GartenWelten
Dirndlstrauch: Baumschule Horstmann GmbH & Co. KG Mit Liebe gezeichnete Pläne ... wir nach dem Prinzip „alles bedacht“ und berücksichtigen
Grüne Träume gestalten
Schneebälle S. 18: Baumschule Horstmann GmbH & Co. KG den wir doch dadurch zurück zu unse- ren Wurzeln
01 2021
dungsarten dieser vielfältigen Stauden informieren. Darüber hinaus möchten wir Ihnen die kulinarische Welt der Kräuter vorstellen
Gartentor 2020
Bäume und Beete Stauden und Hecken
Das Arboretum JUWÖ
Da alle Pflanzen etikettiert sind erfährt der Besucher welche wunderbaren Vor dem Teich schauen wir noch einmal zurück in Richtung Lebensbäume.
NATURSCHUTZ
die nicht mehr unter uns sind und denen wir mit DANK gedenken wollen. Hamburg und der Baumschule Horstmann ist das Feuerbrand-Risiko äußerst gering.
GaLaBau-Weiterbildungsbroschüre 2019
22 août 2019 Liebe Leserinnen und Leser! Die Auftragslage im Garten- und Landschaftsbau ist weiterhin auf sehr hohem Niveau.
KOSTENLOS
1 mai 2020 wir Ihr Stadtteil-Magazin „Der Kreyenbrücker“ im Mai als ... sind könnt Ihr Eure Blumen und Pflanzen draußen pflanzen. Dann machen sie.
21 2010 Alte Apfelsorten aus Uepsen
Hof Horstmann in der Uepser Heide. baumschule die Arbeitsschwerpunkte. Im ... liegt ein Teich welcher von 2 kleinen. Wasserläufen
Exkursion
Teich. Auf der rechten Seite des Ge- ländes befindet sich ein Küchengar- ten mit Kräutern Obst
Ernst K. Jungk
Das Arboretum JUWÖ
Technik und Natur
Rundgang
Ökologische Funktion
Wertvolle Tipps für Gartenfreunde
ErnstK.Jungk
Das Arboretum JUWÖ
TechnikundNatur
Rundgang
ÖkologischeFunktion
WertvolleTippsfürGartenfreunde
2Impressum:
Herausgeber u. Copyright:
Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung:
Ernst K. Jungk
Lektorat:
Joé Trossen, Luxemburg
Satz:Astrid Clas, Cordula Berthes
Auflage:
3. Auflage 2020, 500 Exemplare
Peter Huth, Gartenbautechniker
Bildquellen:
JUWÖ Poroton-Werke, Ernst Jungk & Sohn GmbH
Ernst K. Jungk
Druck:
O.D.D. Print + Medien
55543 Bad Kreuznach
3 Für Gartenfreunde, die mit ihrem grünen Daumen unsere Welt ein Stück bunter machen, ... denn jeder Garten ist ein kleines Kunstwerk.Vorwort
auf dem 1 ha großen Areal. wurden.Marmor, Sandstein, Metall, Holz und Ziegel.
Pflegeti
pps vom Fachmann.JUWÖ Poroton
-WerkeZiegelhüttenstraße 40
- 42Telefon: 06703 910-110
Telefax: 06703 910-139
email: ernst.jungk@juwoe.deWebsite: www.juwoe.de
Eintritt frei
Begehung auf eigene Gefahr
4Inhaltsverzeichnis
Der (Paradies-)Garten in der Genesis ...................................................... 7 Was ist ein Arboretum? ........................................................................... 8 Gründe für das Anlegen unseres Arboretums (Baumgartens) ........... 9 CO2 ist ein natürliches "Nutz-Gas und kein "Schad-Gas ..................... 12
COKlimawandel in der Vergangenheit
- nichts Neues ............................... 13 Die Photosynthese - ein Naturwunder ................................................. 14 Die vier Grundelemente der Natur ........................................................ 16Arboretum I ........................................................................................... 17
Zedern ............................................................................................... 19
Wollemia Pine
- eine Besonderheit im Arboretum JUWÖ .............. 27Süntelbuchen .................................................................................... 29
Garten der Zwergkoniferen ................................................................... 31Arboretum II .......................................................................................... 35
Der japanische ZEN-Garten .............................................................. 38Neue Pflanzungen .................................................................................. 42
Was sind Kakteen und Sukkulenten? .................................................... 51Gedichte ................................................................................................ 58
Der Baum im Mythos ........................................................................ 58 Der Ginkgo und Wolfgang von Goethe ............................................ 625 Ein erotisches Wechselspiel ............................................................. 63
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
.................................... 65 Ludwig van Beethoven und der Wald .............................................. 67Autobiografie und
Firmenchronik der Zieglerfamilie Jungk .................. 68 Hurra, es gibt uns noch! ........................................................................ 69Ausstellungsstücke ................................................................................ 70
Die vier Jahreszeiten ......................................................................... 70Steinbuch .......................................................................................... 70
Obstquetsche, ca. 1830 .................................................................... 71 Kollergang von 1952 ......................................................................... 72 Dampflok der Prignitzer Kleinbahn von 1914................................... 73 Multikulturelles Lebensmobile ......................................................... 74Insektenhotel .................................................................................... 75
Baumscheibe .................................................................................... 76 Versuch zur Ansiedlung eines Storchenpaares ................................ 77Mauerziegel
-Skulpturen im Arboretum JUWÖ ................................ 79 Nützliche Pflegetipps für Ihren Garten .................................................. 81Baumpflanzung
................................................................................. 81Rasen ................................................................................................ 82
Winterschutz .................................................................................... 84 Pflanzenschnitt ................................................................................. 85Düngung
........................................................................................... 86 Rindenmulch ..................................................................................... 87 Spezielle Pflege für bestimmte Pflanzen .......................................... 88 Fadenalgen im Teich ......................................................................... 90 Virtueller Rundgang .......................................................................... 90Schlusswort und Einladung
.................................................................... 92 Quellenverzeichnis und empfehlenswerte Fachbücher ................... 93Öffentlichkeitsarbeit ......................................................................... 93
Mitgliedscha
ften ............................................................................... 93 6Der Gründer
des Arboretums Ernst K. Jungk 6DerGründerdesArboretumsErnstK.Jungk
7Der (Paradies-)Garten in der Genesis
Wie die Genesis berichtet, hat Gott den Menschen aus Ackerboden gemacht und ihm durch die Nase den Odem des Lebens eingehaucht: "Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott, der Herr, pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre. (Genesis, II, 7 - 17) Die Beziehung zwischen Mensch und Natur ist so alt wie die Menschheit selbst. Von Beginn an steht der Mensch als Teil, aber auch Gegenteil in einer Vorstellung von einem menschlichen Ort außerhalb dieses Gartens Eden. Erst der Genuss der verbotenen Frucht vermittelt diese schmerzliche Er- kenntnis. Vom Moment des Sündenfalls, der Vertreibung aus dem Paradies an fungiert der Garten in der christlichen Tradition dann als gedachter schen ist. die die Erde in den Himmel schreibt.Khalil Gibran
8Was ist ein Arboretum?
Dies ist ein Ort, an dem Baum- und Straucharten aus wissenschaftlichen Gründen oder Sammelleidenschaft zusammengetragen wurden. unsere Landschaft. begrünte.Innenansicht
Arboretum
Artenvielfalt in einer fast tropisch anmutenden Vegetati on. Doch die Eis- waren auseinander gedriftet, und im Süden bildeten die Alpen eine fast unüberwindliche Barriere für die natürliche Rückwanderung. nach Europa und wurden hier kultiviert, sofern diese sich unserem Klima anpassten. So wurden manche dieser exotisch gewordenen Baumarten wieder zurückgeführt und bereichern die Artenvielfalt unserer Breiten.Innenansicht Arboretum
Gründe für das Anlegen unseres Arboretums (Baumgartens) Unsere Produkte werden aus den vier Grundelementen der Natur - Erde,Wasser, Luft und Feuer
- hergestellt. Durch den Trocken- und Brennprozess chen Haut bzw. und die Rohstoffgewinnung greift in die Topografie ein. Um diesen Eingriff in die Natur auszugleichen, wurde von dem Inhaber des Unternehmens JUWÖ ab 1990 ein Arboretum (Baumgarten) inmitten des Betriebes angZeder.
10 Biotop gesammelt und über ein Hydranten-System wieder an die Pflanzen
zurückgegeben. Das überschüssige Wasser wird zur Tonaufbereitung desWerkes verwendet, um Frischwasser einzusparen.
geführt wurde. das Beobachten ihres Wachstums eine Verbindung geschaffen zu dem schen Eigenschaften. Diese basieren auf der gleichen Grundlage wie dieFeuer steht
wieder neues Leben und Wachstum entsteht. Grünanlagen sind oftmals die einzig wirksamen Mittel um Negativfaktoren, gen der Luftzusammensetzung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windver- rung bei. So fließt die kühlere Luft der Parkanlage permanent in die an- eine Temperaturabsenkung von drei bis vier Grad Celsius erreichen. Damit Außerdem vermindern baumreiche Grünanlagen die Windgeschwindigkeit und hindurchstreichende Luftmassen werden durch Abfiltern von Staub undSchmutz
Regeneration und Reinerhaltung der Luft ableitet. Die Milliarden von und Sauerstoff-Abgabe. Trotz eigener Atmung (Verbrauch von Sauerstoff) haben Messungen erge- sowie Rasenanteil in 12 Stunden etwa 600 kg Sauerstoff bei einem Ver- brauch von 900 kg Kohlendioxid abzugeben vermag. Oder auch anders ausgedrückt: Beim Wachsen von einem Kubikmeter Holz werden der At2 entzogen. 750 kg gibt der Baum als reinen Sauerstoff
(O2) wieder ab.
sondern auch wertvoller Lebensraum zahlreicher Vogel - und Insektenarten. lungs- und Erlebnisraum, dessen Wohlfahrtswirkung sich zwar kaum quan- 12 CO2 ist ein natürliches "Nutz"-Gas und kein "Schad"-GasDie anthropogene, also menschli
che CO2-Emission aus Industrie, Haus- halten, Autos usw. liegt bei ca. 38 Mrd. t/a, davon 8 Mrd. t/a in Europa und davon 1 Mrd. t/a in Deutschland.Der Mensch atmet ca. 1000 kg/a CO
2 aus, beim Schlafen weniger, beim Ar-
beiten mehr. Angesichts der 7,5 Milliarden Menschen sind das ca. 7,5 Mrd. t CO dern vor allem Filter in unsere Atemwege eingebaut werden. Aber dieser CO2-Ausstoß ist noch harmlos gegenüber dem CO2-Ausstoß von Insekten.
2 aus (1 Mio.
Mikroliter = 1 Ltr.), eine einzelne Ameise oder Blattlaus pro Stunde 5 Mikroliter. Allein die Insekten emittieren ca. 350 Mrd. t/a CO 2, d. h. fast fünfzigmal so viel wie wir Menschen ausatmen oder ca. 10 mal mehr als Industrie, Haushalte und Autos in die Luft blasen (38 Mrd. t/a). tung haben, treten laut offiziellen Modellen des UN -Weltklimarates mit etwa 50 Mrd. t /a CO2 in Erscheinung und dabei sind die vielen Milliarden
Tiere noch nicht einmal mitgerechnet.
CO CO2 ist mit einem Volumenanteil von ca. 0,04 % (400 ppm) in der
exakt zu erkennen. Dieser Wert ist derzeit die unterste Grenze dessen, was auf das Konto der Natur, die fast das gesamte CO2 auf Erden produziert. Nur
die übrigen 3 % gehen auf das Konto des Menschen, d. h. 3 % von0,04 % (Anteil CO
der Mensch produziert. %, dies entspricht 0,29 ppm vom Weltanteil = 0,0000288 %. Dieser Wert istüberhaupt keine Rolle.
13Klimawandel in der Vergangenheit
- nichts Neues schenkt uns das Leben.Roswitha Bloch (1957)
Lyrikerin
Wüste: Ergebnis einer CO2 freien Welt
Temperaturentwicklung der letzten 10.000 Jahre nach der Eiszeit.Ende der letzten Kaltzeit Jahrtausende von heute
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