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beschlag-news. Seite 8. Burg-Wächter. Seite 2. FSB. Seite 5. Assa Abloy. DOM Protector. DOM Sicherheitstechnik erweitert das. Elektroniksegment um.
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Kundeninformation der Firma Möller & Sohn wird dem Beschlag angenähert um den Programmierprozess zu initi- ... beschlag-news
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Kundeninformation der Firma Hans Möller & Sohn GmbH. Ausgabe April 2013 beschlag-news
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2 févr. 2015 beschlag-news
Untitled
16 mai 2007 Ravn M.H.Johnsen
Schnitt:Stellen 2.0 Sammelband
Corinna Emser Axel Kreienbrink
Buchhandel behauptet sich Salzburg war Vorbild: Ab 2017 gibt es
28 juil. 2016 Dr. Christian Möller Leiter des Fachbereichs Handels- politik und Außenwirtschaft
bis Von 2018
5 juil. 2018 NEWS. 4. News. Zur Erstellung der für die Rekonstruktion ... Kirchners wurden 1937 als »entartet« beschlag-.
Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit
der Intersektionalität in Texten von Herta Müller Catalin Dorian Florescu und ter: www.news24.com/SouthAfrica/News/kill-all-whites-t-shirt-culprit-iden.
Zwischen Grenzkon¯ikt und Grenzfrieden
Lauritz og Augusta Dahls Mindelegat II
Vicepolitimester Per Thaulow og hustru Eva Agnete Thaulow's, fùdt Kihlstrùm, FondTraugott Mùller Fonden
Oberst H. Parkovs Mindefond
Umschlagbild
Das Umschlagbild ist der Versuch des Künstlers Holger Hattesen (1937- darzustellen: er legt die verschiedenen Tapetenschichten frei, die die symbolisieren ± mit ihren Flaggen, darunter auch eine Hakenkreuzfahne kommt dann schlieûlich die solide rot-weiûe Ziegelmauer zum Vorschein, vielleicht die Valdemarsmauer des Dannewerks. Das Bild entstand 1985. EsMuseumsvereins für Südschleswig verwendet.
Zwischen Grenzkon¯ikt und Grenzfrieden
in Geschichte und GegenwartHerausgegeben von
Lars N.Henningsen
Studieafdelingen ved
Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig
Nr. 65
Flensburg 2011
Lars N. Henningsen (Hrsg.)
Zwischen Grenzkon¯ikt und Grenzfrieden
Herausgegeben von der Studieafdelingen
ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig 2011, Norderstrasse 59, D 24939 Flensburg ± http://star.dcbib.dkSatz und Druck: P.J.Schmidt A/S, Vojens
UÈbersetzung:
Dr. Paul Nawrocki S. 9-142
Eckhard Bodenstein S. 144-322
CDie A utorenund Studieafdelingen v edDansk C entralbibliotekfor S ydslesvig,N orderstrasse59, D 24939 Flensburg
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-87-89178-80-6
ISSN 1397-4343
Inhalt
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Was ist Südschleswig? 9
LARS N. HENNINGSEN
Der Hintergrund. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Südjütland ± ein Teil Jütlands 13 ± Das Herzogtum Südjütland/Schleswig 15 ± Schleswig-Holstein vereint
Schul- und Kirchensprache 22 ± Sprachreskripte und Volksschulgesetz 24Jahre der Spaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
schleswigsche Enklave 31Der Krieg 1848-1850 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
von August 1849 bis Juli 1850 35 ± Der Krieg 1850 36Zwischenkriegsjahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
RENEÂRASMUSSEN
Unter Preussen 1864-1945. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Nach der Niederlage von 1864 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
1867 55
5 Alte und neue Vereine 58 ± Sprache und Gesinnung in Flensburg 60 ± Flensborg Avis 62 ± DieReichstagswahlen 1871±1886 62 ± Jens Jessen und Flensborg Avis 1882±1906 66 ± Sprachverein,
Der schwierige Generationswechsel 1890-1918 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Das Vereinsleben 69 ± Flensburg und Nordschleswig am Scheideweg 70 ± Die Wahlen 1901-1912 71 ±
Abstimmung und Grenzziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Nordschleswigs Südgrenze wird de®niert 77 ± Mittelschleswig verlangt eine Abstimmung 78 ± Die Flensburg- und Danewerkbewegung 79 ± Die Abstimmungsregeln 81 ± Der zur Internationalisierung der Zone 2 86Die Weimarer Republik 1920-1933 ± Ein Neubeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Die Minderheit ± wer und wo? 88 ± Gesinnungs-, Abstammungs- oder Sprach-Die Duborgschule 105 ± Die Schulgesetze 1926-1929 107 ± Schulen bis zur Schlei 108 ± Entspannung
1926-1932 ± Front und Brücke 109 ± Die Wahlen 1928-1932 110
Das Leben der Minderheit 1920-1932 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
Im Schatten des Hakenkreuzes 1933±1945 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
1933 123 ± Gleichschaltung und Entlassungen 124 ± Die Hitlerjugend 125 ± Die deutsche Arbeitsfront
127 ± Winterhilfe und Sozialhilfe als Druckmittel 128 ± Die Presse der Minderheit 129 ± Wehrp¯icht und
131 ± Die Schraube wird angezogen 1936-1939 133 ± Das Verbot des Blattes
D erSc hleswiger
134 ± E inzelne
MARTIN KLAT T
Wiedervereinigung oder Minderheit 1945-1955. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Eine neue Minderheit im Zeichen der Konfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Das Flüchtlingsproblem 157 ± Die Soziale Zusammensetzung der Minderheit 158 ± Nazis und Flüchtlinge
in der Minderheit? 161 ± Gesinnungswandel ± gibt es ein schleswigsches Volk? 162 ± Die groûe Politik
165 ± Der SSF und die politische Organisation 1945-47 166 ± Die ersten politischen Wahlen 168 ± Der
Die Stabilisierung als Minderheit 1948-1955 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Ein neues Westdeutschland 183 ± Die erste Wahl des SSW 184 ±Clausen im Deutschen Bundestag 189 ± Schikanepolitik und Fortsetzung des Grenzkampfes 191 ± Das
Programm Nord 193 ± Die Remilitarisierung 194 ± Weiterer Rückgang 195 ± SPF und SPD wieder vereint
JéRGEN KU
ÈHL
Von der Abgrenzung zum Miteinander 1955-2010. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Rückgang, Stabilisierung und Wachstum 1955-1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209
Wieder im Landtag vertreten 209 ± Die Minderheit und die Bundesrepublik 210 ± Der SSW wirdBerechtigung 218 ± Eine neue Phase? 219 ± Die Hoffnung auf die Wiedervereinigung 222 ± Die Sprache
228 ± Neue Kontaktpunkte zwischen Minderheit und Mehrheit 231 ± Die junge Generation und das Jahr
Die Wiederentdeckung Schleswigs ± und der Streit über ,,Slesvigland`` 243Minderheit im neuen Europa nach 1989 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246
Nach dem Fall der Mauer 246 ± Sprachencharta und Rahmenkonvention: Die Bedeutung internationaler Abkommen 247 ± Die internationale Zusammenarbeit: Die Minderheitenunion FUEV 248 ± Das Nein zu 7 der Minderheit und ihrem Umfeld 252 ± Individuelle Integration 255Organisationen 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
Die Zusammenarbeit mit anderen Minderheiten in Deutschland 265 ± Die internationaleZusammenarbeit 266
Politik 1996-2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267
Die Landtagspolitik 267 ± Ein neues SSW-Programm 268 ± Wahlerfolge und politische Herausforderungen 268 ± Politische Turbulenzen 2005 272Ein neues tolerantes Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .289
Jeder liebt seine Farbe 289 ± Die Minderheit in einer post-nationalen Welt: Aussagen von Schülern 2005
oder Mehrwehrt? 301Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
den Schleswigschen Vereinen/SSF, Wahlergebnisse 1921-1933 320 ± Wahlergebnisse 1946-2009 321 ± Schülerzahlen 1920-1944 321 ± Schülerzahlen 1945-2010 322Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
Abbildungsnachweis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Personenregister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332
Südschleswig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
Einleitung
deutsche Bundesland Schleswig-Holstein. SeinL andesteilSc hleswig
ge nannt,S ydslesvig.
H ierg ibtes K inder,die
Pfad®ndergruppen und Sportvereinen treffen
treffen ( de danske årsmùder ) Tausende von Teil- kerung zu politischen Wahlen. Einige machen ihrAll dies zeigt, dass es im deutschen Schleswig
O was war sie früher einmal? OW elchessind die hist orischenW urzelnd er
Minderheit?
OW iehat sie im Lauf ed erZ eitgelebt?
Die folgenden Seiten beantworten diese Fragen.
Die Geschichte der Minderheit reicht zurück in
nisch- und Deutschgesinnte aufzuteilen begann.Die Wurzeln der Minderheit sitzen aber tiefer.
1864 ein Teil war. Vom Ende der 1830er Jahre
Èdschleswig zu einer eigenen, selb-
neue Phase. Die ursprüngliche Minderheit bekam die mitten im deutschen Zusammenbruch bessereBedingungen suchten, indem sie Verbindung mit
Das Buch berichtet von der historischen Ent-
geführt hat.Heutzutage wird betont, dass die Minderheit
offen ist, dass die ZugehoÈrigkeit zur Minderheit
der, auf ihrer Gesinnung beruht. Der Einzelne hat ein Recht, seine Gesinnung frei zu bekennen. einerseits eine fortlaufende Darstellung der allge- meinen Geschichte, andererseits konkrete Bei- spiele dafür, wie die einzelne Person der Wahl der Mehrheit oder der Minderheit anschloss.Was ist Sdschleswig?
Heute ist
Süds chleswig(S ydslesvig)
Bezeichnung für das Gebiet zwischen der Staats- grenze und der Eider. Diese Bedeutung bekam das Wort aber erst nach 1945. Vorher verstand10Einleitungman unterSüds chleswign urd enal lersüdlichsten
Süds chleswig
auf Gesamtschleswig erweitert.Schleswig
od erS üdjütland( Sùnderjylland)
w ar1920 zu Preuûen. Unter der scheinbaren Einheit
gab es aber Trennlinien, die mit den sprachlichen und Kirchensprache, im Süden das Deutsche. Die Trennung folgte einer Linie, die im Westen südlich burg verlief, im Groûen und Ganzen also da, wo1920 die Staatsgrenze gezogen wurde.
von Husum und Schleswig bis ins südlichste An- geln verlief. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts an begann diese Linie sich zu verlagern. Das Deut- gangssprache war und in Kirche und Schule herrschte, die Verwaltungssprache aber Deutsch kam nun die BezeichnungN ordschleswig.
Südlich davon lag eine Zone, wo noch in den
das Deutsche aber nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in Schule und Kirche dominierte.Dieses Gebiet wurde oft
M ittelschleswig(M el-
lemslesvig) ge nannt.H ierv ersuchteman in d en man damalsSüds chleswig(S ydslesvig)
. Es lag auûerhalb der nationalen Diskussion. Hier warenSprache, Kultur und Verwaltung ganz deutsch.
Nach 1864 wurde der Begriff
N ordschleswig
ge- nau de®niert. Der Artikel 5 des Prager Friedens deutete, dass unterN ordschleswig
eind eutigd erTeil Schleswigs zu verstehen war, der nach Spra-
Berufung auf den Artikel 5 eine Wiedervereini-
wurde Nordschleswig zugerechnet, weil es in derquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Beschleunigte Grundqualifikation (IHK) zum/-r Busfahrer/-in
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[PDF] Beschluss Auf die sofortige Beschwerde des Gläubigers vom 10
[PDF] Beschluss der Kommission vom 2. August 2013 zur Annahme
[PDF] Beschluss des Präsidenten der Vierten Kammer des Gerichtshofes
[PDF] Beschluss des Wahlvorstands/Betriebsrats
[PDF] Beschluss Nr. 69 (2015)
[PDF] BESCHLUSS-NIEDERSCHRIFT STADT NEUSS
[PDF] Beschlüsse des Marktgemeinderates vom 24.01.2014
[PDF] Beschlussfassung der Arbeitsgruppe ATC/DDD des