[PDF] Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die





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Oberfränkisches Amtsblatt Nr. 2/2008

22 févr. 2008 Girls' Day 2008: weltweit größte Orientierungs- initiative für zukunftsträchtige Berufe - Regie- rung von Oberfranken ruft Betriebe ...



OÖ. Heimatblätter; 2008 Heft 1/2; 62. Jahrgang

1 janv. 2008 der Name Wilhelm Kienzl bis jetzt (2008) ... fürchtung dass zu viele Betriebe gegrün- ... NÖ.15 (40 „alte Berufe“)



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insgesamt in 2008: 10.239 ein Plus von 111 Betrieben bildungsbetrieb: Wilhelm Ahlers ... weißen-Kragen-Berufe muss durch eine verbesserte Auf-.



Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die

(BMBF 2008; EULER/SEVERING 2007). Im Kern geht es um die Frage welches Maß an Standardisierung Berufe haben sollen und inwieweit individuellen Wünschen.



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Insgesamt sind die Betriebe mit dem Ergebnis des Jahres 2008 zufrieden wobei Im Ausbildungs- und Berufe-Schlüssel erschien ein zweiseitiger Bericht ...





Servicejournal 2008

Geben Sie dieses Servicejournal bitte auch an Ihre. Mitarbeiter und Lehrlinge im Betrieb weiter. Die Handwerkskammer ist für alle da! Weniger Jugend mehr Alter.



Ausbildungsabbrüche vermeiden – neue Ansätze und

Handwerk und freie Berufe viel mehr Ausbildungsabbrüche Handwerk 25 % (BMBF 2008 109). ... Qualifizierungsbausteine im Betrieb (QuiB) (2005 –2008).



1UALIfiZIERT 0ROFESSIONALITËT

20 avr. 2008 Veröffentlicht Juni 2008. Schlagworte: professionelles Fachpersonal Verberuflichung



Die Lage der Freien Berufe

4.4.1 Anzahl der Partner im freiberuflichen Unternehmen . Auszubildende in freiberuflichen Ausbildungsberufen 2008 bis 2010 …………………….. 44. Tab. 4.2.

Berichte zur beruflichen Bildung

AGBFN

14Weiterentwicklung

von Berufen -

Herausforderungen für die

Berufsbildungsforschung

Eckart Severing, Reinhold Weiß (Hrsg.)

Eckart Severing, Reinhold Weiß (Hrsg.)

Weiterentwicklung

von Berufen -

Herausforderungen für die

Berufsbildungsforschung

Berichte zur beruflichen Bildung

Schriftenreihe

des Bundesinstituts für Berufsbildung Bonn

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ISBN 978-3-7639-1163-9

ISBN E-Book: 978-3-7639-5325-7

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ISBN 978-3-7639-1163-9

3

Inhalt

Eckart Severing

Weiterentwicklung von Berufen ... Herausforderungen

für die Berufsbildungsforschung ........................................................................

. 5

Reinhold Weiß

Zwischen wissenschaftlicher Relevanz und politischer Akzeptanz ... Die Rolle der Forschung bei der Entwicklung und Strukturierung von Berufen ........................................................................ ............................... 11

Irmgard Frank

Umsetzung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) ... Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen und das Prüfungswesen ........................................................................ ......................... 31

Qualifikationsforschung

Monika Hackel

. 59

A. Willi Petersen

Struktur- und Profilwandel der Elektro- und IT-Ausbildungsberufe als systemischer Gegenstand der Berufs- und Berufsbildungsforschung ............ 79 Berufswissenschaftliche Fallstudien und deren Beitrag zur Evaluation des Ausbildungsberufs Kfz-Servicemechaniker/-in .............................................. 99 Entwicklung der Fortbildung ŒFachwirt/-in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (HWK) ........................................................................ ........... 117 4

Inhalt

Strukturierung und Gestaltung von Berufen

Simon Heinen, Martin Frenz, Christopher M. Schlick Wirksame Verankerung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Handlungsfeldern und Lernbereichen für die Fort- und Weiterbildung .............. 137

Martin D. Hartmann

berufsgruppenspezifischer Kompetenzen ................................................................ 155

Henrik Schwarz, Markus Bretschneider

Strukturmodelle als Ansatz zur Flexibilisierung anerkannter

Ausbildungsberufe im dualen System .................................................................... 181

Ulrike Buchmann

von Beruf und Wissenschaft ........................................................................ ........... 199 Verwertbarkeit von beruflichen Abschlüssen auf dem Arbeitsmarkt

Axel Plünnecke

Berufliche Bildung und die Innovationskraft von Unternehmen .......................... 217

Peter Bott, Tom Wünsche

ieben 5

Eckart Severing

Weiterentwicklung von Berufen ... Herausforderungen für die Berufsbildungsforschung Berufe sind das wesentliche Strukturmerkmal der Erstausbildung von Fachk ten in Deutschland. Ihre Genese und Adaption an neue Anforderungen ist d er Ge- genstand der beruflichen Ordnungsarbeit. Diese erfolgt durch die Regelun gen des Berufsbildungsgesetzes bzw. der Handwerksordnung und durch die stabile Interak- tion einer Vielzahl beteiligter Akteure. Die Berufsbildungsforschung befasst sich im Nachgang mit Fragen der beruflichen Didaktik, des Wissenstransfers in die beruf-

Berufen oder

der Neuordnungsarbeit ist sie nur selten und dann oft nur am Rande betei ligt. Dabei werkschaften und von der Berufsbildungspolitik quasi ausgehandelt werden , dann er nicht fen. Be- rufsbilder sollen schließlich nicht nur aktuelle Anforderungen abdeck en, sondern ihren Absolventinnen und Absolventen eine dauerhafte Verwertung der erworbenen nug sein, um nicht nur in einer Region oder einer engen Branche oder gar nur in wenig en großen Unternehmen verwertbar zu sein. Auf der anderen Seite aber soll die Beru fsausbil- dung auch die unmittelbare Einsetzbarkeit der jungen Facharbeiter/-innen in den Betrieben sicherstellen. Wie kann die Berufsbildungsforschung mit ihrer Experti- se und mit ihren Verfahren und Instrumenten dazu beitragen, dass die Ordnungs- absehbare Kompetenz anforderungen berücksichtigt? Wie kann sie Entscheidungsgrundlagen für interessegeleitete Ordnungsverfahren schaffen? Und schließlich : Ist sie in Ko- operation mit anderen Disziplinen in der Lage, sich entwickelnde Anforde rungen an Inhalte und Zuschnitte von Berufen, den Bedarf an neuen Berufen und die

Obsoles-

zenz bestehender Berufe zu antizipieren? In Deutschland, Österreich und der Schweiz bestimmt das Berufsprinzip grundle- enge Bindung von eine Notwendigkeit ist sie jedoch nicht. Anders als in vielen anderen eu Berufsabgrenzungen führte, hat sich das Berufskonzept in Deutschland ausgehend vom Handwerk auch für die Ordnung der industriellen Lehrberufe etabli ert. Die 6 Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die Berufsbil dungsforschung umfassende Universalisierung des Berufs als "betriebsübergreifend standardisierte und institutionalisierte Bündelungen komplexer und am Arbeitsmarkt ve rwertbarer B

ECK/BRATER/DAHEIM 1980) gilt als Mittel der Re-

gulierung des deutschen (Fach-)Arbeitsmarkts. Sie führt dazu, dass ein System der e Institutionen verbindlich geregelt wird. Beruf ist, wie V

OSS (2002, S. 289 f.) hervorhebt, "keine

universelle Erscheinung", sondern eine historisch und regional spezif ische Weise Betriebe verknüpfen mit Berufsbezeichnungen bestimmte Erwartungen an das eit und an die mit diesem Einsatz verbundenen Lohn- und Gehaltskosten. Die Berufsinhabe r/ -innen ihrerseits verbinden mit ihrem Beruf bestimmte Ansprüche an Einkommen , Arbeits- G

EORG/SATTEL 2006,

S. 130). Berufe werden bestimmt als Bündel fachlicher und überfac hlicher Qualifika- tionen, die für einen Markt bestimmt sind. Das Berufsprinzip ist eine

Organisation

systematisch entwickelte Fachqualifikationen ebenso einschließt wie e xtrafunktiona- B

ECK/BRATER/DAHEIM 1980).

Welche Qualifikationselemente in einem Berufsbild miteinander verbunden s ind, vor allem auch die je spezifische gesellschaftliche Schneidung der Beruf e. Berufe sind ische Pro- ientierungen der Arbeitenden vermitteln ( D EUTSCHMANN 2002, S. 145 f.). DEHNBOSTEL (2005, S. 9) unterstreicht, dass es sich bei Berufen "immer schon um Konstrukte un d nicht um n handelte". Vor dem Hintergrund moderner Formen der Arbeits- und Betriebsorganisation wird das Berufsprinzip in Deutschland seit nunmehr etwa fünfzehn Jahr en auch kritisch diskutiert. Von Krise und Entberuflichung der Erwerbsarbeit ist die Rede B AETHGE 1996; BAETHGE/BAETHGE-KINSKY 1998; GEISSLER/ORTHEY 1998; SEVE- RING 2001; BAETHGE 2004). Ungeachtet dieser Debatte jedoch bildet der Beruf auch isherigen "Facharbeitsbiografie" in Deutschland weiterhin das Modell, auf da s sich die Ju- gendlichen beziehen. Auch für Betriebe gelten nach wie vor die berufl ich geformten Qualifikationsmuster als eine wesentliche Referenz für Personalplanun gen und Re- krutierungsentscheidungen: "Selbst dort, wo bestimmte Abschlüsse n icht zwingend für den Einstieg in bestimmte Positionen vorgeschrieben sind, orienti eren sich Aus- wahlentscheidungen, zumindest im Sinne einer ersten Eingrenzung des Adre ssaten- kreises, an den formalen Qualifikationsnachweisen" ( W

EIß 1999, S. 473).

7 Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die Berufsbil dungsforschung Das in Deutschland vorherrschende Berufsprinzip unterstellt eine Form de r Er- ht auf die L

UTZ/SENGENBERGER 1974)

zurück, die in Deutschland - im Gegensatz beispielsweise zu Japan oder den USA - nach wie vor dominieren. Der Zugang zum fachlichen Arbeitsmarkt steht im

Prinzip

nur Bewerberinnen und Bewerbern offen, die ein Zertifikat über den en tsprechen- Das Berufsprinzip verleiht individuellen Lernprozessen gesellschaftliche Aner- t. Für die Arbeitgeber erfüllen berufliche Abschlüsse eine Signalfunktion bei der Personalaus- ftigten bilden sie Leitlinien und Orientierungspunkte ihrer Arbeitsbiografie. Mit dem Eintr itt in einen as Spektrum osition in der be- trieblichen Hierarchie und im Lohn- und Gehaltsgefüge weitgehend fest gelegt. Die überbetriebliche Verwertbarkeit ihrer Qualifikation ist im Prinzip an den erlernten Beruf gebunden, sodass deutsche Facharbeiter/-innen bei aller fachlichen

Weiter-

den müssen. Es liegt in ihrem Interesse, ihre Fachqualifikation als Basis ihrer Erwe rbskarriere rinnen und Inhabern anderer Fachqualifikationen und damit die Gefahr ein es Ab- stiegs mit sich bringt. In dieser Hinsicht ist das nach dem Berufsprinzi p organisierte gen bei sei- nen Absolventinnen und Absolventen eine Basis an Fachwissen und methodis chen Kompetenzen, die für weiteres Lernen günstige Voraussetzungen bieten. nach- haltiger Berufsbilder besteht darin, Änderungen der Anforderungen an die Fachar- beit zu antizipieren und entsprechend umzusetzen. Dabei kann die Berufsforschung auf mehreren Ebenen mitwirken:

Auf der

inhaltlich-curricularen Ebene geht es um die Bestimmung von Kompe- der Qualifikationsforschung oder der Arbeitsprozessanalyse, um die Analy se der Passung bestehender Ausbildungsordnungen (Evaluation) und um die Frü her- kennung von ungedeckten Kompetenzbedarfen.

Auf der

strukturellen Ebene geht es um die Klassifizierung von Berufen, aber auch um die Entwicklung und Beurteilung von Strukturmodellen der Berufe (mon o- 8 Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die Berufsbil dungsforschung lithische Berufe, Stufenausbildung, Ausbildungsbausteine), ihre Glieder ung in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlbausteine, ihre Verzahnung mit der Weiterbildung (z. B. in Fortbildungsordnungen) und der akademischen Bildung (z. B. in dualen t des deutschen

Auf der

arbeitsmarktpolitischen Ebene ist die Relevanz von Berufen als Mittel der ch die Un- ternehmen zu beurteilen, ebenso wie die Nachhaltigkeit der Verwertbarkeit von Sicht der Individuen und der Unternehmen, Arbeitsmarktforschung). Mit z uneh- uch um die um seine

Migrantinnen und

fizierte). Die im vorliegenden Band dokumentierte Tagung diente dazu, die Rolle der Berufs- R

EINHOLD WEIß und IRMGARD FRANK beschreiben

grundlegende Ansprüche der und an die Berufsforschung: Seit in den 19

70er-Jahren

titut für Berufs- bildungs forschung ") zusammengeführt wurden, hat die Berufsforschung einerseits wissenschaftliche Standards zu erfüllen und andererseits Ansprüche n an ihre unmit- telbare praktische und bildungspolitische Tauglichkeit zu genügen. R

EINHOLD WEIß

e Abteilungen und die Verfahren der Berufsforschung im BIBB. I

RMGARD FRANK beschreibt die Her-

ausforderungen an die Berufsforschung an einer aktuellen Aufgabe: der Um setzung seiner Strukturierung nach der mit dem Deutschen Qualifikationsrahmen in die Bi ldungs-

Qualifika-

tionsforschung M und Qualifikationsanforderungen im verarbeitenden Gewerbe - hier am B eispiel katoren für die Früherkennung von Qualifikationsentwicklungen best immen und A. W

ILLI PETERSEN befasst sich mit

9 Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die Berufsbil dungsforschung vor, das sich an betrieblichen Arbeitsprozessen orientiert. MATTHIAS BECKER und G EORG SPÖTTL stellen das methodische Konzept vor, auf dessen Grundlage sie den bination qualitativer und quantitativer Instrumente evaluiert haben und das ein M odell für die Validierung anderer Ausbildungsberufe und die Unterstützung der berufs bil- dungspolitischen Akteure darstellen kann. D

ANIEL FELDKAMP, CHRISTINA LÜLLAU,

K ARIN REBMANN und TOBIAS SCHLÖMER untersuchen im Rahmen der aktuellen und lei- ten daraus das Konzept eines modularen Fortbildungsgangs ab, das derzeit pilotiert und evaluiert wird.

Im zweiten Abschnitt des Bandes geht es um die

Strukturierung und Gestal-

tung von Berufen S IMON HEINEN, MARTIN FRENZ und CHRISTOPHER M. SCHLICK be- hen energieaffi- nen Gewerken des Handwerks bedeutsam wird. Mit Blick auf die Lehrerbildu ng untersucht M ARTIN D. HARTMANN, wie die Gruppierung und Strukturierung von Be- rufen nicht wie bisher im Wesentlichen an technischen Unterscheidungskriterien, ndeln und damit nach didaktischen Differenzierungen erfolgen kann. Weil die Zahl hybrider Berufe ohne klare technische Abgrenzung voneinander zunimmt, sind diese Über legun-

Ebenfalls mit

Fragen der Abgrenzung von Berufen befassen sich

H

ENRIK SCHWARZ und MARKUS

B RETSCHNEIDER. Explizite und abgestimmte Kriterien der Unterscheidung von Be- rufen bestehen in der Ordnungsarbeit bisher nicht. Der Beitrag beschreib t einen Ansatz zur resystematisierenden Analyse vorliegender Differenzierungen v on Be- rufen, der in Zukunft zur Anwendung klarer Strukturmodelle durch die an der Be- U

LRIKE BUCHMANN stellt das

"Siegener Modell" der Curriculumskonstruktion vor, das die berufswissenschaft- lich-empirische Qualifikationsforschung auf curriculare Ziele der Subjek tbildung bezieht. Ein abschließender dritter Abschnitt ist zentralen Fragen der

Verwertbar-

keit von beruflichen Abschlüssen auf dem Arbeitsmarktquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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