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2 févr. 2015 beschlag-news



Untitled

16 mai 2007 Ravn M.H.Johnsen



Schnitt:Stellen 2.0 Sammelband

Corinna Emser Axel Kreienbrink



Buchhandel behauptet sich Salzburg war Vorbild: Ab 2017 gibt es

28 juil. 2016 Dr. Christian Möller Leiter des Fachbereichs Handels- politik und Außenwirtschaft



bis Von 2018

5 juil. 2018 NEWS. 4. News. Zur Erstellung der für die Rekonstruktion ... Kirchners wurden 1937 als »entartet« beschlag-.



Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit

der Intersektionalität in Texten von Herta Müller Catalin Dorian Florescu und ter: www.news24.com/SouthAfrica/News/kill-all-whites-t-shirt-culprit-iden.



Zwischen Grenzkon¯ikt und Grenzfrieden

Lauritz og Augusta Dahls Mindelegat II

Vicepolitimester Per Thaulow og hustru Eva Agnete Thaulow's, fùdt Kihlstrùm, Fond

Traugott Mùller Fonden

Oberst H. Parkovs Mindefond

Umschlagbild

Das Umschlagbild ist der Versuch des Künstlers Holger Hattesen (1937- darzustellen: er legt die verschiedenen Tapetenschichten frei, die die symbolisieren ± mit ihren Flaggen, darunter auch eine Hakenkreuzfahne kommt dann schlieûlich die solide rot-weiûe Ziegelmauer zum Vorschein, vielleicht die Valdemarsmauer des Dannewerks. Das Bild entstand 1985. Es

Museumsvereins für Südschleswig verwendet.

Zwischen Grenzkon¯ikt und Grenzfrieden

in Geschichte und Gegenwart

Herausgegeben von

Lars N.Henningsen

Studieafdelingen ved

Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig

Nr. 65

Flensburg 2011

Lars N. Henningsen (Hrsg.)

Zwischen Grenzkon¯ikt und Grenzfrieden

Herausgegeben von der Studieafdelingen

ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig 2011, Norderstrasse 59, D 24939 Flensburg ± http://star.dcbib.dk

Satz und Druck: P.J.Schmidt A/S, Vojens

U

Èbersetzung:

Dr. Paul Nawrocki S. 9-142

Eckhard Bodenstein S. 144-322

C

Die A utorenund Studieafdelingen v edDansk C entralbibliotekfor S ydslesvig,N orderstrasse59, D 24939 Flensburg

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-87-89178-80-6

ISSN 1397-4343

Inhalt

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Was ist Südschleswig? 9

LARS N. HENNINGSEN

Der Hintergrund. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Südjütland ± ein Teil Jütlands 13 ± Das Herzogtum Südjütland/Schleswig 15 ± Schleswig-Holstein vereint

Schul- und Kirchensprache 22 ± Sprachreskripte und Volksschulgesetz 24

Jahre der Spaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26

schleswigsche Enklave 31

Der Krieg 1848-1850 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33

von August 1849 bis Juli 1850 35 ± Der Krieg 1850 36

Zwischenkriegsjahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38

RENE

ÂRASMUSSEN

Unter Preussen 1864-1945. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Nach der Niederlage von 1864 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51

1867 55

5 Alte und neue Vereine 58 ± Sprache und Gesinnung in Flensburg 60 ± Flensborg Avis 62 ± Die

Reichstagswahlen 1871±1886 62 ± Jens Jessen und Flensborg Avis 1882±1906 66 ± Sprachverein,

Der schwierige Generationswechsel 1890-1918 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69

Das Vereinsleben 69 ± Flensburg und Nordschleswig am Scheideweg 70 ± Die Wahlen 1901-1912 71 ±

Abstimmung und Grenzziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77

Nordschleswigs Südgrenze wird de®niert 77 ± Mittelschleswig verlangt eine Abstimmung 78 ± Die Flensburg- und Danewerkbewegung 79 ± Die Abstimmungsregeln 81 ± Der zur Internationalisierung der Zone 2 86

Die Weimarer Republik 1920-1933 ± Ein Neubeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88

Die Minderheit ± wer und wo? 88 ± Gesinnungs-, Abstammungs- oder Sprach-

Die Duborgschule 105 ± Die Schulgesetze 1926-1929 107 ± Schulen bis zur Schlei 108 ± Entspannung

1926-1932 ± Front und Brücke 109 ± Die Wahlen 1928-1932 110

Das Leben der Minderheit 1920-1932 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113

Im Schatten des Hakenkreuzes 1933±1945 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120

1933 123 ± Gleichschaltung und Entlassungen 124 ± Die Hitlerjugend 125 ± Die deutsche Arbeitsfront

127 ± Winterhilfe und Sozialhilfe als Druckmittel 128 ± Die Presse der Minderheit 129 ± Wehrp¯icht und

131 ± Die Schraube wird angezogen 1936-1939 133 ± Das Verbot des Blattes

D erSc hleswiger

134 ± E inzelne

MARTIN KLAT T

Wiedervereinigung oder Minderheit 1945-1955. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Eine neue Minderheit im Zeichen der Konfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145

Das Flüchtlingsproblem 157 ± Die Soziale Zusammensetzung der Minderheit 158 ± Nazis und Flüchtlinge

in der Minderheit? 161 ± Gesinnungswandel ± gibt es ein schleswigsches Volk? 162 ± Die groûe Politik

165 ± Der SSF und die politische Organisation 1945-47 166 ± Die ersten politischen Wahlen 168 ± Der

Die Stabilisierung als Minderheit 1948-1955 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183

Ein neues Westdeutschland 183 ± Die erste Wahl des SSW 184 ±

Clausen im Deutschen Bundestag 189 ± Schikanepolitik und Fortsetzung des Grenzkampfes 191 ± Das

Programm Nord 193 ± Die Remilitarisierung 194 ± Weiterer Rückgang 195 ± SPF und SPD wieder vereint

JéRGEN KU

ÈHL

Von der Abgrenzung zum Miteinander 1955-2010. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

Rückgang, Stabilisierung und Wachstum 1955-1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209

Wieder im Landtag vertreten 209 ± Die Minderheit und die Bundesrepublik 210 ± Der SSW wird

Berechtigung 218 ± Eine neue Phase? 219 ± Die Hoffnung auf die Wiedervereinigung 222 ± Die Sprache

228 ± Neue Kontaktpunkte zwischen Minderheit und Mehrheit 231 ± Die junge Generation und das Jahr

Die Wiederentdeckung Schleswigs ± und der Streit über ,,Slesvigland`` 243

Minderheit im neuen Europa nach 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246

Nach dem Fall der Mauer 246 ± Sprachencharta und Rahmenkonvention: Die Bedeutung internationaler Abkommen 247 ± Die internationale Zusammenarbeit: Die Minderheitenunion FUEV 248 ± Das Nein zu 7 der Minderheit und ihrem Umfeld 252 ± Individuelle Integration 255

Organisationen 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258

Die Zusammenarbeit mit anderen Minderheiten in Deutschland 265 ± Die internationale

Zusammenarbeit 266

Politik 1996-2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267

Die Landtagspolitik 267 ± Ein neues SSW-Programm 268 ± Wahlerfolge und politische Herausforderungen 268 ± Politische Turbulenzen 2005 272

Ein neues tolerantes Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .289

Jeder liebt seine Farbe 289 ± Die Minderheit in einer post-nationalen Welt: Aussagen von Schülern 2005

oder Mehrwehrt? 301

Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

den Schleswigschen Vereinen/SSF, Wahlergebnisse 1921-1933 320 ± Wahlergebnisse 1946-2009 321 ± Schülerzahlen 1920-1944 321 ± Schülerzahlen 1945-2010 322

Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

Abbildungsnachweis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329

Personenregister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332

Südschleswig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338

Einleitung

deutsche Bundesland Schleswig-Holstein. Sein

L andesteilSc hleswig

ge nannt,

S ydslesvig.

H ierg ibtes K inder,die

Pfad®ndergruppen und Sportvereinen treffen

treffen ( de danske årsmùder ) Tausende von Teil- kerung zu politischen Wahlen. Einige machen ihr

All dies zeigt, dass es im deutschen Schleswig

O was war sie früher einmal? O

W elchessind die hist orischenW urzelnd er

Minderheit?

O

W iehat sie im Lauf ed erZ eitgelebt?

Die folgenden Seiten beantworten diese Fragen.

Die Geschichte der Minderheit reicht zurück in

nisch- und Deutschgesinnte aufzuteilen begann.

Die Wurzeln der Minderheit sitzen aber tiefer.

1864 ein Teil war. Vom Ende der 1830er Jahre

Èdschleswig zu einer eigenen, selb-

neue Phase. Die ursprüngliche Minderheit bekam die mitten im deutschen Zusammenbruch bessere

Bedingungen suchten, indem sie Verbindung mit

Das Buch berichtet von der historischen Ent-

geführt hat.

Heutzutage wird betont, dass die Minderheit

offen ist, dass die Zugeho

Èrigkeit zur Minderheit

der, auf ihrer Gesinnung beruht. Der Einzelne hat ein Recht, seine Gesinnung frei zu bekennen. einerseits eine fortlaufende Darstellung der allge- meinen Geschichte, andererseits konkrete Bei- spiele dafür, wie die einzelne Person der Wahl der Mehrheit oder der Minderheit anschloss.

Was ist Sdschleswig?

Heute ist

Süds chleswig(S ydslesvig)

Bezeichnung für das Gebiet zwischen der Staats- grenze und der Eider. Diese Bedeutung bekam das Wort aber erst nach 1945. Vorher verstand

10Einleitungman unterSüds chleswign urd enal lersüdlichsten

Süds chleswig

auf Gesamtschleswig erweitert.

Schleswig

od er

S üdjütland( Sùnderjylland)

w ar

1920 zu Preuûen. Unter der scheinbaren Einheit

gab es aber Trennlinien, die mit den sprachlichen und Kirchensprache, im Süden das Deutsche. Die Trennung folgte einer Linie, die im Westen südlich burg verlief, im Groûen und Ganzen also da, wo

1920 die Staatsgrenze gezogen wurde.

von Husum und Schleswig bis ins südlichste An- geln verlief. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts an begann diese Linie sich zu verlagern. Das Deut- gangssprache war und in Kirche und Schule herrschte, die Verwaltungssprache aber Deutsch kam nun die Bezeichnung

N ordschleswig.

Südlich davon lag eine Zone, wo noch in den

das Deutsche aber nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in Schule und Kirche dominierte.

Dieses Gebiet wurde oft

M ittelschleswig(M el-

lemslesvig) ge nannt.H ierv ersuchteman in d en man damals

Süds chleswig(S ydslesvig)

. Es lag auûerhalb der nationalen Diskussion. Hier waren

Sprache, Kultur und Verwaltung ganz deutsch.

Nach 1864 wurde der Begriff

N ordschleswig

ge- nau de®niert. Der Artikel 5 des Prager Friedens deutete, dass unter

N ordschleswig

eind eutigd er

Teil Schleswigs zu verstehen war, der nach Spra-

Berufung auf den Artikel 5 eine Wiedervereini-

wurde Nordschleswig zugerechnet, weil es in derquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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