an dem, was Sie tun, und
keiten, in jungen Jahren einen tollen Ruck sack zu schnüren und sammeln Sie auch wertvolle Auslanderfahrung. Lassen Sie sich immer wieder auf Unbekanntes ein.Der Mensch lernt ein ganzes Leben lang.
Ihre Chancen und machen Sie genau das,
was Sie motiviert und Ihnen Freude macht.Urs Riedener begann seine Laufbahn
in verschiedenen Positionen bei KraftJacobs Suchard. Von 1995 bis 2000
arbeitete er bei der Lindt & SprüngliGruppe in diversen Führungsfunktio-
nen, zuletzt als National Sales ManagerSchweiz. Bis 2008 leitete er beim Mig-
rosGenossenschafts
Bund in Zürich
das Departement Marketing und warMitglied der Generaldirektion. 2008
wurde Urs Riedener CEO der EmmiGruppe.
10 Kandidaten und KandidatensponsorenKandidaten und Kandidatensponsoren 11
1.Vorname, Name
2.Geburtsdatum
3.Arbeitgeber
4.Region
5.Sponsor
Alexi Frey
6.7.2001
Region
GrangeneuveSamuel Magnin
18.8.1999
Fromagerie régionale
Region GrangeneuveGuillaume Barras
15.1.1997
Region
Grangeneuve
16.10.1994
Region
GrangeneuveCharlotte Fringeli
10.3.1996
Cremo SA, Villars
surGlâne
Region
7.10.1998
Fromagerie Dénervaud,
Region
Grangeneuve
5.5.1999
Region
12 Kandidaten und KandidatensponsorenKandidaten und Kandidatensponsoren 13
Christian Hirschi
8.10.1999
Region
Region
Langnau
Angelika Lüthi
5.1.1989
Nestlé Suisse S.A. Wangen b. Olten
Region
Langnau
1.2.1996
Region
LangnauNadia Kleiner
8.4.1996
Milchmanufaktur Einsiedeln,
Einsiedeln
Region
Sursee
David Maurer
6.7.1999
Region Langnau
Marcel Birrer
17.10.2001
Region
SurseeMatthias Roth
19.9.2000
Region
Sursee
14 Kandidaten und KandidatensponsorenKandidaten und Kandidatensponsoren 15
2.10.1998
Appenzeller Milch AG, Appenzell
Region
Hannes Ziegler
16.10.1998
Region
Flawil
Lucas Züger
29.10.1996
Region
FlawilDiana Niggli
26.3.1990
Region
Flawil
Jürg Meuli
16.2.2000
Sennerei Maran, Arosa
Region Flawil
21.1.1989
Region
Flawil
16 Die OK-MitgliederGoldsponsoren 17
Felix Tschirky
BZWU Berufs
undWeiterbildungs
zentrum Wil UzwilProrektor und Standortleiter Uzwil
und FlawilAndrea Diener
Administration
BZWU Berufs
undWeiterbildungszentrum Wil
UzwilSachbearbeiterin Gewerbe/Technik
Karin Imboden
Wettkampf
Schweizerischer Milchwirtschaftlicher
Verein SMV
Marcel Aeschbacher
Rahmenprogramm
BetriebsleiterBruno Brühwiler
Marketing und Kommunikation
Migros
Genossenschafts
BundCategory Manager Molkereiprodukte
Mario Dux
Molkerei Biedermann
Betriebsleiter
David Jost
Marketing und Kommunikation
Emmi Gruppe
Trainee
Stefan Kurath
Infrastruktur
BZWU Berufs
undWeiterbildungszentrum Wil
UzwilBereichsleiter Infrastruktur
Finanzen
Von links: Stefan Kurath, Andrea Diener, Bruno Brühwiler, Felix Tschi rky, David Jost, GodiEmmi ist eine bedeutende Milchverarbei
terin der Schweiz. Ihre Wurzeln reichen bis chen Genossenschaften rund um Luzern gegründet wurde. In den letzten 20 Jahren hat sich Emmi zu einer internationalen, rigen erfolgreichen Strategie, die auf drei marktes Schweiz, Wachstum im Ausland und Kostenmanagement. Ein wichtigesCredo, das Emmi durch die gesamte Unter-
nehmensgeschichte begleitet, ist ein star kes Verantwortungsbewusstsein gegen-über Mensch, Tier und Umwelt.
In der Schweiz stellt Emmi ein komplettes
Sortiment an Milchprodukten für eigene
Marken und Eigenmarken von Kunden her,
Latte und Kaltbach. Hinzu kommen je nach
Land lokal hergestellte Produkte - meist im
auch Ziegen und Schafmilch verarbeitet.Das Ostschweizer Familienunternehmen
von 400 regionalen Bauernfamilien wird am Standort Oberbüren von 250 Mitarbei tenden zu hochwertigen Lebensmitteln des18 SilbersponsorenSilbersponsoren 19
Die Gruppe ELSA
MIFROMA ist in der Her
stellung und Verpackung von Milchproduk- siert. Sie nimmt in der Schweiz eineLeaderposition ein und ist ein wichtiger
Akteur auf internationaler Ebene.
"Die Switzerland Cheese Marketing AG den Bereichen Marketing, Kommunikation ser Geschichte:Seit mehr als 500 Jahren
hergestellt.Lediglich 26 ausgesuchte Tal-
natürliche Delikatesse.Die Bischof Anlagenbau AG ist im Anlagen-
bau und Unterhalt insbesondere für die und Molkerei- sektor, betreut und beliefert aber auch Kunden in der allgemeinen Industrie. Alle im Team sind engagiert, Motivation ist bei uns nicht nur ein Schlagwort. Vielmehr stimmt bei uns die "Chemie». Daher ver- in einer Region, wo andere Urlaub machen.Das ist unser Erfolgsrezept.
Seine einzigartige Emmentaler
Je nach Reifungsdauer von nussig
mild bis aromatisch zige Grund, weshalb der Emmentaler AOP frischer, unbehandelter Rohmilch und freiDas Berufs
und Weiterbildungszentrum WilUzwil ist eine der führenden Berufs-
fachschulen mit den Standorten Wil, Uzwil schwerpunkten in Ausbildungen der Indus- trieb, Fahrzeug, Lebensmittelproduktion,quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten
[PDF] Berufsbegleitende Weiterbildung
[PDF] Berufsberaterin der Agentur für Arbeit Moers Frau Radtke
[PDF] Berufsberatung - Schulverbund Ubstadt
[PDF] Berufsberatung an der Wilhelm-Heinrich-von-Riehl
[PDF] Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit - John-F.-Kennedy
[PDF] Berufsbeschreibung
[PDF] Berufsbesichtigungen 2016 / Alle beteiligten Betriebe
[PDF] Berufsbild der AtemtherapeutInnen/
[PDF] berufsbild physiotherapie
[PDF] Berufsbildende Schule Betzdorf-Kirchen Auf dem Molzberg 14
[PDF] Berufsbildende Schule Rheinland
[PDF] BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Kontakt Telefon: 02742
[PDF] Berufsbildende Schulen im Kreis Borken (inkl. Weiterbildungen