Gesetzentwurf
Das Gesetz ist mit dem Recht der Europäischen Union und völkerrechtlichen Verträgen insbesondere mit dem Vertrag vom 27. Oktober 1956 zwischen der
Bundesrat 158/21 Gesetzentwurf
12 févr. 2021 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung gebührenrechtlicher und weiterer. Vorschriften ... Oktober 1956 zwischen der Bundesrepublik Deutschland.
Drucksache 19/28176
31 mars 2021 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung gebührenrechtlicher und ... 27. Oktober 1956 zwischen der Bundesrepublik Deutschland der Französischen.
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zösische Vertrag zur Regelung der Saarfrage vom 27.:Oktober 1956-
Quelle: Deutscher Bundestag – Drucksachen und Plenarprotokolle
19 déc. 2013 17 b in den Entwurf eines Gesetzes ... a) Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom. 27. Oktober 1956 zwischen der Bundes-.
im Jahre 1957
In der Regierungsbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zu dein Ab- 27. Oktober. 1956 11) nimmt die Bundesregierung grundsätzlich. zum Prinzip der ...
Denkschrift zum Übereinkommen
19 août 2015 Oktober 1956 über die ... vertrag unterliegen ist gewährleistet
Deutscher Bundestag 2. Wahlperiode Drucksache 2781 Entwurf
Oktober 1956 ge- Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Inhalt: Abschnitt I ... 27. Urkundsbeamte. Der Präsident der Deutschen Bundesbank.
Kalendarium zur Wiedergutmachung von NS-Unrecht
20 juin 2019 Gesetz zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts ... der Beratungen über den „Israel-Vertrag“; mit der Durchfüh-.
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Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag vom. 24. September 1956 zwischen der Bundes. - republik Deutschland und dem Königreich Oktober 1945.
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Vertrag
zurRegelung derSaarfragevom27.:Oktober,1956-,der-am
1.Januar
1957inKraft
getreten ist, hatdasSaarlandalsLandindieBundesrepublik
eintreten lassen'),jedoch füreineÜbergangszeitwichtige.
wirtschaftlicheBeziehungen
zuFrankreichbeibehaltenundauchfür-die weitereZukunft,in einigenPunkteneinbesonderes
Regimefestgesetzt.
landes 1929bis M5,
1945.bis1956,
seit1957- auspraktischenGründen
erwünscht gewesen, den zubestimmen, aufdendas je- weiligeRegime sichvorallembezieht; aberindenerstenbeidenZeiten wirken diejenigen diemitihrenVersuchen, dasSaarlandweiter ohnedenihnenerwünschtenEr-I I unterdiesemGesichtspunkt
1 einleitungsweisevonderEigenschaft
alsSaareinwohnernachderVerordnung
vom15.Juni1921')
zu handelnundnachder der nachdemGesetzvom15.Juli1.948
noch einigeszurEigenschaft
zurReo,elung
derSaarfragevom27.Oktober1956
zubemerken.DasdeutscheWeißbuchvon1921
') dererken- anbesondereAbsichtenaufdasSaargebiet
hatte.Die versuchte stellenweise, indenAusweispapieren
derSaarbewohnerdie sarroiseinzifführen (S.81-83).Nachdem
5)ZumStreitüberdie
Staatseigenschaft
desSaarlandesundzurBegründung deshierSaarvertrag
vom27.Oktober 19MBd.18,
S.2f.,25).
") 7)AmtsblattderRegierungskommission
desSaargebietes,jg.
2 (1921),S.92;auchab-
gedruckt beiMaßfe11er, 11)DasSaargebiet
Regierung
demReichstagvor-
gelegt.Berlin
(Stilke) 1921.Münch
320die
Regierungskommission
am7. Juli1920.beschlossenhatte,
die,InteressenRegie-derBewohnerdes
Saarbeckengebiets
imAug rung zuübertragen(S.85), wird gelegentlichvonressortissantssarroisre- sidanta' l'etrangergeredet(S.879.89). Da derartiges im.Friedensv
vonVersaillesnicht vorgesehenwar, dienteeszurBeruhigung, alsdieRe- gierungskommission am15. Juni1921die
Verordnung
betreffend,die, tigenschaft alsSaareinwohner ') erließ, dieausdrücklichklarstellte, daß dieseEigenschaft
die derbetroffenenPersonenun- ' "). DieEigenschaft
denKreisderPersonenzubestimmen,
dieimAuslandden diplomatischenVertretungen
nachsuchenkonnten, sondernIsiesollte > auchdas personellequasi-staatsrechtlicheBandzurRegierungskommission
desSaargebietesdarstellen;
insbesonderedasWahlrechtzuden,Vertretungs-
imSaargebiet
sahvonder abundbe- durfte,eineranderenAnknüpfung").
DadasSaargebiet
nichtGegenstand
einerAbtretung,
sondernnur einer besondereninternationalenVerwaltungwar,
eine,ArtIndigenat
zuschaffen, welchesandie lichStaates
undetwaaneinenWohnsitz gewisser Dauer angelehntIndigenat
inden wenneseine keitnur-imBunde gibt. Wenn man denEntwurfderVerordnung
überdie
Eigenschaft
alsSaareinwohner(Weiß ,buch.S. 90)liest,scheint es, daßdie
Verfasserdaranauchzuerst
gedachthatten, dader,WohnsitzimGebietamWaffenstillstandstag,
-dem11.November191.8, zuoberstalsVoraussetzung
derEigenschaft
angegeben wird. AberVoraussetzung
eineandere, undsiehatinderVerordnungsogar-
denVorrang:
dieGeburt imSaargebiet
oderdieAbstammung
ausdemSaargebiet.
AufdieseWeise
habenauchNichtdeutschedieEigenschaft
alsSaareinwohner,
undes findet eineAuslese zugunsten derAutochthonen'statt.Man gewinnt denEindruck, 9)Nr.530,FundortobenAnm.7.
10)Art.1.DiesbetontauchdieDenkschriftder,
Regierungskommission
zurBegründung, derVerordnung,
S.94:Esgibt
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