[PDF] Studie zu nichttechnischen Innovationen





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Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in

Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Insbesondere sei hier auf die Effizienzstrategie-Gebäude [BMWi 2015] verwiesen so-.



Schwerpunktstudie Digitalisierung und Energieeffizienz

2 nov. 2020 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ... Laut einer Studie werden Technologien wie die Automatisierung Mobile.



BMWi Studie Entwicklung handlungsleitender KriterienDesign für

15 mai 2014 Kurzfassung des Schlussberichts BMWi-Projekt Nr. 56/12. Seite 1 von 18 ... Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft.



Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Deutschen Wirtschaft

bmwi.de. Einsatz von Künstlicher. Intelligenz in der und Energie (BMWi) ... vorliegenden Studie zum Stand der KI-Nutzung in Deutschland in 2019 wird mit ...



Strukturdaten für die Kommission - Tielei

des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Jahr 2017 und Anfang 2018 abgeschlossen (RWI 2018). Die zentralen Ergebnisse der Studie wur-.



Rolle der Digitalisierung im Gebäudebereich. Eine Analyse von

Leistung gemäß Rahmenvertrag zur Beratung der Abteilung II des BMWi Die Studie zur Rolle der Digitalisierung im Gebäudesektor basiert auf einer ...



Studie zu nichttechnischen Innovationen

Um das deutsche Innovationssystem weiter zu entwickeln hat das BMWi das Thema „Nichttechnische Innovationen“ umfassend untersuchen lassen. In der Ausschreibung 



Ökonomische Bestandsaufnahme und Potenzialanalyse der

Rahmen dieser Studie durchgeführte definitorische Abgrenzung der DGW bildet Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat aus diesem ...



„Zukünftige Bereitstellung von Blindleistung und anderen

Das BMWi beauftragte zur Durchführung dieses Dienstleistungsauftrages In dieser Studie wird unter Blindleistung ausschließlich die Grundschwin-.



Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in

Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Projektleitung: Fraunhofer ISI – Benjamin Pfluger. Consentec GmbH – Bernd Tersteegen.

Studie zu nichttechnischen Innovationen

Kernergebnisse des BMWi-Forschungsvorhabens "Ökonomische und verwaltungstechnische Grundlagen

Motivation - Warum die Studie?

Branchen wie der digitalen Wirtschaft und wachsenden Dienstleistungssektoren wie der Kultur- und Kreativwirtschaft

oft außerhalb klassischer Forschungslabors. Um das deutsche Innovationssystem weiter zu entwickeln, hat das BMWi

das Thema "Nichttechnische Innovationen" umfassend untersuchen lassen. In der Ausschreibung um die Studie setzte

sich Anfang 2016 ein von der Technopolis Group geleitetes Konsortium durch (mit Beteiligung VDI/VDE-IT GmbH

und ISIconsult UG).

Fragestellung - Was wurde wie untersucht?

Die Studie ist die erste breit angelegte, grundlegende und systematische Analyse zu nichttechnischen Innovationen

in Deutschland. Sie erfolgte entlang von drei Fragekomplexen: 1.

Wie lassen sich nichttechnische Innovationen sinnvoll begrifflich abgrenzen? Wie grenzen sie sich zu techni-

schen und sozialen Innovationen ab? Welche definitorischen Eigenschaften zeichnen sie aus? 2.

Gibt es staatlichen Handlungsbedarf zur Unterstützung von nichttechnischen Innovationen? Wo bietet der

Markt keine optimalen Anreize zur Entwicklung dieser Innovationen? Wo hat das deutsche Innovationssystem

hierzu Ausbaupotenzial? 3. angegangen werden? Welche rechtlichen und zielgruppenspezifischen Aspekte sind dabei zu beachten?

Die Analyse erfolgte anhand umfassender Literaturrecherchen und von über 40 explorativen Experteninterviews.

wurden zudem zwei Experten-Workshops im BMWi durchgeführt. Ergebnisse - Welche Erkenntnisse liefert die Studie?

Die Studie definiert nichttechnische Innovationen als neuartige Produkt-, Dienstleistungs-, Prozess-, Organisations-

gesetzten Technologien entsteht. Demnach beruht der Erfolg von Unternehmen wie Facebook oder Airbnb vor allem

Die Studie befasst sich zudem mit "sozialen Innovationen", die sich durch ihre strikte Gemeinwohlorientierung

technischer Natur (z. B. kommunales Partizipationskonzept). U. a. weil die Studie sich intensiv mit Marktzusammen-

Fokus auf nichttechnische Innovationen mit Kommerzialisierungsabsicht . Darun

ter fallen insbesondere Produkt- bzw. Dienstleistungsinnovationen (z.B. Marketingkonzepte, Beratungsangebote,

1

Es werden eine Reihe von Unterschieden zwischen technischen und nichttechnischen Innovationen ausgemacht,

sind dann oft materiell fixiert, z. B. in Form eines neuen Motors, der einige Jahre so produziert wird. Nichttechni-

sche Innovationen hingegen, bedürfen in der Regel vergleichsweise kurzer unternehmensinterner Entwicklungs

Statt eines finalen Endprodukts gibt es hier typischerweise stetige Weiterentwicklungen. Zugleich sind die fixierten

Vorteile technischer Innovationen oft vergleichsweise leicht kommunizierbar ("20 PS mehr bei 2 kg weniger

Bei der Entwicklung nichttechnischer Innovationen gibt es entsprechend spezifische Einflussfaktoren und Hemm

Risiken der vorwettbewerblichen Laborarbeiten oft große Hürden dar, stehen bei nichttechnischen Innovationen

dagegen v. a. Risiken bei der Verbreitung bzw. Weiterentwicklung im Markt im Vordergrund. Hier sieht die Studie An-

satzpunkte für staatlichen Handlungsbedarf, denn u. a. Unsicherheiten bezüglich der kommerziellen Umsetzung und

Informationsbasis für übervorsichtige Investoren und Erstkunden). Auch das deutsche Innovationssystem wurde in der

Studie beleuchtet. Hier sieht sie u. a. Potenzial bei der Verbesserung der Infrastruktur für nichttechnische Innovationen.

Unterstützung von Netzwerkangeboten, insbesondere zum cross-sektoralen Austausch, etwa zwischen Entwick-

lern und potenziellen Nutzern oder technischen und nichttechnischen Innovatoren. Auch Veranstaltungen, z. B.

Zugang zu Pioniernutzern vermitteln.

Den Ausbau der

Innovationsinfrastruktur

in Hinblick auf nichttechnische Innovationen, beispielsweise durch

neuartige Start-Up-Zentren, Co-Working-Spaces, Innovation-Hubs oder Innovation-Labs. Auch Informations-

Ausbau von Beratungs- und Mentoringangeboten, etwa zur Kommunikations-/Marketingkompetenz,

Weitere Anregungen umfassen u. a. die Schaffung von Labels für geprüfte nichttechnische Innovationen,

, das Setzen gezielter staatlicher Nachfrageimpulse und eine Verbesserung der Venture-Capital-Finanzierung.

trative Strukturen bedürfen (etwa bei der Begutachtung von Projektideen; eine bloße "Öffnung" bestehender Instru-

mente funktioniert i. d. R. nicht). Auch muss es sich nicht automatisch um staatliche Maßnahmen handeln. Mit der

tige Implementierung empfohlen wird. Besondere Herausforderungen werden u. a. durch das EU-Beihilferecht gestellt,

das allein schon in den verwendeten Begrifflichkeiten vor allem auf technische Innovationen zugeschnitten ist.

Ordnungspolitisch wie wettbewerbsrechtlich herausfordernd ist auch die o. g. Grundeigenschaft nichttechnischer

gewogen werden, ob sie besser auf Bundesebene oder von regionalen Akteuren umgesetzt werden sollten.

Ein Ansatzpunkt für die Priorisierung liegt in der Identifikation wirtschaftspolitisch besonders relevanter Handlungs

oder technischen Innovationen, kann helfen, konkrete Umsetzungsmaßnahmen auszuformulieren . Zudem sollen mit www.bmwi.de > Mediathek > Publikationen 2quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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