Namen der Bäume und Sträucher in Graubünden in sechs Sprachen
Die Fichte ist mit Abstand die häu- figste Baumart in Graubünden. Sie kommt praktisch im ganzen Kanton in allen Höhenlagen vor und bedeckt.
Die Laubbäume Luxemburgs
Weiterführende Literatur: als weiterführende Literatur empfiehlt sich die broschüre „ seltene einheimische baumarten in Luxemburg – maßnahmen zur erhaltung
Seltene einheimiSche Baumarten in luxemBurg
mit dem namen e u F O r g e n (european Forest genetics resources. Programme) sind über 30 europäische Staaten vertreten die miteinan-.
Baum
neben der Buche forstlich bedeutsamste Baumart. Wissenswertes: Der Name "Hängebirke" bezieht sich auf die hängenden. Zweigspitzen.
DIE WÄLDER LUXEMBURGS
Hainbuche und anderen niedrigwüchsigen Baumarten und einer gut entwickelten Strauch- und Bruchwaldstandorte erkennt man noch an ihrem Namen:.
Verzeichnis der förderfähigen Baumarten
3 janv. 2018 Seite 1 von 2. Verzeichnis der förderfähigen Baumarten. Name (Deutsch). Name (wissenschaftlich). Baumarten. Aspe. Populus tremula. Bergahorn.
Forscherheft – Der Wald
28 mai 2020 (Bodenbeschaffenheit angrenzende Baumarten
350-30 01-13 Erhebungsmerkmale Stand 2011-07-01
1 juil. 2011 Anzugeben ist der Name des Waldbesitzers (je UAbt.). Die Schlüsselziffer wird durch das ... Schlüssel- ziffer. Baumarten-Name. Kurz- name.
Baumartenkategorie A: Allgemeine Baumarten
Anlage: Liste der förderfähigen Baumarten. Baumartenkategorie A: Zuwendungshöhe: Nr.: Name. Botanischer Name. Herkunftstyp. (Erläuterungen siehe.
Waldbiotopkartierung Luxemburg: Erfassung der geschützten
Name der Gemeinde im Sinne der größeren Verwaltungseinheit. Datum. Datum der Aufnahme. Kartierer Folgende Baumarten gelten in Luxemburg als einheimisch:.
Diese Broschüre
wurde mit freundlicherUnterstützung der
Cegedel realisiert.
Haus vun der Natur
5, route de Luxembourg
L-1899 Kockelscheuer
Tél.: (+352) 29 04 04 - 1
Fax: (+352) 29 05 04
Impressum:
Layout: Norbert Fischels, Abteilung Kommunikation CegedelText: Claudine Felten, Ingénieur forestier HfN
Kommunikation HfN: Jim Schmitz, Brigitte MichaelisDruck: Imprimerie Watgen
April 2008 - Auflage 2000 - Auf Recyclingpapier gedruckt Fotos: Guy Conrady, www.baumkunde.de, Kuratorium Baum des Jahres, Georges Moes, Claudine Felten, Rainer Schubert, wikipedia commons.Titelfoto: Guy Conrady
Rotbuche 4
Traubeneiche 5
Stieleiche 6
Edelkastanie 7
Moorbirke 9
Schwarzerle 10
Hainbuche 11
Bergulme 12
Feldulme 13
Walnussbaum 14
Wildbirne 15
Wildapfel 16
Mehlbeere 17
Eberesche 18
Elsbeere 19
Vogelkirsche 20
Robinie 21
Feldahorn 22
Spitzahorn 23
Bergahorn 24
Rosskastanie 25
Schwarzpappel 26
Zitterpappel 27
Silberweide 28
Salweide 29
Korbweide 30
Winterlinde 31
Sommerlinde 32
Esche 33
Eibe 34
Waldkiefer 36
Rotfichte 37
Douglasie 38
Wacholder 39
Inhaltsverzeichnis
Frucht: "Buchecker" - zwei dreieckige Nussfrüchte in harter, stacheliger Schale.Rinde: silbrig-grau, glatt.
Waldgesellschaften Hauptbaumart, vor allem im GutlandWissenswertes:
Waldgesellschaften, vor allem die besonders artenreichen der Moselregion zu finden sind. Der Name Rotbuche beziehtBeschreibung
4Rotbuche
F: Hêtre commun L: Buch, Bich
4 Blatt: deutlich gestielt, 8 - 12 cm lang, gebuchtet. bereift. neben der Buche forstlich bedeutsamste Baumart.Wissenswertes:
zur Schweinemast genutzt. In jüngerer Zeit wurde vermehrt die aus Amerika stammende Roteiche angebaut, die an ihren zugespitzten, im HerbstBeschreibung
5Traubeneiche
F: Chêne rouvre L: Wantereech
Blatt: kurz gestielt, 10 - 15 cm lang, gebuchtet, amBlattgrund mit Öhrchen.
Frucht: die Eicheln der Stieleiche sind lang gestielt und etwas verbreitetet in den Lohhecken.Wissenswertes:
Eichenrinde wird zum Gerben von Leder verwendet. Zu diesem Öslings begründet. Obwohl auf den flachen und oft trockenenStieleichen gepflanzt.
Beschreibung
6Stieleiche
F: Chêne pédonculé L: Summereech
Frucht: braune Nussfrüchte in hellgrünen, stacheligenFruchtschalen.
Rinde: dunkelgrau, dunkelbraun, rissig.
Vorkommen: vereinzelt; gepflanzt oder durch Tiere
verbreitet, nicht heimisch.Wissenswertes:
Die Edelkastanie wird seit jeher wegen ihrer nahrhaften,Beschreibung
7Edelkastanie
F: Bouleau verruqueux L: Sandbiirk
Zweigspitzen.
kleinen Kork-"warzen", dadurch sehr rauh. (Auch Warzen- oder Sandbirke genannt.) Vorkommen: Pionierbaumart in den Tagebaugebieten desWissenswertes:
finden als Tee Verwendung. Der im Frühjahr gewonnene Saft wird als Haarwasser genutzt.BeschreibungBeschreibung
8F: Bouleau verruqueux L: Sandbiirk
Moorbirke
F: Bouleau pubescent L: Mouerbiirk
Alter an den Blattnerven unterseits.
flaumig behaart.Wissenswertes:
BeschreibungBeschreibung
9Moorbirke
F: Bouleau pubescent L: Mouerbiirk
Schwarzerle
F:Aulne glutineux L: Eller
Blatt: oval bis rund, an der Spitze leicht eingebuchtet.Frucht: kleine Samen, in verholzten Zapfen.
Rinde: dick, schwarzbraun, rissig.
Wissenswertes:
Einziger einheimischer Baum, der im Wasser wachsen kann, weil seine Wurzeln über kleine Öffnungen im unteren Stammbereich mit Sauerstoff versorgt werden. Nicht zu Grauerle sind zugespitzt, die Rinde grau und fast glatt.BeschreibungBeschreibung
10Schwarzerle
F: Aulne glutineux L: Eller
Frucht: kleine Nuss in der Achsel eines dreilappigen Blattes, das zur Windverbreitung dient. ("spannrückig"). feuchter Standorte im Gutland. Im Ösling auch in schattseitig gelegenen Lohhecken.Wissenswertes:
Das Holz der Hainbuche ist das schwerste unter denHainbuche auch als "Eisenbaum" bezeichnet.
Beschreibung
11Hainbuche
F: Charme L: Hobich
Blatt: elliptisch, asymmetrisch, oft mit drei Spitzen, behaart,Wissenswertes:
Viele Ulmen wurden Opfer des Ulmensterbens, einer
Ostasien nach Europa eingeschleppt, von hier gelangte er nach zurückzukehren.Beschreibung
12Bergulme
F: Orme blanc L: Lann
Blatt: asymmetrisch, elliptisch mit ausgezogener Spitze, Rinde: graubraune, feinrissige Borke, an den Zweigen mitKorkleisten.
Wissenswertes:
und Feldulme.Beschreibung
13Feldulme
F: Orme champêtre L: Routholz
ganzrandigen Fiedern. Frucht: große Nussfrucht mit harter, furchiger braunerSchale.
Rinde: jung glatt, grau, im Alter rissig, dunkel braungrau.Vorkommen: In Luxemburg kein Waldbaum, sondern
insbesondere Moselgegend.Wissenswertes:
Nicht nur die Nüsse des Walnussbaumes finden Verwendung, begehrt. Ein Walnussbaum am Haus soll vor Mücken schützen.Beschreibung
14Walnussbaum
F: Noyer commun L: Nëssert
Frucht: 3 - 4 cm klein, kugelig, braungelb; nicht
Schuppen; Zweige mit Dornen.
Vorkommen: selten; meist auf warmen, trockenen
Wissenswertes:
Die Wildbirne ist der Vorfahre der heutigen kultiviertenBirnensorten.
Beschreibung
15Wildbirne
F: Poirier sauvage L: Wëlle Birebam
Unterseite schwach behaart.
Frucht: 2 - 4 cm kleiner, sehr harter gelbgrüner Apfel (Holzapfel). Verbreitung in Luxemburg sind schwierig, da der Wildapfel nurWissenswertes:
Nachdem der Wildapfel lange Zeit als Vorfahre unserer auf den Asiatischen Wildapfel als Urform.Beschreibung
16Wildapfel
F: Pommier sauvage L: Holzapel
orangerot.Rinde: grau, im Alter leicht rissig.
Wissenswertes:
erkennen ist.Beschreibung
17Mehlbeere
F: Alisier blanc L: Arlesbam
orangerot, kleiner als die Früchte der Mehlbeere. schuppig.Wissenswertes:
Die Früchte sind reich an Vitamin C, wirken in rohem Zustand aber abführend.Früchten, die zu Schnaps verarbeitet werden.
Beschreibung
18Eberesche
F: Sorbier des oiseleurs L: Bënzelter
feiner. vor allem im Osten des Gutlandes.Wissenswertes:
Die vitaminreichen Früchte der Elsbeere werden noch gebietsweise zur Herstellung von Mus oder Marmelade und Schnaps verwendet. Das harte Holz ist sehr wertvoll. Es wird in der Furnierindustrie und als Instrumentenholz eingesetzt.Beschreibung
19Elsbeere
F: Alisier torminal L: Ielechter
Frucht: Steinfrucht, mit in reifem Zustand schwarzrotemFruchtfleisch.
Wissenswertes:
diese Weise weiter verbreitet. Die Vogelkirsche ist der Vorfahre unserer Süßkirschen. Weitere in Luxemburg einheimischeWeichselkirsche.
Beschreibung
20Vogelkirsche
F: Merisier L: Vullekiischtebam
Frucht: 4 - 12 Samen in flachen, braunen, 7 - 12 cm langenSchoten.
Rinde: graugrün bis graubraun, netzartig aufgerissen. Schutthalden gepflanzt, in den Tagebaugebieten des Minette verwildert, nicht einheimisch.Wissenswertes:
Robin, der den Baum bereits 1623 aus Nordamerika einführte. Die intensiv duftenden Robinienblüten sind eine gute Bienenweide. Das sehr harte und dauerhafte Robinienholz genutzt, wo es einen guten Ersatz zu Tropenholz darstellt.Beschreibung
21Robinie
F: Robinier faux-acacia L: Akazi
Feldahorn
F: Erable champêtre L: Maasselter
Blatt: drei- bis fünflappig, mit abgerundeten Spitzen Frucht: Nüsschen mit fast waagerecht abstehenden Flügeln Rinde: jung glatt, hellbraun, im Alter hellgrau, rissig; an denZweigen mit Korkleisten (s. Foto rechts Mitte)
an feuchten Standorten.Wissenwertes:
oft in Hecken vor.BeschreibungBeschreibung
22Feldahorn
F: Erable champêtre L: Maasselter
Blatt: fünflappig, ganzrandig, Enden lang zugespitzt, Frucht: Zwei Nüsschen, mit im flachen Winkel abstehendenFlügeln.
Rinde: jung glatt und blassbraun; im Alter hell- bisWissenwertes:
Wertvolles Holz, wird auch im Instrumentenbau verwendet.BeschreibungBeschreibung
23Spitzahorn
Frucht: "Hubschrauber"-früchte mit im spitzen Winkel abstehenden Flügeln.Wissenswertes:
BeschreibungBeschreibung
24Bergahorn
F: Erable sycomore L: Aaschtert
zweien in einer grünen stacheligen Kapsel sitzen. gepflanzt; nicht einheimisch.Wissenswertes:
Die für den Menschen ungenießbare Frucht wurde deutsche Name. Derzeit sind die Rosskastanien durch dieBeschreibung
25Rosskastanie
Frucht: sehr kleine Samen mit Wollhaaren.
(Name!).Straßen.
Wissenswertes:
Die Schwarzpappel ist in Luxemburg nicht heimisch, genau so wenig wie die Silberpappel. Bei den gepflanzten Schwarzpappeln handelt es sich meist um Hybriden zwischenBeschreibung
26Schwarzpappel
F: Peuplier noir L: Schwaarz Pëppel
Blatt: dreieckig bis rund, gekerbt, mit langem abgeflachtemStiel.
Frucht: sehr kleine, schwarzbraune Samen mit Wollhaaren, die der Windverbreitung dienen. im Alter dunkel graubraun, grob rissig. Brachen, in den früheren Tagebaugebieten des Minette.Wissenswertes:
Zitterpappel beim geringsten Windhauch, daher der
Ausdruck "Zittern wie Espenlaub". Die feinen Wollhaare der Pappelsamen werden als Füllung für leichte, warmeBettdecken genutzt. Das schnell wachsende, weiche
Beschreibung
27Zitterpappel
F: Peuplier tremble L: Esp
Frucht: kleine Samen mit Wollhaaren als Flughilfe. Rinde: dunkelgrau mit dicken, dicht zusammenstehendenLeisten.
der Flüsse.Wissenswertes:
Weiden werden überwiegend vegetativ, mit Hilfe von Stecklingen, vermehrt. Mit abgeschnittenen Weidenruten, die einfach in den Boden gesteckt werden, kann man lebendeBeschreibung
28Silberweide
F: Saule blanc L: Sëlwerweid
Frucht: kleine Samen mit Wollhaaren als Flughilfe. den Tagebaugebieten des Minette.Wissenswertes:
Weiden enthalten den Wirkstoff Salicin, der wesentlicherBestandteil von Aspirin ist.
der ersten Nahrungsgrundlagen der Bienen und Hummeln.Beschreibung
29Salweide
F: Saule marsault L: Bëschweid
Blatt: schmal-lanzettlich, Blattrand ganzrandig, eingerollt, an der Unterseite fein behaart. Frucht: kleine Samen mit Wollhaaren als Flughilfe.Wissenswertes:
Die elastischen, jungen Zweige der Korbweiden, wurdenKopfweiden.
Beschreibung
30Korbweide
F: Saule des vanniers L: Bannweid
behaart. Frucht: dünnschalige Nüsschen, mit flügelartigem Hochblatt Rinde: jung glatt, dünn, im Alter dunkelgrau, dichtParks und als Alleebaum.
Wissenswertes:
Krankheiten.
Beschreibung
31Winterlinde
F: Tilleul à petites feuilles L: Wanterlann
weich behaart, an der Blattunterseite mit weißen flügelartigem Hochblatt. Rinde: jung glatt, dünn, im Alter dunkelgrau, dichtWissenswertes:
Linden sind eine wertvolle Bienenweide. Das weiche Lindenholz wird zum Bildhauen und Schnitzen, u.a. aber auch zur Herstellung von Holzschuhen verwendet.Beschreibung
32Sommerlinde
F: Tilleul à grandes feuilles L: Summerlann
Fiedern.
Wissenswertes:
der nordischen Mythologie spielt Yggdrasil, die Weltenesche, ein zentrale Rolle.Beschreibung
33Esche
F: Frêne commun L: Esch
33Blatt: an der Spitze abgerundete, bis 3 cm lange, weiche
Nadeln.
Frucht: einzelner Samen, mit rotem Fleisch umgeben.Vorkommen: selten; meist nur noch als Parkbaum.
Wissenswertes:
Die Eibe ist in allen Teilen mit Ausnahme des Fruchtfleischs sehr giftig, insbesondere für Pferde, weshalb sie vielerorts vernichtet wurde. Eibenholz wurde besonders im MittelalterBeschreibung
34Eibe Blatt: Nadeln weich; büschelig sitzend, im Herbst leuchtend Frucht: geflügelte Samen in 2 - 4 cm großen, rundlichen
Zapfen.
Rinde: tiefrissig, rotbraun, schuppig.
Vorkommen: gepflanzt; von Natur aus nur in den Alpen und im Tatragebirge vorkommend.Wissenswertes:
wird deshalb gerne zum Bau von Fensterrahmen verwendet.Beschreibung
35Blatt: paarig angeordnete 5 - 8 cm lange, wintergrüne
Nadeln.
verholzten Zapfen sitzend. Im Frühjahr, bei warmem Wetter Rinde: am unteren Stamm dunkelbraun, tiefrissig mit groben Vorkommen: vor allem auf Luxemburger Sandstein und angebaut; natürlich nur noch in wenigen Exemplaren auf denSandsteinkuppen des Müllertals.
Wissenswertes:
Weitere in Luxemburg angebaute, aber nicht einheimische Kiefern sind die Schwarzkiefer und die Weymouthskiefer. Zu Zeiten des Minetteabbaus war das Kiefernholz als Grubenholz begehrt, da es einige Zeit vor dem Einsturz durchÄchzen und Knarren "warnte".
Beschreibung
36Waldkiefer
Blatt: Nadeln vierkantig; stechend spitz, kurz gestielt.10 - 15 cm langen Zapfen.
Rinde: rotbraun, schuppig.
Luxemburg nicht mehr heimisch.
Wissenswertes:
wird, sind in der Regel Rotfichten, da die Tanne nur selten angebaut wird.Beschreibung
37Rotfichte
Blatt: Nadeln dünn, weich, beim Zerreiben nach Orangen duftend. Frucht: geflügelte Samen in 6 - 10 cm langen, "fransigen"Zapfen (s. Foto Mitte rechts).
Rinde: jung grau, glatt mit Harzblasen, im Alter dunkelbraun, rissig.Wissenswertes:
Die aus Nordamerika stammende Douglasie wird wegen ihrer enormen Wuchskraft seit etwa 100 Jahren in Europa allem im Außenbereich eingesetzt.Beschreibung
38Douglasie
F: Sapin de Douglas L: Douglas
Blatt: 1 - 2 cm lange, sehr dünne, stechend spitze Nadeln.Frucht: dunkelblau bereifte Beerenzapfen.
Vorkommen: selten, auf trockenen, sonnigen Standorten, vor allem in Magerrasen, wo sie Zeugnisse ehemaligerWeidenutzung sind.
Wissenswertes:
Die Wacholderbeeren sind ein beliebtes Gewürz vor allem in Sauerkraut und Wildgerichten. Sie werden auch zu Schnaps (Gin, Genever) gebrannt.Beschreibung
39Wacholder
F: Genévrier commun L: Wakelter
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