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D 1.1. Berufsprofil MM 12.06.08
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3 Berufsprofil und die zu erreichenden Kompetenzen5 3.1
Im Folgenden wird das Berufsprofil mit dem Arbeitsfeld und Kontext den Arbeitsprozessen und den zu erreichenden Kompetenzen beschrieben. 3.1 Arbeitsfeld und
Berufsprofil Ergotherapie 2004
1 Informationen zum Projekt Berufsprofil 1.2 Entstehung und Zielsetzung des Projektes Berufsprofil ... 1.3.2 Aufbau und Inhalte des Berufsprofils.
BERUFSPROFIL ERGOTHERAPIE 2005
Es wäre aber nicht der Realität entsprechend nur noch von Klienten zu sprechen
Berufsprofil
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BERUFSPROFIL ERGOTHERAPIE 2005
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
2Inhalt
1.VORWORT3
2.EINFHRUNG8
2.1Menschenbild und Grundannahmen der Ergotherapie8
2.2Haltung und Einstellung9
2.3Positionierung und Legitimation10
2.4Zielgruppen und Einsatzfelder10
2.5Beitrag zur Gesundheitsversorgung10
3.DER ERGOTHERAPEUTISCHE PROZESS11
3.1Ergotherapeutische Erfassung11
3.2Planung12
3.3Durchfhrung12
3.3.1Vorbereitungsphase13
3.3.2Ttigkeitsphase13
3.3.3Abschlussphase14
3.4Evaluation14
4.WEITERE AUFGABEN DER ERGOTHERAPEUTIN15
4.1Zusammenarbeit, Organisation/Administration, Fhrung15
4.1.1Berufliche Beziehungen und Zusammenarbeit15
4.1.2Organisation/Administration15
4.1.3Fhrung16
4.2.1Verarbeitung beruflicher Erfahrungen16
4.2.2Fort- und Weiterbildung16
4.3Beitrag zur Berufsentwicklung17
4.3.1Angewandte Forschung und Berufsentwicklung17
4.3.2Ausbildungsaufgaben18
4.4...ffentlichkeitsarbeit18
5.ERWHNTE UNTERLAGEN19
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
31.Vorwort
Entstehungsgeschichte
Das vorliegende Berufsprofil entstand in enger Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Schulen fr Ergotherapie (ASSET) mit dem ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz (EVS). Es beschreibt den Beruf Ergotherapie, insbesondere den ergotherapeutischen Prozess in der Arbeit mit demPatienten/Klienten
1 und weitere Aufgabenbereiche der Ergotherapeutin2 .
Die Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz schlgt vor, die Entwicklung neuer Fachhochschul-Curricula auf die Formulierung eines Berufsprofiles abzusttzen (siehe: "Die Konzeption gestufter Studiengnge: Best Practice und EmpfehlungenÒ, Juli 2004).Dieser Empfehlung soll hier gefolgt werden.
Grundlage fr dieses Berufsprofil bildete die Ttigkeitsbeschreibung Ergotherapie derASSET von 1999
3 und der Entwurf fr ein Berufsprofil Ergotherapie des
Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) vom August 2002. Das Berufsprofil bringt den Willen von ASSET und EVS zum Ausdruck, gemeinsam und im Konsens die Grundlagen zu erarbeiten, welche verbindlich sind fr die Schaffung einer schweizweit vergleichbaren, qualitativ hochstehenden Ergotherapie-Ausbildung auf Fachhochschulniveau.Zielsetzungen
Folgende Zielsetzungen sollen mit dem vorliegenden Berufsprofil erfllt werden: Ð Das Berufsprofil beschreibt, was die Ergotherapeutin mit welchen Zielen in ihren Einsatz- bzw. Arbeitsfeldern tut. Es zeigt die Komplexitt des ergotherapeutischen1 Mit der Bezeichnung Patient/Klient wird der Tatsache Rechnung getragen, dass in der Ergotherapie in
der Schweiz neben dem biomedizinischen Modell mit der Bezeichnung "PatientÒ der klientenzentrierte
Ansatz zunehmend Gewicht bekommt. Diese Entwicklung wird von EVS und ASSET befrwortet. Es wre
aber nicht der Realitt entsprechend, nur noch von Klienten zu sprechen, weshalb im ganzen Berufsprofil
jeweils beide Bezeichnungen genannt sind. 2Die weibliche Berufsbezeichnung gilt sinngemss fr beide Geschlechter. Mit "ErgotherapeutinÒ ist
jeweils die diplomierte, staatlich anerkannte Ergotherapeutin gemeint. 3Die "Ttigkeitsbeschreibung ErgotherapieÒ wurde von der Ausbildungskommission der Schule fr
Ergotherapie Biel in den Jahren 1987 und 1988 aufgrund von Arbeitsmaterialien aus dem Projekt"Ergotherapie Ð Aktivierungstherapie 1978Ð1982Ò erarbeitet. Sie diente anschliessend einer Projektgruppe
der Schule fr Ergotherapie Biel als Grundlage fr die Erarbeitung von berufsfeldorientierten Lernzielen
fr den Unterricht Ergotherapie-Methodik sowie fr die Formulierung von Lernzielen fr dieAusbildungspraktika. Im Jahre 1998/1999 diente die "Ttigkeitsbeschreibung ErgotherapieÒ in einer
aktualisierten Form der Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Schulen fr Ergotherapie (ASSET) als
wichtiges Grundlagenpapier fr die Anerkennung der Ergotherapieausbildungen durch dasSchweizerische Rote Kreuz (SRK).
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
4 Handelns im Umgang mit dem Patienten/Klienten und im interprofessionellen und interdisziplinren Umfeld auf. Ð Das Berufsprofil ist zukunftsgerichtet, d.h. es greift auch Tendenzen der Berufsentwicklung auf, die noch nicht berall verwirklicht sind. Ð Es bildet die Grundlage fr die Entwicklung eines schweizweit vergleichbaren Curriculums fr den Studiengang Ergotherapie an der Fachhochschule Gesundheit. Abgngerin der Fachhochschule (FH) Gesundheit vorzuweisen hat. Basierend auf diesen Kompetenzen kann ein konkretes FH-Curriculum fr Ergotherapie entwickelt werden, das zum Titel Bachelor of Science in Occupational Therapy (bac.sc. OT)4 fhrt. Bei der Entwicklung des Curriculums werden ausserdem die Anforderungen des Fachhochschulprofils Gesundheit der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) bercksichtigt und Unterlagen des European Network of Occupational Therapy in Higher Education (ENOTHE) und der World Federation of Occupational Therapy (WFOT) einbezogen (siehe Abbildung). Da in der ergotherapeutischen Praxis die Arbeit mit dem Patienten/Klienten im Zentrum steht, wird auch hier die Beschreibung des ergotherapeutischen Prozesses besonders gewichtet. Diesen Prozess muss jede Ergotherapeutin beherrschen. Abbildung: Bedeutung des Berufsprofils im Entstehungsprozess der Fachhochschule Die Abbildung zeigt den Prozess auf, in dem die Entwicklung des vorliegenden4 Zum Zeitpunkt der Erarbeitung dieses Berufsprofils ist noch nicht geklrt, wie der Bachelor-Abschluss in
den verschiedenen Landessprachen bezeichnet wird; der Einfachheit halber wird hier die englischeVersion bernommen.
TtigkeitsbeschreibungASSET von 1999 /Entwurf Berufsprofil SRKBerufsprofil EVS Ð
ASSET 2005
Curriculum FH
Fach-,
Methoden-,
Sozial-, Selbst-
Kompetenzen
Bachelor of
Science in
Ergotherapie
Grundlagenpapiere: Best Practice der Konferenz der Fachhochschulen; Fachhochschulprofil GDK; Entwurf BerufsprofilSRK; Unterlagen von ENOTHE und WFOT
Master of Science,
z.B. inOccupational TherapyPhilosophical Doctor PhD
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
5 Master-Programmen (wie z.B. den European Master of Science in Occupational erwerben, ist noch offen. Bei der berarbeitung der Ttigkeitsbeschreibung der ASSET 1999 und des Entwurfes fr ein Berufsprofil des SRK wurden folgende Entwicklungen bercksichtigt: Paradigmawechsel in der Ergotherapie und in der Medizin In der Ergotherapie vollzieht sich ein Wandel weg von einer auf die biomedizinischen Aspekte reduzierten Sichtweise des Menschen hin zu einem mehr biopsychosozialen Paradigma. Dieses neue Paradigma geht von einer zirkulren Vorgehensweise aus, in der die Ergotherapeutin zusammen mit dem Patienten/Klienten mit dem Mittel der Ttigkeit / Aktivitt eine neue Verbindung schafft zwischen der Person und seiner (physischen, sozialen, kulturellen) Umwelt. Traditionellerweise ist die Ergotherapie im Gesundheitswesen als medizinisch- therapeutischer, rehabilitativer Beruf verankert. Dies ist im Zusammenhang mit der Berufsentwicklung zu sehen. Die Wurzeln des Berufes liegen im 18. und 19. Jahrhundert im "Moral TreatmentÒ psychiatrischer Patienten5, in der "Arts & Crafts
BewegungÒ
6, und spter in der Rehabilitation von Kriegsversehrten und der Entwicklung
der exakten biomedizinischen Wissenschaft7. Auf diesem Hintergrund entwickelten sich Medizin und Sozialwissenschaften zu den Haupt-Bezugswissenschaften derErgotherapie.
In den letzten 10 bis 15 Jahren wurden in der Schweiz ergotherapiespezifische Modelle/Konzepte und Theorien hauptschlich aus dem angelschsischen Raum aufgegriffen. Damit zeichnet sich eine Bewegung weg von funktionellen, medizinisch orientierten Behandlungsschwerpunkten und -zielsetzungen ab, (erneut) hin zum ganzheitlichen Fokus auf die Handlungsfhigkeit8 des Menschen.
5 Mit der Bewegung des Moral Treatment verbindet sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Idee eines,
von Zwangsmitteln befreiten, humanen und auf Achtung beruhenden Umgangs mit den Insassen der Irrenanstalten. Arbeit und Therapie sollten von krankhaften Ideen ablenken und die vorhandenen Energien in sozial akzeptierte und als gesund empfundene Bahnen lenken. Marotzki Ulrike (2004): Zwischen medizinischer Diagnose und Lebensweltorientierung. Eine Studie zum professionellen Arbeiten in der Ergotherapie. Idstein, Schulz-Kirchner, S. 23 6 Sozial benachteiligte, kranke und behinderte Personen sollten durch die Teilhabe an sorgfltigen,berschaubaren manuellen Arbeitsprozessen durch ihrer Hnde Arbeit in ihrer menschlichen Wrde
gestrkt werden und damit Handlungskontrolle zurckgewinnen, sowie Lebenssinn und Orientierung finden. Ebd. 7 Die Leitidee der frhen biomedizinisch ausgerichteten Ergotherapie war die Verbesserung, und reproduktiver Bettigungen. Ebd. 8 Im deutschsprachigen Raum ist eine Diskussion um die Terminologie der Ergotherapie im Gange. Wir verwenden in diesem Papier den Begriff "HandlungsfhigkeitÒ und orientieren uns damit an denHandlungstheorien.
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
6 Die langjhrige Betonung des naturwissenschaftlichen Paradigmas in der Medizin fhrte dazu, dass Krankheit oder Gesundheit auf biologische, funktionelle und chemische psychische Komponenten und das soziale und physikalische Umfeld spielten in dieserSichtweise eine unterbewertete Rolle.
Medizin zunehmend an Grenzen, und es zeichnet sich innerhalb des Gesundheitswesens ein Wandel ab, der z.T. schon in den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts eingeleitet wurde: Die Medizin entwickelt sich weg von einem rein naturwissenschaftlichen Krankheitsverstndnis hin zu einem Fokus auf das Kontinuum Gesundheit Ð Krankheit. Heute werden die Aufgaben der Medizin zunehmend definiert als Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und Verhinderung von Krankheit. zentralen Mitteln, um diese Ziele zu erreichen. 9 Dieses Umdenken in der Medizin zeigt sich auch in der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Die ICF ist Bestandteil der von der WHO entwickelten "FamilieÒ von Klassifikationen und ergnzt insbesondere die Klassifikation der Krankheiten (International Classification ofDiseases, ICD).
In diesem Klassifikationssystem bewegt sich die WHO weg von einer funktionalen Sichtweise hin zu einem biopsychosozialen Modell. Insbesondere wird der gesamte Lebenshintergrund der Betroffenen bercksichtigt. Eine zentrale Bedeutung hat in diesem Konzept der Begriff der "funktionalen GesundheitÒ: Eine Person gilt als anerkannten (statistischen) Normen entsprechen, wenn sie all das tut oder tun kann, was von einem Menschen ohne Gesundheitsproblem erwartet wird und wenn sie ihr Dasein in allen Lebensbereichen, die ihr wichtig sind, in der Weise und dem Umfang entfalten kann, wie es von einem Menschen ohne Beeintrchtigung der 10 Die WHO stellt in der ICF die Aktivitt der Person und ihre Partizipation in verschiedenen Lebensbereichen ins Zentrum Ð dies strkt und besttigt dieGrundannahmen der Ergotherapie.
Mit dieser Entwicklung wird Ergotherapie zunehmend auch Teil derBezugswissenschaften zustzliches Gewicht.
9 Projekt "Zukunft Medizin SchweizÒ, Ziele und Aufgaben der Medizin zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Bericht einer ExpertInnengruppe der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), der Verbindung der Schweizer rztinnen und rzte (FMH) sowie der fnf MedizinischenFakultten. Basel/Muttenz, 2004.
10 Schuntermann, M.F., Verband Deutscher Rentenversicherungstrger, Ausbildungsmaterialien zur ICF,
Version 2.0.1, 2003.
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
7 Verbunden mit diesem Paradigmawechsel ist eine klientenzentrierte Vorgehensweise und Ausrichtung in der Ergotherapie: Die Patienten/Klienten werden zunehmend in die Formulierung und Festlegung der Zielsetzung einbezogen und es werden fr den Patienten/Klienten bedeutungsvolle Aktivitten als Mittel eingesetzt. Diese Herangehensweise verndert die Rolle der Ergotherapeutin, die nicht ber den Patienten/Klienten "verfgtÒ, sondern eng mit diesem zusammen arbeitet.Gesellschaftliche Entwicklungen
Verschiedene gesellschaftliche Vernderungen haben Auswirkungen auf dieEntwicklung der Ergotherapie:
Die Fortschritte in der medizinischen Behandlung fhren zu einer markant gestiegenen Krankheiten erfolgreich bekmpft werden. Gleichzeitig bedrfen immer mehr chronisch kranke und alte Menschen der Untersttzung in der Gestaltung ihres Alltags. 11 Arbeitsrehabilitation, Integration am Arbeitsplatz und Massnahmen zur Erhaltung eines Arbeitsplatzes erhalten ebenfalls zunehmende Bedeutung. Um zu verhindern, dass Menschen mit Behinderungen, Beeintrchtigungen oder psychischen Problemen ihren Arbeitsplatz und den Zugang zum Arbeitsprozess verlieren, sind gezielte Massnahmen (z.B. in der Schule, am Arbeitsplatz) und sozialer Integration (z.B. von behinderten Kindern in die Normalschule) verndert das Umfeld, in dem ErgotherapeutInnen ttig Diesen Entwicklungen soll auch in der Ausbildung zur Ergotherapeutin Rechnung getragen werden.11 Yerxa, E., J., (1998): Health and the Human Spirit of Occupation. American Journal of Occupational
Therapy. Volume 52, 6, S. 412Ð422.
Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
82.Einfhrung
2.1Menschenbild und Grundannahmen der Ergotherapie
"Durch die zielgerichtete Aktivitt erfhrt der Mensch Realitt, Kontrolle, Autonomie, Kompetenz
und zeitliche Organisation. Gleichzeitig tritt er durch das Handeln in Kontakt zu denMitmenschen und seiner Umgebung.Ò
12 Die Ergotherapie anerkennt die Wrde des Menschen als unantastbar, ohne dass der Nutzen oder der Beitrag des Menschen fr die Gemeinschaft bemessen wird. Whrend seiner Entwicklung lernt der Mensch durch Interaktion und Handeln sich und seine soziale, physikalische und kulturelle Umwelt kennen. Dadurch erreicht er die Fhigkeit, auch in komplexen Situationen handelnd einzugreifen und sein Leben altersentsprechend und wird durch die Anforderungen der Umwelt beeinflusst. Sie kommt in der selbststndigen Bewltigung des Alltags zum Ausdruck und kann durch Krankheit, Unfall, vorbergehende und/oder dauernde Behinderung oder umweltbedingte Einflsse beeintrchtigt werden. Das Befinden und die Werte eines Menschen kommen in seinen Ttigkeiten und in seinem Verhalten zum Ausdruck. Im Rahmen des klientenzentrierten Ansatzes bercksichtigt die Ergotherapie die Selbst- Verantwortung des Klienten/Patienten, soweit er diese seinen Ressourcen/ Einschrnkungen und den Rahmenbedingungen entsprechend bernehmen kann. Sie ist sich der Grenzen des eigenen Einflussbereichs bewusst. Folgende Charakteristika zeichnen die Ergotherapie aus: erhalten und/oder wiederherzustellen. Ð Ergotherapie geht davon aus, dass die Fhigkeit eines Menschen, fr ihn bedeutungsvolle Handlungen/Ttigkeiten auszufhren in einem positivenZusammenhang steht mit seiner Gesundheit.
12 Chapparo Ch., Ranka J.: Occupational Performance Model (Australia) Monograph 1. Occupational
Performance Network, Australia, 1997, S. 2. Zitiert in Schwarze, G. (2003): Zielgerichtete Aktivitt als Teil
13 Runge U.: Health Promotion and Disease Prevention Ð an Occupational Therapy Challenge. Danish
Journal of Occupational Therapy, 1997: 17: 10-16. Zitiert in: Schwarze, G., S. 10.Berufsprofil Ergotherapie EVS Ð ASSET2005
9 Ð Ergotherapie trgt dazu bei, die Handlungsfhigkeit des Patienten/Klienten zu bewahren und zu verbessern. Dabei bercksichtigt sie das Zusammenspiel von Funktionen, Strukturen, (materiellen, sozialen, kulturellen) Umweltfaktoren,14 im Hinblick auf die Lebensbereiche
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