Zu Auswirkungen des Fischotters auf Fischbestände in
Auswirkungen des Fischotters und Managementvorschläge. Endbericht Oktober 2017 ländliche Entwicklung Abteilung Land- und Forstwirtschaft
Flusskrebse in Kärnten: Studie zur Verbreitung Gefährdung und
Managementvorschlägen. Carinthia II ? 207./127. Jahrgang ? Seiten 717–744 Entwicklung ist auch aus zahlreichen anderen Europäischen Ländern be-.
Naturraumkartierung Oberösterreich
Direktion für Landesplanung wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Gebiete und in den Managementvorschlägen für die einzelnen OEKF-Flächen in der.
Rund ein Drittel der Waldarten ist von altem und totem Holz
Entwicklung von darauf aufbauenden. Management-Vorschlägen. • Wichtigste Erhebungsergebnisse: o Wertvolle alte. Eichenmischwaldbeständen sowie.
Sollen Cypriniden wie die Nase besetzt werden? Gedanken
Ist diese Entwicklung aber tatsächlich wünschenswert? Folgende. Aspekte sind dabei zu bedenken: Besatz ist Symptombekämpfung und kann unter Umständen die
Amphibienkartierung im Ennstal im Gesäuse 2010
2020?1?9? Tieren eine möglichst ungestörte Entwicklung zu ermöglichen. ... Mögliche Methoden werden in Kapitel 9 „Managementvorschläge“ besprochen.
Projektendbericht „Kulturlandschaftsmanagement in den
Ausarbeitung der Managementvorschläge und die Öffentlichkeitsarbeit waren für. 2006 geplant. Entwicklung von Managementvorschlägen in Abstimmung mit den.
Der Biosphärenpark Wienerwald – eine Modellregion für
und Programme für die zukünftige Entwicklung der Region festgelegt. Regelungen auf Managementvorschläge läuft bereits. Die.
Schutz von Salzstandorten der March-Thaya-Auen
der March-Thaya-Auen. Endbericht. Ein Projekt des.
Fischereiökonomie im Institut für Seefischerei - Überlegungen für
Managementvorschlägen einbezogen werden. Es geht Managementvorschläge der EU-Kommission durch ... Informationen zur Entwicklung von Fischbeständen.
![Naturraumkartierung Oberösterreich Naturraumkartierung Oberösterreich](https://pdfprof.com/Listes/30/1671-30Bericht_QM_Kirchdorf_AVL_2.pdf.pdf.jpg)
Naturschutzgebieten
Projektgebiet Moore
in den BezirkenKirchdorf und Steyr-
LandBericht
3Mag. Günter Dorninger
Projektbetreuung Biotopkartierungen:
Mag. Günter Dorninger
Auftragnehmer:
Bearbeiter:
Dr. Bert Mair, Mag. Markus Staudinger
Direktion für Landesplanung, wirtscha
Abteilung Naturschutz / Naturraumkartierung OÖ
Fotonachweis:
Mag. Markus Staudinger
Redaktion:
Mag. Günter Dorninger
Impressum:
Medieninhaber und Herausgeber:
Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche
Abteilung Naturschutz
4021 Linz • Bahnhofplatz 1
Tel.: (+43 732) 7720-11871
Fax:(+43 732) 7720-211899
E-Mail: n.post@ooe.gv.at
F.d.I.v: Mag. Günter Dorninger
Graphische Gestaltung: Mag. Günter Dorninger
Kirchdorf/Krems, Mai 2013
© Alle Rechte, insbesondere das Recht der
4INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG 6
1.1.1 Schnitttermine und Zielarten 7
1.1.2 Verschilfung - Verhochstaudung - Zielarten 9
1.2 Maßnahmenreihung 10
2 GLÖCKLTEICH 12
2.1 Einleitung 12
2.1.1 Schutzobjekte 12
2.1.2 Vegetation 12
2.2.1 Ziel: Erhaltung/Wiederherstellung naturnaher/ standorttypischer
hydrologisc2.2.2 Ziel: Wiederherstellung / Erhaltung der standorttypischen Trophie 20
2.2.3 Ziel: Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters -
Streumahd 21
223 EDLBACHER MOOR 23
3.1 Einleitung 23
3.1.1 Schutzobjekte 23
3.1.2 Vegetation 23
3.2.1 Ziel: Erhaltung/Wiederherstellung naturnaher/ standorttypischer
hydrologisc3.2.2 Ziel: Wiederherstellung / Erhaltung der standorttypischen Trophie 33
3.2.3 Ziel: Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters -
Streumahd 33
344 RADINGER MOOSWIESEN 35
4.1 Einleitung 35
4.1.1 Schutzobjekte 35
54.1.2 Vegetation 35
4.2.1 Ziel: Erhaltung/Wiederherstellung naturnaher/ standorttypischer
hydrologisc4.2.2 Ziel: Wiederherstellung / Erhaltung der standorttypischen Trophie 45
4.2.3 Ziel: Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters -
Streumahd 47
475 GIERER STREUWIESE 48
5.1 Einleitung 48
5.1.1 Schutzobjekte 48
5.1.2 Vegetation 48
5.2.1 Ziel: Erhaltung/Wiederherstellung naturnaher/ standorttypischer
hydrologisc5.2.2 Ziel: Wiederherstellung / Erhaltung der standorttypischen Trophie 56
5.2.3 Ziel: Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters -
Streumahd 57
586 MÖSL IM EBENTHAL 59
6.1 Einleitung 59
6.1.1 Schutzobjekte 59
6.1.2 Vegetation 59
6.2.1 Ziel: Erhaltung/Wiederherstellung naturnaher/ standorttypischer
hydrologisc 686.2.2 Ziel: Wiederherstellung / Erhaltung der standorttypischen Trophie 70
6.2.3 Ziel: Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters -
Streumahd 70
727 ORCHIDEENWIESE PECHGRABEN 72
7.1 Einleitung 72
7.1.1 Schutzobjekte 72
7.1.2 Vegetation 73
67.1.3 Ziel: Erhaltung/Wiederherstellung naturnaher/ standorttypischer
hydrologisc7.1.4 Ziel: Wiederherstellung / Erhaltung der standorttypischen Trophie 79
7.1.5 Ziel: Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters -
Mahd 79
798 LITERATUR 80
1Einleitung
Der Bericht umfasst die Ergebnisse der beauftragten Untersuchungen in den 6 Moor- und Feuchtgebieten in den Bezirken Kirchdorf und Steyr-Land. Diese sind:Edlbacher Moor (Schutzgebietscode N064)
Mooswiesen bei Rading (Schutzgebietscode N067)
Gierer Streuwiese (Schutzgebietscode N069)
Orchideenwiese im Pechgr
aben (Schutzgebietscode N090) Für die jeweiligen Gebiete, bei denen es sich allesamt um Naturschutzgebiete handelt, sind jene Daten, die für ein Management von uns für relevant gehalten werden, zusammengefasst und grafisch dargestellt. Maßnahme vorzuschlagen ist. Diese Maßnahmen sind in der Naturschut zdatenbank desBericht als OEKF-
werden hier nur verkürzt wiedergegeben. Die Nummerierung entspricht der OEKF-ID in der Datenbank. 1.1 anzusetzen? Welches Mahdregime ist am besten geeignet um eine Verschilfung bzw. Welche Effekte zeitigt die Mahd in Moorgebieten auf unterschiedliche Zielarten? verbessert werden? jeweiligen Maßnahmen auf diese Ziele abzustimmen. Meistens müssen auchMoores definiert werden.
Die einzelnen direkten Fragen werden bei der Behandlung der Einzelgebiete innerhalb der folgenden Überschriften behandelt: Erhaltung /Wiederherstellung naturnaher/ standortstypischer hydrologischer Erhaltung/ Wiederherstellung standortstypischer Trophie Erhaltung/ Wiederherstellung eines offenen Landschaftscharakters Im Folgenden wird ein grober Überblick über die oben angeführten direkten Fragen gegeben: 1.1.1Schnitttermine und Zielarten
in den einzelnen Naturschutzgebieten, ist bei den Bewirtschaftungseinheiten um unterschiedliche Wiesentypen Streuwiesen, Flachmoore und Halbtrockenrasen handelt ist ein Abgleich mit den vorhandenenIn den meisten Publikationen, wie etwa in W
AGNER & WAGNER (2005) wird vorgeschlagen
die Schnittermine mit dem Zeitpunkt der Samenreife für verschiedene Zielarten blühenden Arten aufweisen einen Schnitttermin ab 15. September (BUWAL 2002, B EISER2009, DIEWALD et al. 2013). Für die Zielart Gentiana pneumonanthe wird aufgrund der
7Liparis loeslii
hingegen als nicht sinnvoll erachtet. In den bearbeiteten Gebieten halten wir eine Zurückverlegung der Schnitttermine vonNicht mehr bewirtschaftet sind die Gebiete
Edelbacher Moor
ein zu früher Mahdtermin, der teilweise vor der Samenreife einzelner Zielarten liegt, gravierender für den Erhalt der Zielarten anzusehen. Bei den vorherschenden Für die Zielart Liparis loeselii in den Radinger Mooswiesen ist eine Mahd ab Mitte Juli negativ auf potentielle Keimbetten auswirkt. Für die Zielart Iris sibirica in den Gierer Streuwiesen liegt der Mahdtermin ab 1. August einmal ein Brachejahr einz manchmal in September hineinzieht. Eine generelle Rückverlegung ist aufgrund des Für die Erhaltung der Zielart Iris sibirica zusammen mit den unterschiedlichen sodaß der Termin von Jahr zu Jahr zwischen Anfang August und Mitte September 8 1.1.2Verschilfung - Verhochstaudung - Zielarten
nur als Folge einer Eutrophierung auftritt und welche Rolle beschattende HochstaudenLÖTZLI & GÜSEWELL (2002)
umstritten. Meinung. Nach umfassenden Studien im Schweizer Mittelland kommen KLÖTZLI &
(bodennahen) Junimahd als Maßnahme gegen die Verschilfung von Streuwiesen nach 7 Jahren nur als gering zu bewerten ist. Sie begründen dies damit, dass zwar die von Streuwiesenpfl anzen stattfand. MARSCHALEK et al. (2008) erzielen mit einem
in der Reduktion der Schilfdichte und derHochstauden
Hochstaudenflur betroffen sind liegt zu Beginn der Blütezeit von Filipendula ulmaria alsoMooswiesen. Die Gierer Streuwiesen we
die beginnenden Hochstaudenfluren sehr viel blütenreicher sind sogar als positiv zuZurückverlegen des Mahdzeitpunktes würde zu
mit negativen Auswirkungen auf die Flachmoore führen.Schilf
und 9 Schilf auf jeden Fall verringert, da die Rhizome durch den Betritt im weichen Boden stark Es existiert also ein gewisser Antagonismus in den optimalen Mahdterminen zwischen Schilf und Hochstauden, der im Einzelfall abgewogen werden muß, für die bearbeiteten Schutzgebiete derzeit allerdings keine bedeutende Rolle spielt. 1.2Maßnahmenreihung
die aus entweder besonders dringlich oder besonders einfach durchzuführen sind. Genauere Beschreibungen der Maßnahmen, bzw. die diesbezüglichen naturschutzfachlichen Darlegungen finden sich bei der Behandlung der einzelnenNDB des Landes OÖ.
1.Wiederaufnahmen der Streu
im Ebenthal (OEKF07198). 2. Auspflockung der Grenzen des Naturschutzgebietes Orchideenwiese Pechgraben im Südwesten (OEKF07188) 3. Entfernung von Frangula alnus aus den noch offenen Bereichen im Edlbacher 4. bei Ebenthal (OEKF07199) 5.Entfernung der aufkommenden Pappeln
Rhythmus in den Orchideenwiesen im Pechgraben
6. Entfernung von Solidago gigantea am Westrand der Gierer Streuwiesen (OEKF07205) 7. Vertragliche Fixierung eines Düngeverzicht der oberhalb der RadingerMooswiesen gelegenen Futterwiesen (OEKF07186)
8. Etablierung einer extensiven Beweidung in dem verschilften Hangmoor am 9. Anlage eines nicht gedüngten Pufferstreifens von 20m entlang des schmalenNordteils der Gierer Streuwiesen
10. 11.Vorziehen der Mahd auf Anfang Juli für j
edes dritte Jahr in der OEKF07202 in den Gierer Streuwiesen um eine Verbrachung durch Schilf und Hochstauden zu verhindern. 12. ahd Anfang Juli um die Ausdehnung von (OEKF 07173) 13. Etablierung einer Zusatzmahd Anfang Juli alle 3 Jahre um die Ausbreitung von 14. 15. 10 16.Radinger Mooswiesen
17. 18. das der Radinger Mooswiesen (OEKF07186) 11 2 2.1Einleitung
die Ergebnisse von Untersuchungen aus den letzten Jahren großteils digital alsquotesdbs_dbs31.pdfusesText_37[PDF] Entwicklungen im Mietrecht - Rechtsanwalt Rothhaar Pirna
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