[PDF] Cartoonmuseum Basel Vierzig Jahre für die neunte Kunst





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Cartoonmuseum Basel Vierzig Jahre für die neunte Kunst

07-Apr-2019 Furrer das heutige Cartoonmuseum Basel erst ermöglicht: Das Ehepaar ... Wie muss man sich diese Reisen und Ankäufe vorstellen?



Untitled

Sélection restreinte projets déposés

Cartoonmuseum Basel

Vierzig Jahre für die

neunte Kunst

Das Magazin der Christoph Merian Stiftung

Nr. 7 April 2019

Kostproben aus dem

reichen Fundus

Das CMS-Magazin RADAR soll nicht nur ein Lese-

genuss sein. Auch das Bild, die Illustration, hat einen besonderen Stellenwert. Kunstscha?ende und Fotograf/innen haben für die bisherigen

Ausgaben gearbeitet oder ihre Werke zur Verfü-

gung gestellt. Zum 40. Geburtstag des Cartoon- museums hat RADAR Schmuckstücke aus dem Schatz in der St. Alban-Vorstadt 28. Ein Appetizer für die Dauerausstellung und die thematischen

Ausstellungen in einem der kleinsten, aber bedeu-

tendsten Museen für die neunte Kunst

Anna Sommer (*

1968
, Schweiz), Die Künstler, 2007
40
30
cm, Papierschnitt

Geschenktes

Schon seit vierzig Jahren gibt es die Sammlung Karikaturen & Cartoons. Vierzig Jahre sind beachtlich, aber nicht bloss wegen der Anzahl Jahre, sondern auch wegen der Entwicklung, die die satirische Kunst und die Sammlung Karikaturen & Cartoons seit 1979 durchlaufen haben. Ange- dem eigensinnigen Kurator Jüsp (Jürg Spahr) und einem Kabinett, ein- gemietet in einem Altstadthaus in der St. Alban-Vorstadt. Die Stars der damaligen Zeit waren: Mordillo, Loriot, Glück, Sokol, Rosado, Sempé ... Christoph Merian Stiftung (CMS) geschenkt hatte. Finanziert wurde das nalwerke des 20.?Jahrhunderts vor, den Verzicht auf "tagespolitische fristig die "Scha?ung eines Studienzentrums für diese Kunstrichtung». Weiter sollte die Stiftung dazu beitragen, Karikaturen und Cartoons mehr Achtung und Beachtung zu verscha?en und den Besucherinnen Auf Jürg Spahr folgten weitere Kuratorinnen und Kuratoren. Aus dem Kabinett wurde 1996 ein veritables Museum, ein Schmuckstück am neuen, heutigen Domizil in einem alten Haus an der St. Alban-Vorstadt mehr nur Originalwerke der Karikatur- und Cartoonkunst gesammelt und gezeigt. Das Cartoonmuseum hat sich der ganzen Fülle von Aus- digitalen Zeichnungen, Tricklmen, Videolmen mit zeichnerischen Elementen, Mangas, Collagen, plastischen Figuren, Wortbildern, Schab- kartons usw. Das Museum spricht damit ein breites und vor allem auch ein immer jüngeres Publikum an. Unter Museumsleiterin Anette Gehrig hat sich das Cartoonmuseum gen hervorragend entwickelt. Die CMS führt es deshalb seit 2016 - mehr, um den Betrieb in der heutigen Form aufrechtzuerhalten. leuten, Medien und Einzelpersonen aus dem In- und Ausland. Erben von Zusammenhang mit der Sicherung und Inventarisierung von Kunst- So wurde das Cartoonmuseum zum nationalen Kompetenzzentrum der satirischen Kunst - worauf die CMS stolz ist - und der Traum von Dieter Burckhardt von einem "Studienzentrum» ist nach vierzig Jahren Wirk- lichkeit geworden.

Dr. Beat von Wartburg

Direktor der Christoph Merian Stiftung

5 Wie alles begann

Sophie Burckhardt-Furrer

8 Vom Kabinett zum

Kompetenzzentrum

Das Cartoonmuseum gestern

und heute

10 Die Ursprünge des Comic

Basel und Genf!

12 Kunst, kein Kinderkram

13 Für junge Sprachtalente

Wortstellwerk auf dem Dreispitz

Menschen

AHA! im St. Johann

16 Obdachlose in Basel

Die Studie der CMS

Titelbild

2006, 57 × 44 cm, Acryl auf Halbkarton

2

Editorial

Dieter Burckhardt hat zusammen mit seiner Frau Sophie Burckhardt- hat seine umfangreiche Sammlung in eine Stiftung überführt und 1979 der CMS anvertraut. Damit legte das Paar den Grundstein für eines der Furrer, wie es dazu gekommen ist, was sie auf ihren Reisen mit ihrem Mann und mit dem Basler Karikaturisten Jüsp erlebt hat und wie die RADAR: Frau Burckhardt, Ihr Mann ist 1991 verstorben.

Was für ein Mensch war er?

Sophie Burckhardt-Furrer: Mein Mann war ein sehr origineller Typ. Er stammte ja aus dem ‹Daig› - aber er el aus dem Rahmen der gehobe- nen Basler Gesellschaft. Er hatte grossen Sinn für Humor und eine grosse Geigy, hat in den USA gelebt und auch England bereist. Ich selber hatte eine englische Mutter und deshalb ebenfalls einen starken Bezug zum englischen Humor. Das hat uns verbunden.

Wie haben Sie Ihren Mann kennengelernt?

Mein erster Mann war Direktor bei der UNO für Science und Techno- logy. In seiner Funktion musste er viel reisen - und ich begleitete ihn. In Buenos Aires wartete ich mal in einem Hotel auf ihn. Dann kam ein hoch- gewachsener Mann herein, Hartmann Koechlin - mit Dieter, seinem Vetter. antwortlich. Mein erster Mann kannte Dieter, und so kamen wir vier ins ja der CMS geschenkt hat. Ich fand Dieter ungemein lustig. So hat das angefangen ... Sie haben mit Ihrem Mann eine der bedeutendsten Sammlungen von Karikaturen und Cartoons aufgebaut. Weshalb? Dieters Wunsch war es, die besten Karikaturen und kritischen Zeich- nungen der Welt zu sammeln. Er fand, dass die Schweizer vieles viel zu ernst nehmen. In dieser Zeit traf er auf dem Flohmarkt auf dem Peters- platz Jüsp, Jürg Spahr, der damals schon ein bekannter Schweizer Kari- Vorhaben. Und Jüsp war Feuer und Flamme. Jüsp wurde danach quasi unser Kurator. Und dann sind wir zu dritt auf Reisen gegangen und haben die Sammlung aufgebaut. Tomi Ungerer (1931-2019, Frankreich/Irland), 1996, 30 21 cm, Tusche auf Papier Ronald Searle (1920-2011, Grossbritannien), Der Babysitter, 1976, 66 × 51 cm, Tusche und

Aquarell auf Papier

Winsor McCay (

1869
1934
, USA), Little Nemo in Slumberland, 1908
58
42
cm, Tusche auf Halbkarton "Er war ein sehr humorvoller

Mensch!»

5 Claire Bretécher (*1940, Frankreich), Die Schwangere, aus: Die Frustrierten, 1978,

38 × 37 cm, Tusche und farbige Tusche auf Papier

Sempé (*1932, Frankreich), Ohne Titel, 1974, 45 × 41 cm, Aquarell, Kreide und Farbstift auf Papier Wir haben uns direkt mit den Künstlern in Verbindung gesetzt oder über die Botschaften deren Adressen erhalten. Dann haben wir mit ihnen tinien, Japan, Brasilien, Frankreich, Belgien, Polen ... Meistens haben wir sie in unser Hotel eingeladen. Zum Beispiel ins Hotel Lancaster in Paris oder ins Algonquin in New York. Sie kamen und brachten ihre Mappen mit. Wir haben mit den Künstlern diskutiert, ihre Werke ausgebreitet und nahmen dann eine erste Auswahl vor. Und eine zweite und dritte. Jeder von uns dreien sagte, welches Werk uns am besten geel. Und am Schluss sind Dieter und ich aus dem Zimmer raus und Jüsp hat mit den Künstlern allein über das Finanzielle weiterverhandelt. Jüsp war der Pro und auch die Werke nicht weiterverkaufen, sondern einer breiten Ö?entlichkeit sie uns oft auch Werke und Bücher dazugeschenkt. Und natürlich haben wir die Künstler auch in ihren Ateliers besucht.

Zu dritt reisen ist ja noch speziell ...

Wir waren ein eingeschworenes Trio. Jeder hat seine Rolle gehabt, ich war nicht nur das ‹Fraueli›. Mein Métier war es, mich in den Buchhand- nen, Zeitschriften und Bücher. Da haben sie mir auch nicht reingeredet. Wir haben auf unseren Reisen laufend schwere Pakete nach Hause geschickt - so kam auch die internationale Bibliothek des heutigen Car- toonmuseums zustande, die ich in der Anfangszeit mit aufgebaut und schen ‹Rire›, ‹L"assiette au beurre›, den ‹Münchner Bilderbogen›, dem amerikanischen ‹The New Yorker› oder dem ‹Simplicissimus›. Und ich Sprachen, und Dieter und Jüsp konnten kein Spanisch. Erinnern Sie sich noch an besondere Erlebnisse auf Ihren Reisen? In Buenos Aires zeigten uns mal zwei Herren das dortige Karikatu- renmuseum am Stadtrand. Zwei Herren mit gelackten Haaren. Als wir Regen. Wir haben so gelacht - aber den beiden Museumsbesitzern war das natürlich sehr peinlich.

Erinnerungen an Begegnungen mit Künstlern?

Er hat uns Basler in einer richtigen Ritterrüstung empfangen, als Gag. Und natürlich auch an Sempé - ein Gentleman alter Schule. Oder Loriot, Landlord. Viel ernster, als man es erwarten würde. Und Martial Leiter! Jesses, war das eine Nummer! Und Claire Bretécher, eine der wenigen Frauen. Eine beeindruckende, sehr direkte, sehr kritische Frau. Ich habe sie in Basel getro?en, und wir schrieben uns eine Zeit lang. Den grossen britischen Zeichner Ronald Searle mag ich sehr. Seine Katzen! Ich bin ein Katzennarr. Ein Bild von ihm habe ich behalten. Und Jüsp hat mir zum 60. Geburtstag ein Katzenbild geschenkt.

Wer waren die Lieblinge Ihres Mannes?

Vor allem Karikaturisten, die im 'New Yorker' publiziert haben. Etwa Peter Arno. Diese Art von Humor geel Dieter ganz besonders: Wenn man die Karikaturen mit wenigen oder, noch besser: ohne Worte versteht. Oder Charles Addams: herrlich! Dieter mochte speziell auch jene Künstler, welche die bürgerliche Gesellschaft aufs Korn genommen haben. Das hat vielleicht auch mit seiner Herkunft zu tun: Er, der selber aus dem ‹Daig› stammte, konnte sehr bissige Bemerkungen machen. Er hatte auch Spitz- namen für Familienmitglieder: den gefrorenen Bajass zum Beispiel.

Wie kamen Sie auf die Idee eines Museums?

Dieter sagte einmal: "Auch du lebst nicht ewig.» Und wir waren uns Merian Stiftung übergeben. Unsere Sammlung ist jetzt vor einigen Jahren aus dem alten Haus umgezogen in das von Herzog & de Meuron reno- Dieter ist vor bald dreissig Jahren gestorben, und ich bin jetzt selber alt. Letzten Sommer war ich noch im Cartoonmuseum und habe dem Museum nach meinem Umzug in die Altersresidenz noch Werke aus mei- nem privaten Bestand übergeben. Ich freue mich, dass das Museum so

Interview

Sylvia Scalabrino und Anette Gehrig

Joann Sfar (*

1971
, Frankreich), Le chat du rabbin, Bd. 7 , La tour de Bab-El-Oued, 2017
42
29
6 cm, Tusche und farbige Tusche auf Papier 6

Seit 1979 unterwegs

für die Zeichnung Ausstellung 'Ulli Lust. Zu viel ist nicht genug', 2018 Ausstellung ‹Christoph Niemann. That"s How!›, 2017
Ausstellung ‹Joost Swarte. Zeichner und Gestalter›, 2014

Ausstellung ‹Lorenzo Mattotti. Imago›, 2017

In den vierzig Jahren seines Bestehens hat sich das kabinett für Karikaturen zu einem international bedeutenden Kompetenzzentrum für die gezeichnete Der Basler Dieter Burckhardt-Furrer (1914-1991) trug sen humoristischen Zeichner des 20. Jahrhunderts lieben und besuchte andererseits mit systematischer anzukaufen. Sein Interesse galt weniger den tagespo- litischen Karikaturen als vielmehr Cartoons und Zeich- nungen aus gesellschaftskritischer oder alltagsphilo- baute Burckhardt zusammen mit seinem Freund, dem Zeichner und ersten Kurator Jürg Spahr (Jüsp, 1925-

2002), das Museum vor vierzig Jahren auf.

Der erste Ausstellungsort an der St. Alban-Vor-

stadt 9, die ‹Sammlung Karikaturen und Cartoons›, wie das Museum 1979 hiess, war ein verwinkeltes Alt- stadthaus und als klassisches Kabinett eingerichtet.

Zeichner wurden in nostalgischen, von Spahr mit

ten kleinen Zimmer machte bewusst Anleihen bei betonte die Vielfalt der thematisch und stilistisch zusammengewürfelten Sammlung. Die aufwendige, plastische Rahmung von Zeichnungen, die eigentlich für die Publikation in Zeitschriften gescha?en worden waren, ironisierte und miniaturisierte zudem das nahe gelegene Kunstmuseum mit seinen schweren Gold rahmen. Dieser humorvolle Kontrast zum bürgerli- chen Kunstbetrieb war eine subversive Triebfeder Burckhardts, der Parodien auf Kunst und Künstler zu einem inhaltlichen Schwerpunkt seiner Sammlung gotische Altstadthaus an der St. Alban-Vorstadt 28 im

Jahr 1996 hat Dieter Burckhardt leider nicht mehr

erlebt.

Ein bedeutendes Leitmedium für Burckhardts

Sammlung war das 1925 erstmals erschienene Maga-

zin ‹The New Yorker›, das seine Kurzgeschichten, Kri- tiken und Essays mit Cartoons der besten internatio- eine Zeichnung ziert. Burckhardt stellte zu Lebzeiten vor allem jene Künstler aus, die im ‹New Yorker› pub- Comic - insbesondere, seit Françoise Mouly dessen Bildredaktorin ist (Mitbegründerin des Comicmaga- zins ‹RAW› und Frau des ‹Maus›-Zeichners Art Spiegel- man). Diese Ö?nung vollzog auch das Cartoonmu- seum Basel, denn viele der besten und wichtigsten Zeichnerinnen und Zeichner arbeiten heute im Comic. und inhaltlich auf ein erwachsenes Publikum und ist in Teilen zu einer literarisch und zeichnerisch bedeu- tenden Kunstform herangereift. Er vereint heute Ele- mente aus freier Kunst und Literatur zu kraftvoller, toonmuseum Basel unter der Leitung des Direktors und tischer Wechselausstellungen, die nicht mehr nur auf Werke aus Burckhardts Sammlung zurückgri?en. Wenn das Museum heute Zeichnung zeigt, deckt es deshalb mit so unterschiedlichen Künstlern wie Lorenzo Mat- totti, Robert Crumb, Jacques Tardi, Joe Sacco, Ulli Lust, Joann Sfar und Christoph Niemann ein viel breiteres

Spektrum ab als zu den Zeiten seiner Gründung.

Cartoonmuseum ist genauso o?en für eine winzige Tuscheskizze wie für einen abendfüllenden Zeichen- tricklm, eine aquarellierte Illustration wie eine 400 Seiten starke Graphic Novel, eine grossformatige Kohle- zeichnung wie eine 3-D-Animation für VR-Brillen. Es hat sich in den vierzig Jahren seines Bestehens von einem aus der eigenen Sammlung heraus wirkenden tige und qualizierte Vermittlung einer hochaktuel- international wahrgenommen und gewürdigt wird und ein grosses, interessiertes und durchmischtes

Publikum anspricht.

Das Cartoonmuseum ist aber nicht nur Ausstel-

lungsort, sondern auch Kompetenzzentrum, das dank zungsarbeit fest in die Zeichnerszene eingebunden ist das von ihm jüngst mitinitiierte, schweizweit aktive

Réseau BD Suisse (Comic Netzwerk Schweiz).

Zum 40. Geburtstag des Cartoonmuseums wün-

sche ich dem Haus weiterhin viel Aufmerksamkeit von seinem Publikum und eine innovative und breit aufge- stellte Unterstützung, die mithilft, den Schub und die

Anette Gehrig

Leiterin und Kuratorin Cartoonmuseum Basel

8

Entwicklung

C'est à Bâle où il réside de l'été 1492 à l"automne 1493 que le jeune Albrecht Dürer, 21 ans, participe à l"illust- ration, sous la forme de bois gravés, d"un poème sati- rique appelé à devenir un best-seller?: Das Narrenschi? de Sebastian Brant. Paru en 1494, ce livre décrit la folie humaine en 112 chapitres et donne naissance à un nou- veau genre littéraire?: la Narrenliteratur. À Bâle aussi que le dessinateur, graveur et orfèvre d"origine soleuroise Urs Graf s"établit dès 1509, pionnier d"une autonomisation du dessin, premier "?dessina- teur?» de l"histoire de l"art suisse, qui pratique le dessin non comme étape préparatoire au tableau, mais le dessin pour lui-même, un dessin puissamment narratif, qu"il peuple de soldats, de lles d"auberge et de fous. Voyez son Champ de bataille de Marignan ou sa Scène de taverne de 1521 (dans ce dernier dessin, la Mort s"ex- prime dans des phylactères). À Bâle encore que Hans Holbein projette en 1520-

22 le décor fantasmagorique et en strips architecturaux

de la maison "?Zum Tanz?» à l"angle de Eisengasse etquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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