[PDF] DMG 970 Gasfeuerungsautomat ANWENDUNGSBEREICH. Die Feuerungsautomaten DMG 970





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1

A Honeywell Company

ANWENDUNGSBEREICH

Die Feuerungsautomaten DMG 970 steuern und überwa- Einsatz ist auch an ortsfesten Warmlufterzeugern (WLE Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf Schwankungen der Netzspannung, der Umgebungstempe- ratur und/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelle Überwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vor allem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sondern Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausge- legt, dadurch wird die Anlage auch bei extremen Span-

AUFBAU UND KONSTRUKTION

Mikroprozessor, elektronische Bauteile, Ausgangsrelais und Diese sind zusammen mit der Ver- und Entriegelungsauto- matik gut geschützt in einem schwer entflammbaren, steck- Informationsanzeige und Ver- und Entriegelung sowie die

Schraube zur Zentralbefestigung.

Der Sockel S98 ist mit Schlauf- und Zusatzklemmen ausge- stattet und erlaubt zusammen mit den verschiedenen Kabel- Das DMG 970 ist funktionell kompatibel zu MMI 810und

MMI 810.1.

MMI 810 oder MMI 810.1 verwendet, muss dar-

zwischen Klemmen 4 und 7 und nicht wie beim

MMI zwischen 5 und 7 angeschlossen ist.

DMG 970

Gasfeuerungsautomat

- Ionisationssonde - Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020 - UV-Flammenfühler UVD 971

TECHNISCHE DATEN

Betriebsspannung220 / 240 V (-15... +10%)

50 Hz (±5%)

oder110 / 120 V (-15... +10%)

60 Hz (±5%)

Eigenverbrauchca. 12 VA

Max. Belastung pro Klemme

- Kl. 3 Zündtrafo1.5 A, cos ? 0.2 - Kl. 4 Motor2.0 A, cos ? 0.4 - Kl. 5 + 6 Magnetventile1.0 A, cos ? 0.4 total5.0 A, cos ? 0.4

Empfindlichkeit Betrieb1.0 μA

Min. erforderl. Ionisationsstrom1.5 μA

Fremdlichtempfindlichkeit0.4 μA

SondenisolationSonde - Masse

kleiner als 1000 pF

Flammenfühler

IRD 1020radiale oder axiale Belichtung

UVD 971axiale Belichtung

Gewicht mit Sockel190 g

Einbaulagebeliebig

SchutzartIP 40

Zugel. klimatische Bedingungen

Zugel. Temperaturbereich

- Betrieb-20° C... +60° C - Lagerung-20° C... +80° C

Eisbildung, Wassereinwirkung

Geprüft nach Euro-NormEN 298 und EN 230,

sowie allen mitgeltenden

Bestimmungen und Vor-

schriften

Identifikationscode EN 298 FTLLXN

DE1C-0128SZ20 R1102

tlw tv1tvz tnt fts tv2

0160 243 2,55 312,5

0260 243 45 514

2

ANWENDUNGSTECHNISCHE MERKMALE

1. Informationssystem

Das Informationssystem ist mikroprozessor-gesteuert und steuerung und Überwachung an. Es informiert laufend in wertvolles Hilfsmittel, das eine erhebliche Arbeitserleichte- rung und damit auch Kosteneinsparung im Servicebereich Das Informationssystem kommuniziert mit der Aussenwelt mittels einer LED-Anzeige. Die Meldungen werden visuell lassen sich diese Meldungen auch aufzeichnen und im

Klartext ausgeben.

1.1 Programmablaufanzeige

Der eingebaute Mikroprozessor steuert sowohl den Pro- grammablauf als auch das Informationssystem. Die ein- zelnen Phasen des Programmablaufs werden als Blink-

Codes angezeigt.

Folgende Meldungen werden unterschieden:

MeldungBlink-Code

Warten auf schliessen? ? .

Vorspülzeit? ? ? .

tv1

Vorzündzeit? ? ? ? .

tvz

Sicherheitszeit? ? .

ts tv2

Betrieb? _

Netzunterspannung? ? ? _

Leiterbahnsicherung? ? _

Beschreibung

?= kurzer Puls ?= langer Puls . =kurze Pause Im Fehlerfall leuchtet die LED permanent. Alle 10 sec wird dieses Leuchten unterbrochen und ein Blink-Code, der ergibt sich folgende Sequenz, die solange wiederholt wird,

Folgender Ablauf:

Leuchtphase DunkelphaseBlink-Code Dunkelphase

Fehlermeldung Blink-CodeFehlerursache

Sicherheitszeitkeine Flammenerkennung

eventuell defekter Fühler

Arbeitsstellungverschweisst

Time-outdefinierter Zeitspanne

Flammenausfall? ? ? ? ?Ausfall Flammensignal in

Betrieb

Manuelle/Externe? ? ? ? ? ? ? ? ? ? (siehe auch 3. Verriegelung und Entriegelung)

2. Flammenüberwachung

Die Flammenüberwachung kann mit folgenden Flammen- fühlern erfolgen: - Ionisationssonde, temperaturfestes Material. Material und

Isolation wie Zündelektrode

- Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020 mit Halter M93 oder

UV-Flammenfühler UVD 971

Die Flammenüberwachung mit Ionisationsonde ist nur in IRD 1020 oder UVD 971 ist auf richtige Verdrahtung zu achten.

2.1 Fremdlichtüberwachung

zeiten-Tabelle Daten genannten Zeit gegen Ende der Vor- spülung statt.

DMG 970

3

DMG 970

3. Verriegelung und Entriegelung

Intern

ren, d.h. es wird ein neuer Anlauf durchgeführt.

Extern

schluss- resp. Blockschema ersichtlich ist) über einen externen Taster, der Klemme 9 mit A verbindet, die gleiche Wird der Knopf (intern oder extern) im Normalbetrieb oder

Zu Beachten

anliegt!

4. Netzspannungsüberwachung

bei 220 / 240V (110 / 120V) Nennspannung mindestens 187 V eff (94 V eff ) sein, um einen Anlauf durchzu- führen. Die Netzspannung wird nicht nur in der Startphase sondern eff (80 V eff ) ausgeschaltet. Steigt anschliessend die Spannung wieder an, so führt das eff (>94 V eff einen Anlauf aus.

5. Sicherheit

Bezüglich Konstruktion und Programmablauf entsprechen schen Richtlinien, Normen und Vorschriften (siehe TECHNI-

SCHE DATEN).6. Montage und Elektroinstallation

Sockelseitig

erdung - 3 Nulleiterklemmen mit interner, fester Verbindung zum

Nulleitereingang Klemme 8

(S1 und S2) - bestückte Zusatzklemmen A, B und C - 2 individuelle Einschiebeplatten und 2 feste Ausbruch- leichtern die Sockelverdrahtung Die digitalen Feuerungsautomaten werden idealerweise mit den neuen Sockeln S98 verdrahtet, welche nebst den (nur Zusatzklemmen B und C auch die für die Verriegelung /

Hinweis:

muss die Schraubklemme des Nullleiter- anschlusses, welche zugleich Steckverbindung

Die Klemmschrauben befinden sich bereits in

der Litze lediglich angezogen werden.

Allgemein

Vibrationen ausgesetzt sein.

4

DMG 970

INBETRIEBNAHME UND UNTERHALT

1. Wichtige Hinweise

- Die Montage darf nur durch ausgebildetes Personal nationalen Installationsvorschriften zu beachten. - Vor der Inbetriebnahme ist die Verdrahtung genau nach-

TECHNISCHEN DATEN angegebenen Grenzwerte kei-

nesfalls überschritten werden! Das Nichtbeachten dieser Vorschrift kann bei einem Kurzschluss schwerwiegende

Folgen für Feuerungsautomat oder Anlage haben!

- Aus sicherheitstechnischen Gründen muss mindestens eine Regelabschaltung pro 24 Stunden sichergestellt sein! - Der Feuerungsautomat darf nur spannungslos ein- und ausgesteckt werden !

2. Funktionskontrolle

Eine sicherheitstechnische Überprüfung der Flammenüber- wachung muss sowohl bei der erstmaligen Inbetriebnahme

Anlage vorgenommen werden.

a) Anlaufversuch mit geschlossenem Gasventil - Nach Ende der Sicherheitszeit muss der Feuerungs- b) Normaler Anlauf; wenn Brenner in Betrieb, Gasventil schliessen - Nach Flammenausfall muss der Feuerungsautomat - Brennermotor schaltet für ca. 2-3 sec ein, an- zurückgesetzt und ein zweiter Anlaufversuch erfolgt (Motor schaltet für 2-3 sec. ein). Ist der LW-Kontakt immer noch geschlossen (z.B. verschweisst) erfolgt auslaufenden Motor), erfolgt ein normaler Betriebsan-

Aufwand ermittelt werden.

schrift ANWENDUNGSTECHNISCHE MERKMALE im Ka- pitel 1.2 zu finden.

Zu Beachten:

ursache selbst wird solange angezeigt, bis der Feuerungsautomat durch interne oder

Entriegelung").

wird, schaltet sich nach Anlegen der Netzspannung der wird.

Brenner geht nicht in -Thermostat aus

Betrieb-Elektrische Zuleitung fehlerhaft

-Netzspannung < 187V (<80V) -Dauernd Spannung auf Klemme A (z.B. Klemme A wurde als

Schlaufklemme verwendet)

Ende der Vorbelüftung - Flammensignal

Automat schaltet ohne -Brennstoffzufuhr oder Zündung

Flammenbildung am Ende fehlt

der Sicherheitszeit auf bildet sich, nach Ablauf signal (Flamme haftet nicht, schaltung fühlers, schlechte Erdleiterverbin- dung) - zu wenig Licht auf IRD -Empfindlichkeit an IRD zu tief eingestellt 5

ANSCHLUSSSCHEMA UND ABLAUFDIAGRAMM DMG 970

BLOCKSCHEMA DMG 970

Kl. 8 Kl. 2

Kl. 9blau

schwarz braunIRD 1020

UVD 971

IRD- ODER UVD-ANSCHLUSS

DMG 970

HS Hauptschalter

ST Sicherheitsthermostat

RT Regelthermostat

EV Externe Ent-/Verriegelung

IS Ionisationssonde

(IRD 1020, UVD 971siehe separates Anschlussschema)

Z Zündung

M Brennermotor

V1 Magnetventil erste Stufe

V2 Magnetventil zweite Stufe

tlw max. Reaktionszeit tv1 überwachte Vorspülzeit tf Fremdlichtüberwachung tvz Vorzündzeit tn Nachzündzeit ts Sicherheitszeit M Ph NHS

ST GWR TEV

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