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Richtlinien der Stadt Neumarkt-Sankt Veit für die vergünstigte Vergabe von Baugrundstücken im. „Neumarkter Einheimischen-Modell“. Stand 18.12.2018. Präambel.



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Mar 8 2021 Die Grundstücke mit den Fl. Nr. 1118/2 und 1118/18

2/2013 April Mai Juni KOSTENLOS

Themen dieser Ausgabe

NATUR+LANDSCHAFT

UMWELT

ENERgIE

für die beteiligten Bürger bleibt im Landkreis wird erhalten

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E-mail:

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09181 4706756 oder 09181 50929-70

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EDITORIAL

Bürgergenossenschaft

im Landkreis Neumarkt i.d.OPf regionale Investitionen in erneuerbare Energien - das bedeutet: attraktive Rendite für die beteiligten Bürger bleibt im Landkreis unsere Heimat und Umwelt wird erhalten

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Liebe Leserinnen und Leser,

Schimmelpilze im Futtermais, falsch deklariertes Pferdeeisch, Novovi ren in chine - eine willkür- alen aus der jüngsten Zeit. Der kritische Beobachter fragt sich, welche Konsequenz en daraus nicht nur gefühlt immer kürzer werden. Die Reaktionen auf jeden neuen Skandal laufen nach einem relativ vorhers ehba

Kontrollen

dung der vielfach nicht beim gerne zitierten Metzger oder gemüsebauern ihres Vertrauens, sondern lieber beim Discounter der kleinen Preise. Man kann der Politik sicher vorwerfen, nicht ausreichend oder konsequent ge nug auf die zahlreichen Skandale zu reagieren. Doch was kann die Politik wirk

Schweinebraten für 2,99

in den Einkaufskorb legt, darf nicht ernsthaft erwarten, dass dieses Stück Fleisch hinsichtlich seiner Produktionsbedingungen

über jeglichen

Zweifel erhaben ist. Und er darf ebenso wenig erwarten, dass der o.g. Me tzger, der seinen Schweinebraten als hochwertiges, nachhaltig erzeugtes regionales

Produkt

anbietet, dies ebenfalls für 2,99 pro Kilo tun kann. Zu dieser Erkenntnis zu gelangen bedarf eigentlich keiner besonderen gei sti gen Leistung. Daher muss man vielmehr annehmen, dass es einfach viel zu vie len Verbrauchern egal ist, was sie essen - Hauptsache billig. Oder ist ein fach die Toleranzgrenze noch nicht überschritten? Dann müsste man - so zy nisch es klingt ßerem Ausmaß über uns hereinbrechen, damit wir umdenken. Dass dieses Umdenken auch ohne Skandale gelingt, dazu gibt es unser Maga zin

Ansporn - ein Ansporn zu nachhaltigem Handeln.

Viel Vergnügen bei der Lektüre der neuen Ausgabe wünscht

Roland Hadwiger

Redaktion Ansporn

INHALT

Editorial

________________________________________________Seite 3

Natur + Landschaft

Der Maulbeeerbaum (Morus alba)

______________________________Seite 6 _____________________________Seite 16

Die Bekassine - Vogel des Jahres 2013

________________________Seite 18

Umwelt

__________________________________Seite 20 für Einblicke ins Klosterleben _________________________________Seite 22 Soziales

Der Rettungsdienst im Landkreis Neumarkt

____________________Seite 28 Menschen begleiten Menschen, die mit einer psychischen

Erkrankung leben

_________________________________________Seite 31

Energie

plant Windpark mit Vorbildcharakter ____________Seite 33

Tourismus

______________________________Seite 39

Nachgedacht

I a ______________________________________________________Seite 44 "Abseitz“ "MATRIX“ _______________________________________________Seite 45 Veranstaltungen April ____________________________________________________Seite 53 Mai _____________________________________________________Seite 56 Juni ____________________________________________________Seite 62

Impressum

______________________________________________Seite 66

Titelbild: Kloster Plankstetten

NATUR + LANDSCHAFT

B ereits seit dem 16. Jahrhundert wurde in Deutschland, vor allem in Weinanbaugebieten, eine Baumart die aus

China stammt angepanzt - der Maulbeerbaum (Morus

alba). Er war eigentlich nicht zur Holznutzung gedacht. Um nicht die teure Seide aus China zu importieren, sollte hierzulan de die Seide aus den Kokons des Seiden- oder Maulbeerspinners (Bombyx mori) gewonnen werden.

Der Maulbeerbaum (Morus alba)

- historische Seidenraupenzucht im Landkreis Neumarkt

Weißer Maulbeerbaum in Sulzbürg am Badberg.

NATUR + LANDSCHAFT

Von China aus wurde der Maulbeerbaum entlang der Sei den- straße schon im sechsten Jahrhundert vor Christus in den Mit tel meerraum gebracht. ta- nikers Franz von Paula Schrank Ende 1700 über die Sei den rau- pen zucht in Bayern. Friedrich der Große und die bayerischen Kurfürsten ließen im 18 schaft- li hun gen waren wenig erfolgreich. Als weitere Art stammt die Schwarze Maulbeere (Morus nigra) aus Asien. Die Rote Maulbeere (Morus rubra) ist ursprünglich sind essbar, die der Weißen Maulbeere schmecken eher fad. Die Maulbeere wurde 2002 als Baum des Jahres für Frankens In China wird aus den Maulbeerfrüchten sogar Wein produziert. Der Maulbeerbaum wird nur 6-15 m hoch. Die Krone ist schirm etwa 10 bis 15 Arten.

Frucht der Weißen Maulbeere (Morus alba).

NATUR + LANDSCHAFT

Chinesische

Postkarte mit

Früchten der

Maulbeere und

Maulbeerwein.

Zweig der Weißen

Maul bee re (Morus alba).

Seidenraupe

auf einem

Maulbeerblatt

(Briefmarke aus der Türkei).

NATUR + LANDSCHAFT

Bereits 1801 berichtet Michael Georg Regner in "Einige Fin ger- der Zucht der Seidenwürmer. In der Gegend von Regensburg wurde dafür eine Baumschule errichtet und der Vorschlag ge macht am neu zu errichtenden Ludwig-Donau-Main-Kanal Maulbeeren zu panzen. Die Seidenraupenzucht sollte als kleiner eine halbe Meile, gepanzt werden.

Kanal als nicht geeignet erkannt und untersagt.

Das Intelligenzblatt für den Rezatkreis berichtete 1827 über Johann Georg Schlierf, Seifensieder in Sulzbürg im Regenkreise, dass dieser die doppelte silberne Medaille als 8. Preis für die Seidenraupenzucht erhalten hat. Er war der erste in Sulzbürg, der mit Eifer für den Seidenbau arbeitete und durch sein Beispiel mehrere zur Nachahmung aufmunterte. Seine Seiden- chen Abgabe bestimmt; sein dies

Stück; er hat einen sehr gemütlich

abgefassten Aufruf an den bayeri schen Landsmann bezüglich auf die

Seidenzucht vorgelegt, in welchem

enthalten sind. Seine Leistungen, aus einem schlichten Verstande hervortretend, sprechen umso mehr Berücksichtigung an. - soweit der Bericht. Martin Friedrich Lucker berichtete in seiner Chronik über die Ereignisse in Sulzbürg 1840, dass am 18. April Joh. Georg Schlierf, Seifensieder, gestorben, der den Anfang gemacht hat Seide zu bauen, mit gutem Erfolg und zu seinem großen Ruhm. Er hat zweimal silberne Denkmünzen bekommen.

Seidenraupenkokon (Briefmarke aus der Türkei).

NATUR + LANDSCHAFT

Am 5. Februar 1841 ist Lucker selbst dem Seidenbauverein

Sulzbürg beigetreten.

Die Statuten waren folgende:

Der Verein, welcher die Absicht hat, in und außerhalb der Ge mein de die Seidenzucht zu begründen, bildet sich auf einen Zeit- raum von 4 Jahren. Die Mitglieder haben unter sich einen Vorstand, welcher die Mitglieder mit Maulbeersamen unterstützt, denen, welche schon Der Verein berichtet bei allen Vorkommenheiten an die Mut ter- derung des Sei den baues in Bayern in

Regensburg, erholt sich von derselben die

Die Mitglieder des Vereins werden in ein

Verzeichnis gebracht, dem Direktorium

des Centralvereins übergeben und von die sem dem Vorstande oder der kgl. Kreis re- gie rung vorgelegt.

Weiterhin wurde in "Kurze Chronik der

Grafschaft Wolfstein, des Marktes Sulzbürg“ von Johann Kleemann 1889 berichtet: Ein anderer Erwerbszweig war die der

Seidenbau-Industrie.

Diesem widmete sich mit allem Eifer der verstorbene Seifensieder Gg. Schlierf von hier. Er war der Erste, welcher sich für diese Sache hier und in der Umgegend annahm, eine Maulbeer-Panzung anlegte, und die Seiden-Raupenzucht einführte. kaufte und seine vielen Freunde und Landwirte durch Wort und

Schwarze Maulbeere, Briefmarke aus Moldavien.

NATUR + LANDSCHAFT

in einem Werkchen nieder, sandte es dem landwirtschaftlichen ihm Preisbücher zuschickte und zum anhaltenden Fleiße auf munterte. Er hatte die Freude einige Jahre 50-60 Pfund Cocons

Für die gute Sache starb er leider zu früh.

Seinem Beispiele da hier folgten als Seidenzüchter:

2) Der katholische Lehrer Riehl,

3) Der protestantische Lehrer Meisel,

4) Der Schneidermeister Schlierf,

5) Der Bürgermeister und Weber Lucker.

Der kgl. Hr. Landrichter Fr. Gustav Wülfert sel. Andenkens und dessen Nachfolger Herr Joachim von Ruef unterstützten und be

Lucker erhielt die silberne Medaille.

Zeitzeugen aus unserer Zeit berichten heute noch über die Maulbeeren und die Seidenraupenzucht in Sulzbürg. So er- innert sich eine Frau aus Sulzbürg, dass eine Familie in der Schwabengasse in Sulzbürg für so komische Raupen um 1941 Hecke von Maulbeeren an der Grundstücksgrenze stammten. Über die Panzzeit konnte sie keine Jahreszahl nennen, je doch Hitlers Regime brauchte Seide im Zeitraum von etwa

1942-1943 für Fallschirme in seiner Luftwaffenotte. Da gab

es aber Probleme mit der Abnahme der Seide und auch der vielen Arbeit die damit verbunden war. Wegen eines schwe ren Unfalls hat die Familie den Nebenerwerb wieder aufge geben. Die Maulbeerbüsche wurden damals mehrmals für die ne Maulbeere mehr vorhanden sind. "Schwarzer Winkel Gasse“ Richtung Schlüpfelberg und sind mit

NATUR + LANDSCHAFT

ne Bohrkernprobe ermittelt werden. Eine Zeitzeugin berichtete die heute noch stehen. Allerdings kann sie sich nur leicht dar- an erinnern, ob die Gemeinden damals von Oben herab auf

Verfügung zu stellen.

So nebenbei nur eine kleine Geschichte von Hans Fürst, der auch die Zeitzeugen befragte, über zwei sparsame Brüder aus Sulzbürg, die ihr Viehfutter und Obst auf den Markt in Neu markt mit dem Schubkarren aus Sparsamkeitsgründen zu Fuß brachten, obwohl damals schon die Eisenbahn mit der Sta tion in Rocksdorf bestand. Sie bemerkten nebenbei, als der Eisen bahn zug sie überholte, "denen wird"s jetzt stinken wenn wir mit dem Schubkarren fahren“. Aus Sparsamkeitsgründen gingen sie r von selbst nach, was beim Schuh nicht der Fall ist“, waren ihre Antworten. Da braucht sich niemand wundern wenn diese gei zigen Brüder keine Frau bekamen. Es spiegelt aber die Ver nis se einer Zeit wider, wo die Menschen noch sparsam sein, und kleine Nebenverdienste wie die Seidenraupenzucht oder wie in

Sulzbürg durch Obstverkauf, nutzen mussten.

Aktueller Standort der Maulbeeren in der Schwarzen Winkel Gasse am Badbe rg in Sulzbürg.

NATUR + LANDSCHAFT

bens - mit telprodukten beigelegt wurden, ist der Ablauf der Sei den rau- pen zucht abgebildet. Von der Maulbeerbaumplantage wer den pen lich. Was einem Liebhaber edler Seidenstoffe hier nicht vor ent halten werden soll ist das anschließende Kochen der Ko kons. Hier wer- den einzeln aufgenommen und abgewickelt. Die Sei den stoffe Chromolithos Produits Liebig, Paris, über die Seidenraupenzucht.

NATUR + LANDSCHAFT

"Hast du noch deine Schmetterlingssammlung?“ Das war die schul kameraden, die ich teilweise seit 50 Jahren nicht mehr ge- sehen hatte. Nun, ich habe sie noch. Angeregt durch unseren Leh rer züchtete ich damals verschiedene Schmetterlingsarten aus Eiern und bekam somit Einblick in die Entwicklung von

Schmet

ter lingen. Darunter war auch der

Chinesische Eichen

sei den spinner (An the mi- schen Eichen sind als Nah rungs grund- lage für diese Art geeignet. Die Sei de der Kokons ist allerdings braun und nicht weiß wie beim eigentlichen Sei den spinner. Durch den Verkauf der Pup- pen konnte ich mein geringes Ta schen- geld aufbessern. beer- Jede Schmetterlingsart hat seine eigene Futterpanze. Der sen. Wenn aus den Schmetterlingseiern die kleinen Raupen aus ginnt die Verpuppung. Dazu spinnt die Raupe ein Kokon in dem spinnt. Nach wenigen Wochen schlüpft der Schmetterling aus der Puppe durch das Kokon und beginnt nach der Begattung gleich mit der Eiablage. führliche Beschreibungen ausgearbeitet. Über die "Sei den rau- pen zucht und Cultur des Maulbeerbaumes in China“ schrieb E.

Reichen

bach 1867. Zur "Maulbeerbaumpege und Sei den rau pen- zucht“ von Johann Ferdinand Schmidt von Bergenhold wurden (Antherea pernyi).

NATUR + LANDSCHAFT

in "Gründlicher Unterricht für den Bürger und Landmann in de r von der Deputation für den Seidenbau in Bayern, eine genaue Anleitung für die Seidenraupenzucht gegeben. Zur Zucht wurden

überlassen. Allerdings war den Be

mü hun gen kein dauerhafter Erfolg beschieden, ebenso wie bereits ein früherer Versuch unter Kurfürst Karl Theodor an zu geringer Seidenausbeute gescheitert bri ka- tions ge de, eine Sei den spinnerei mit Maulbeerbaumplantagen he bei Pfaffenstein, ist heute als Tanzcafé Sei den plan tage bekannt. Billige Seidenimporte aus Südostasien Anfang des 20. Jahr hun- von den Alleen, wo sie oft zu nden waren. Bleibt trotz der Pleiten mit der Seidenraupenzucht doch die Hoff nung, dass als Hinweis auf die vergangenen Versuche Maul beer- sonnigen Stellen anzusiedeln, um hierzulande an die historische

Seidenproduktion zu erinnern.

Christian Wolf

Verschiedene Seidenspinnerarten auf einer

Koreanischen Briefmarke.

Chinesische Postkarte über die Seidenstoffproduktion in China.

NATUR + LANDSCHAFT

Sechzehn Naturführer(innen) von

Aschaffenburg bis Pfaffenhofen er-

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