Trainingshandbuch
Training – Der entscheidende Know-how Vorsprung. Trainingshandbuch www.dmgmori.com. Dreh-Technologie. DMG Programmer 3D -Turning V5. Programmieren.
Programmierhandbuch Grundlagen
Dieses Handbuch enthält Hinweise die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von. Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer
Dimmaktoren der MIX2 Serie DMG 2 T DME 2 T
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DMG 970 Gasfeuerungsautomat
ANWENDUNGSBEREICH. Die Feuerungsautomaten DMG 970 steuern und überwa- chen Gasgebläse- und Kombibrenner. Sie sind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft
Bedienungsanleitung Ausgabe 03/2004
SINUMERIK 840D/810D Bedienungsanleitung HMI Embedded (BEM) - Ausgabe 03.04 ix. Grundsatz. Ihre SIEMENS 840D 810D ist nach dem Stand der Technik und den.
Messgerät zur Reinraum- Drucküberwachung Typ DMG5
Bedienungsanleitung. Kalinsky Sensor Elektronik. GmbH & Co. KG. Mittelhäuser Straße 87. D-99089 Erfurt. Tel. 0361 7451311 Fax 7917813 www.drucksensorik.de.
Diagnosehandbuch Alarme
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Universal-Multimeter mit Großanzeige
Das Demonstrations-Digitalmultimeter DMG ist ein universell einsetzbares Grundgerät für den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Schulstufen.
Manuale Installazione Playboard R3
12.03.2013 Für die Wartung soll man das Handbuch die Betriebsanleitungen und die elektrische. Schaltpläne der Steuerung befolgen.
Benutzer-Handbuch iTNC 530 (340 422-xx) de
Der Maschinenhersteller passt den nutzbaren Leistungsumfang der. TNC über Maschinen-Parameter an die jeweilige Maschine an. Daher sind in diesem Handbuch auch
A Honeywell Company
ANWENDUNGSBEREICH
Die Feuerungsautomaten DMG 970 steuern und überwa- Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstempe- ratur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausge- legt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Span-AUFBAU UND KONSTRUKTION
Mikroprozessor, elektronische Bauteile, Ausgangsrelais und Diese sind zusammen mit der Ver- und Entriegelungsauto- matik gut geschützt in einem schwer entflammbaren, steck- Informationsanzeige und Ver- und Entriegelung sowie dieSchraube zur Zentralbefestigung.
Der Sockel S98 ist mit Schlauf- und Zusatzklemmen ausge- stattet und erlaubt zusammen mit den verschiedenen Kabel- Das DMG 970 ist funktionell kompatibel zu MMI 810undMMI 810.1.
MMI 810 oder MMI 810.1 verwendet, muss dar-
zwischen Klemmen 4 und 7 und nicht wie beimMMI zwischen 5 und 7 angeschlossen ist.
DMG 970
Gasfeuerungsautomat
- Ionisationssonde - Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020 - UV-Flammenfühler UVD 971TECHNISCHE DATEN
Betriebsspannung220 / 240 V (-15... +10%)
50 Hz (±5%)
oder110 / 120 V (-15... +10%)60 Hz (±5%)
Eigenverbrauchca. 12 VA
Max. Belastung pro Klemme
- Kl. 3 Zündtrafo1.5 A, cos ? 0.2 - Kl. 4 Motor2.0 A, cos ? 0.4 - Kl. 5 + 6 Magnetventile1.0 A, cos ? 0.4 total5.0 A, cos ? 0.4Empfindlichkeit Betrieb1.0 μA
Min. erforderl. Ionisationsstrom1.5 μA
Fremdlichtempfindlichkeit0.4 μA
SondenisolationSonde - Masse
kleiner als 1000 pFFlammenfühler
IRD 1020radiale oder axiale Belichtung
UVD 971axiale Belichtung
Gewicht mit Sockel190 g
Einbaulagebeliebig
SchutzartIP 40
Zugel. klimatische Bedingungen
Zugel. Temperaturbereich
- Betrieb-20° C... +60° C - Lagerung-20° C... +80° CEisbildung, Wassereinwirkung
Geprüft nach Euro-NormEN 298 und EN 230,
sowie allen mitgeltendenBestimmungen und Vor-
schriftenIdentifikationscode EN 298 FTLLXN
DE1C-0128SZ20 R1102
tlw tv1tvz tnt fts tv20160 243 2,55 312,5
0260 243 45 514
2ANWENDUNGSTECHNISCHE MERKMALE
1. Informationssystem
Das Informationssystem ist mikroprozessor-gesteuert und steuerung und Überwachung an. Es informiert laufend in wertvolles Hilfsmittel, das eine erhebliche Arbeitserleichte- rung und damit auch Kosteneinsparung im Servicebereich Das Informationssystem kommuniziert mit der Aussenwelt mittels einer LED-Anzeige. Die Meldungen werden visuell lassen sich diese Meldungen auch aufzeichnen und imKlartext ausgeben.
1.1 Programmablaufanzeige
Der eingebaute Mikroprozessor steuert sowohl den Pro- grammablauf als auch das Informationssystem. Die ein- zelnen Phasen des Programmablaufs werden als Blink-Codes angezeigt.
Folgende Meldungen werden unterschieden:
MeldungBlink-Code
Warten auf schliessen? ? .
Vorspülzeit? ? ? .
tv1Vorzündzeit? ? ? ? .
tvzSicherheitszeit? ? .
ts tv2Betrieb? _
Netzunterspannung? ? ? _
Leiterbahnsicherung? ? _
Beschreibung
?= kurzer Puls ?= langer Puls . =kurze Pause Im Fehlerfall leuchtet die LED permanent. Alle 10 sec wird dieses Leuchten unterbrochen und ein Blink-Code, der ergibt sich folgende Sequenz, die solange wiederholt wird,Folgender Ablauf:
Leuchtphase DunkelphaseBlink-Code Dunkelphase
Fehlermeldung Blink-CodeFehlerursache
Sicherheitszeitkeine Flammenerkennung
eventuell defekter FühlerArbeitsstellungverschweisst
Time-outdefinierter Zeitspanne
Flammenausfall? ? ? ? ?Ausfall Flammensignal inBetrieb
Manuelle/Externe? ? ? ? ? ? ? ? ? ? (siehe auch 3. Verriegelung und Entriegelung)2. Flammenüberwachung
Die Flammenüberwachung kann mit folgenden Flammen- fühlern erfolgen: - Ionisationssonde, temperaturfestes Material. Material undIsolation wie Zündelektrode
- Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020 mit Halter M93 oderUV-Flammenfühler UVD 971
Die Flammenüberwachung mit Ionisationsonde ist nur in IRD 1020 oder UVD 971 ist auf richtige Verdrahtung zu achten.2.1 Fremdlichtüberwachung
zeiten-Tabelle Daten genannten Zeit gegen Ende der Vor- spülung statt.DMG 970
3DMG 970
3. Verriegelung und Entriegelung
Intern
ren, d.h. es wird ein neuer Anlauf durchgeführt.Extern
schluss- resp. Blockschema ersichtlich ist) über einen externen Taster, der Klemme 9 mit A verbindet, die gleiche Wird der Knopf (intern oder extern) im Normalbetrieb oderZu Beachten
anliegt!4. Netzspannungsüberwachung
bei 220 / 240V (110 / 120V) Nennspannung mindestens 187 V eff (94 V eff ) sein, um einen Anlauf durchzu- führen. Die Netzspannung wird nicht nur in der Startphase sondern eff (80 V eff ) ausgeschaltet. Steigt anschliessend die Spannung wieder an, so führt das eff (>94 V eff einen Anlauf aus.5. Sicherheit
Bezüglich Konstruktion und Programmablauf entsprechen schen Richtlinien, Normen und Vorschriften (siehe TECHNI-SCHE DATEN).6. Montage und Elektroinstallation
Sockelseitig
erdung - 3 Nulleiterklemmen mit interner, fester Verbindung zumNulleitereingang Klemme 8
(S1 und S2) - bestückte Zusatzklemmen A, B und C - 2 individuelle Einschiebeplatten und 2 feste Ausbruch- leichtern die Sockelverdrahtung Die digitalen Feuerungsautomaten werden idealerweise mit den neuen Sockeln S98 verdrahtet, welche nebst den (nur Zusatzklemmen B und C auch die für die Verriegelung /Hinweis:
muss die Schraubklemme des Nullleiter- anschlusses, welche zugleich SteckverbindungDie Klemmschrauben befinden sich bereits in
der Litze lediglich angezogen werden.Allgemein
Vibrationen ausgesetzt sein.
4DMG 970
INBETRIEBNAHME UND UNTERHALT
1. Wichtige Hinweise
- Die Montage darf nur durch ausgebildetes Personal nationalen Installationsvorschriften zu beachten. - Vor der Inbetriebnahme ist die Verdrahtung genau nach-TECHNISCHEN DATEN angegebenen Grenzwerte kei-
nesfalls überschritten werden! Das Nichtbeachten dieser Vorschrift kann bei einem Kurzschluss schwerwiegendeFolgen für Feuerungsautomat oder Anlage haben!
- Aus sicherheitstechnischen Gründen muss mindestens eine Regelabschaltung pro 24 Stunden sichergestellt sein! - Der Feuerungsautomat darf nur spannungslos ein- und ausgesteckt werden !2. Funktionskontrolle
Eine sicherheitstechnische Überprüfung der Flammenüber- wachung muss sowohl bei der erstmaligen InbetriebnahmeAnlage vorgenommen werden.
a) Anlaufversuch mit geschlossenem Gasventil - Nach Ende der Sicherheitszeit muss der Feuerungs- b) Normaler Anlauf; wenn Brenner in Betrieb, Gasventil schliessen - Nach Flammenausfall muss der Feuerungsautomat - Brennermotor schaltet für ca. 2-3 sec ein, an- zurückgesetzt und ein zweiter Anlaufversuch erfolgt (Motor schaltet für 2-3 sec. ein). Ist der LW-Kontakt immer noch geschlossen (z.B. verschweisst) erfolgt auslaufenden Motor), erfolgt ein normaler Betriebsan-Aufwand ermittelt werden.
schrift ANWENDUNGSTECHNISCHE MERKMALE im Ka- pitel 1.2 zu finden.Zu Beachten:
ursache selbst wird solange angezeigt, bis der Feuerungsautomat durch interne oderEntriegelung").
wird, schaltet sich nach Anlegen der Netzspannung der wird.Brenner geht nicht in -Thermostat aus
Betrieb-Elektrische Zuleitung fehlerhaft
-Netzspannung < 187V (<80V) -Dauernd Spannung auf Klemme A (z.B. Klemme A wurde alsSchlaufklemme verwendet)
Ende der Vorbelüftung - Flammensignal
Automat schaltet ohne -Brennstoffzufuhr oder ZündungFlammenbildung am Ende fehlt
der Sicherheitszeit auf bildet sich, nach Ablauf signal (Flamme haftet nicht, schaltung fühlers, schlechte Erdleiterverbin- dung) - zu wenig Licht auf IRD -Empfindlichkeit an IRD zu tief eingestellt 5ANSCHLUSSSCHEMA UND ABLAUFDIAGRAMM DMG 970
BLOCKSCHEMA DMG 970
Kl. 8 Kl. 2Kl. 9blau
schwarz braunIRD 1020UVD 971
IRD- ODER UVD-ANSCHLUSS
DMG 970
HS Hauptschalter
ST Sicherheitsthermostat
RT Regelthermostat
EV Externe Ent-/Verriegelung
IS Ionisationssonde
(IRD 1020, UVD 971siehe separates Anschlussschema)Z Zündung
M Brennermotor
V1 Magnetventil erste Stufe
V2 Magnetventil zweite Stufe
tlw max. Reaktionszeit tv1 überwachte Vorspülzeit tf Fremdlichtüberwachung tvz Vorzündzeit tn Nachzündzeit ts Sicherheitszeit M Ph NHSST GWR TEV
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