[PDF] O uve rture 26 .06.– 03 .07. 200 5





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Bibliography

Journal of the American Musical Instrument Society 11 (1985): 5–13. “Reading between the Lines: Hugo Riemann and Beethoven's Op. 31 Piano Sonatas.”.





Apprentissage de la compréhension au C2

La marche de l'Empereur. ®. Film documentaire de Luc Jacquet 2004. ®. L'empereur Concerto n° 5 Beethoven. ®. La marche de l'empereur = le vol de l'aigle 



ROGER MOSELEY

4–5 Beethoven's Recursive Feedback Loops. 219. Key 5. Play Again? 236 the dynamics of the keyboard concerto and the playful exploits of its protagonist.



O uve rture 26 .06.– 03 .07. 200 5

20:00 Concert d'ouverture. 54. Krzysztof Penderecki: Symphonie N° 8. Vertonte Gedichte / Poèmes mis en musique. 56. Mieczys?aw Tomaszewski: Chants de l' 



M. ANTOINE DUBUIS EST ELU PAR 2741 VOIX CONTRE 1409 A M

24 Jul 1972 président de Sion n'en revêt que plus de panache. ... autorisée du 5 juillet au 9 août 1972. ... Beethoven Concerto pour violon et or-.



Numérisi

23 Jun 1989 5. Titres annoncés dans notre bulletin «Nouvelles acquisitions» ... deux siècles d'une croissance qui n'a cessé d'étendre ses collections ...



La Fête fédérale de lutte prend son envol sous un soleil de plomb

27 Aug 2016 PAGE 5. NEUCHÀTOI. Trois mois pour discuter de laïcité ... La «Feuille d'Avis de Neuchâtel» n'est pas en ... tembre et un concert. Où? Pour.





La fin bien tardive dun scandale grotesque

11 Aug 1979 toujours «insatisfaits» et qu'ils n'envisageaient pas de quitter volontairement ... la: Concerto grosso N° 5 de ... Beethoven - enfin par le.

PhilNarmonieLuxembourg

Célébrations d´ouvertI2e

Openingcelebrations

26.06.803.07. 2__5

O uv e rt I2 e 26
06 03 07 2 __ 5

OuvertI2e

LeZQvreyjur les Célébrations d"ouvertI2e'0Za

NhilharmonieLuxembourgyrésente'0s essais 6I2=

lagenèse,Z"architectu2e0t l"acoustique'0Za salle, ainsi qIe sI2=les 2elations entreZ0s 6alles deconcerts,

Zamusique0t la société.

Cet ouv2agecontient des entretiens avecles

compositeurs 6I2=leurs créations,'0s @extes 6I2=@ous les concerts -'0Zafanfare'"ouvertI2ecomposée '0 3;;=jeunes musiciens,àla|réation'0Za8ème

Symphonie'0KrzY6]@ofPenderecki,0eyassant par

laphilosophie'u fado0t l"invitationà uney0rception très active'0Zamusiqueyar DJQpooky. LeCDinclus of>re un regardy0rsonnalisé'0Za saison

20_5/20_;,'ans laperspective'0Pierre-Laurent

Aimard0t DJQpooky.

PhilharmonieLuxembourg8`Qt Essays=Lber die

Entstehung$Architektu2=IndAkustik'0s Hauses

'0r Auftragswerke sowieausführlicheTexte zI=den jungenMusik0rn über dieUraufführung'0r Achten

Symphonie vonKrzY6]@ofPendereckibis hin zI2

Philosophie'0s Fado und zI=DJQpookys

vonMusik. der Perspektive vonPierre-Laurent Aimard und

DJQpooky.

www.philharmoni0Zu

8,-EUR

Etablissement publicQblle'0Concerts

Grande-DuchesseJoséphine-Charlotte

Ouverture

Philharmonie Luxembourg

CŽlŽbrations d"ouverture

Opening celebrations

26.06.Ð03.07.2005

Etablissement public Salle de Concerts

Grande-Duchesse JosŽphine-Charlotte

Impressum

© Philharmonie Luxembourg

2005

Etablissement public Salle de

Concerts Grande-Duchesse

JosŽphine-Charlotte

1, Place de l'Europe, L-1499

Luxembourg

www.philharmonie.lu

FŸr den Inhalt verantwortlich:

Matthias Naske

Redaktion: Bernhard

GŸnther, Dominique Escande

Redaktionelle Mitarbeit:

Rachel David, Dominique

Hansen, Johannes Kadar,

Arlette Klein, Magali

Lamborelle, Florence Martin,

Vera Neuroth, Raphael

Rippinger

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Printed in Luxembourg

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Philharmonie Luxembourg

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Partenaire mŽdia radio,

tŽlŽvision et internet

Partenaire mŽdia radio

PbŽlude

gditorial6

PrŽfaces8

A Son Altesse Royale La Grande-Duchesse JosŽphine-Charlotte 12 Gilles de Bure/Christian de Portzamparc: MusicalitŽ architecturale / The music of architecture 14

Christian de Portzamparc: Ouvertures21

Albert Yaying Xu: Acoustique de la Philharmonie Luxembourg 22 Walter de Toffol: La construction de la Philharmonie 26 Katrin Bicher: ÇHauptstŠtte der Musik als solcherÈ 32

Pbogbamme

26.06. 14:00 & 16:00 Opening fanfare I & II 40

Film ab! Marcnl Wnnglnr im GnsprŠch mit Bnrnhard GŸnthnr 44 Musik macht alles. Nur keine Angst. Renald Deppe im GesprŠch mit Bernhard GŸnther 48

26.06. 20:00 Concebt dÕouvebtube 54

27.06. 20:00 Obchestbe Philhabmonique du Luxemaoubg 64

Rainnr honnnnmann: Vom gndn und vom hnubnginn dnr absolutnn Musik 66 Mieczysaw Tomasznwski: Lindnr dnr VnrgŠnglichknit 7e Ga‘lle Plasseraud: Beethoven et CŽsar Franck 74

28.06. 20:00 Pew Spaces in Jazz 76

Ralf Dombrowski: hnw Spacns in Jazz78

29.06. 20:00 London Philhabmonic Obchestba & Julia Fischeb 82

Dominiqun gscandn: Rnncontrn nn tnrrn slavn 84

Hommage an die Integration. Camille Kerger im GesprŠch mit Bernhard GŸnther 87

30.06. 20:00 OPL & laubŽats du Concoubs Reine Olisaaeth 90

01.07. 20:00 Solistes EuropŽens Luxembourg 92

Wolfgang Fuhrmann: Ç... so mu§tn ich original wnrdnnÈ 93 Marc Vignal: De la Symphonie ÇLa PassioneÈ ˆ la Messe de Sainte-CŽcile 96

02.07. 20:00 M"sia100

Ana Vidal: O fado Ž ˆ alma portugunsa102

Ana Vidal: Der Fado und die portugiesische Seele 105

03.07. 11:00 Olisaaeth Leonskaja & Obchestbe de Chamabe du Luxembourg 112

Rnmy Franck: Haydn nn maonur, Mozart nn minnur 114

03.07. 16:00 Cypbien Katsabis & guests116

03.07. 20:00 Le jabdin des sons Ð Im Gabten deb KlŠnge 120

Bnrnhard GŸnthnr: Im Gartnn dnr KlŠngn122

Kommunikation vor allen Dingen. Alexander MŸllenbach im GesprŠch mit Bernhard GŸnther 126

Alexander MŸllenbach: Antiphonien129

03.07. 22:30 Dance towabds the futube132

Paul Millnr: loops of pnrcnption. sampling, mnmory, and thn snmantic wnb 134

Sebvice

Compositnurs140

La conception de la Salle de Concerts Grande-Duchesse JosŽphine-Charlotte 154

Insertions publicitaires156

Philharmonie Luxembourg. The Preview CD 176

Inhalt

4 5

PRgLUDg

6 Der Tag, an dem die Salle de Concerts Grande-Duchesse Joséphine-Charlotte feier- lich ihrer Bestimmung Ÿbergeben wird, ist ein Tag der Freude, ein Tag des Stolzes Zuversicht. Mit einem vielschichtigen Musikfest vom Sonntag, den 26. Juni bis zum Sonntag, den 3. Juli 2005 begegnen hunderte von Musikern vielen tausend Besuchern. Jeder dieser Besucher Ð und auch jeder der Musiker Ð wird sein Bild von dem neuen Haus, von der gemeinsam erlebten Musik, und von der Begegnung mit Anderen mit sich nehmen. Im Erlebnis des Neuen, das durch die Musik in die Welt kommt, soll sich der Impuls, die direkte Begegnung mit der Musik zu suchen, wie- der und wieder verjŸngen. Die Kultur eines Landes lebt in jedem und von jedem Einzelnen seiner Bewohner, Kultur und der Kunst, die sich Ð und das liegt in ihrer Natur Ð nicht ausschlie§lich und zum BlŸhen zu bringen eine der Aufgaben des Hauses ist. Die Philharmonie wird im Verbund mit anderen attraktiven StŠtten der Kunst in Luxemburg aktiv hohen kŸnstlerischen Potential Luxemburgs und der internationalen Musikwelt. In einer Zeit, in der wir alle durch das Wachsen von MedienverbŠnden in Ÿberre- gionalen, bald globalen MŠrkten beeinflusst werden und dabei die Wahrnehmung Erfahrung der Musik im Konzert ein notwendiges Gegengewicht. Ohne Zweifel ist es einfach, gefestigte, medienerprobte Urteile zu wiederholen, aber um wie viel spannender ist es, sich dem Neuen zu stellen und ein eigenes Urteil zu bilden! Die

QualitŠt hat viele Gesichter!

Ein Konzerthaus ist in diesem Sinne auch immer eine Schule der Wahrnehmung 1 ist ein Ort der Begegnung, ein Ort der Kommunikation, des Diskurses und nicht zuletzt des VergnŸgens. Das Erleben eines Konzerts aber ausschliesslich am Gefallen zu definieren, leugnete einen Teil der QualitŠt. Als gutes Beispiel dafŸr nen, die durch die Arbeit mit den Komponisten Marcel Wengler und Renald Deppe gebŸndelt wurde. Von der Union Grand-Duc Adolphe tatkrŠftig unter- stŸtzt, bereiteten diese die UrauffŸhrungen der Klanginstallation und der beiden symphonischen Blasorchesterformationen in den vergangenen Wochen und liegt im Prozesshaften und kann uns Wegweiser sein fŸr kŸnftige PlŠne und

Vorhaben

2

Editorial

Matthias Naske

1 S. 48 2

Opening Fanfares am 26.06.

mit 366 jungen Musikern,

GesprŠche mit Marcel

Wengler und Renald Deppe

S. 40Ð53

7 Die Uraufführung der Achten Symphonievon Krzysztof Penderecki 3 durch das Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter der Leitung von Bramwell Tovey am 26. und 27.06.2005 lŠsst uns an der Meisterschaft dieses gro§en europŠischen Komponisten teilhaben und fŸhrt den Reigen der UrauffŸhrungen im Rahmen des

Waltzing

4 bauen mit ihren neuen Kompositionen sehr konkret BrŸcken zwischen Luxemburg und herausragenden Ensembles und Solisten der Welt. Dieser Idee folgt auch die Programmplanung des Fado-Abends mit M“sia, Elisabeth Leonskajas Begegnung mit Les Musiciens Ð Orchestre de Chambre du Luxembourg und Cyprien Katsaris im ersten Kammerkonzert auf der BŸhne des

Grand Auditorium

5

2003-2005 - zwei Jahre der Vorbereitung vergehen wie im Flug

Erdaushub fŸr die Salle de Concerts Grande-Duchesse JosŽphine-Charlotte auf Kirchberg aufgenommen wurde, fuhr ich zum ersten Mal nach Luxemburg, um mich einer Jury aus fŸhrenden Kulturmanagern Europas mit †berlegungen Ÿber die kŸnstlerische und strukturelle FŸhrung des neuen Hauses zu stellen. Nur weni- ge Wochen vergingen, bis ich in kurzen AbstŠnden nach Luxemburg reiste, um hier in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin der ersten Stunde, Arlette Klein, Orientierung im kulturellen GefŸge des Landes zu finden und den Baufortschritt durch Funktionsanalysen gemeinsam mit Heinz Repper, dem technischen Direktor der Wiener Konzerthausgesellschaft, zu begleiten. Viele Tage und manche NŠchte, gefŸllt mit Arbeit, reihten sich an unzŠhlige Begegnungen mit Menschen dieses Landes, die die Begeisterung fŸr Musik verbindet. So manche geteilte Sorge, die die am Projekt arbeitenden Menschen miteinander vereint, begleitete uns am Weg, an dem mit jedem Tag des Baufortschritts mehr und mehr die visionŠre Gestaltungskraft des Architekten Christian de Portzamparc 6 begreifbar wurde. In bewundernswertem Eifer und mit unermŸdlichem Einsatz haben die am Bau beteiligten Menschen unter der Koordination des Ma"tre dÕouvrage dŽlŽguŽ Walter de Toffol 7 und dem verantwortlichen Team der Administration des B‰timents Public unter Jean Leyder ein weit Ÿber die Grenzen des Landes austrahlendes Bau- werk geschaffen, das sich fŸr lange Zeit in den Dienst der Menschen stellen wird. Das neue Konzerthaus Luxemburgs bietet den musikalischen Initiativen des Landes, allen voran dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, beste Proben- und AufŸhrungsbedingungen und leistet so der kontinuierlichen Weiter- entwicklung der Ensemble- und Orchesterkultur Vorschub. DarŸber hinaus entwik- kelt die Philharmonie ein kompaktes und attraktives eigenstŠndiges Konzert- programm, das herausragender kŸnstlerischer QualitŠt verpflichtet ist. An dieser Stelle gilt mein Dank jedem einzelnen Mitglied des Teams der Philharmonie, sie alle haben mit unermŸdlichem, machmal an die Grenzen des Machbaren gehen- den Einsatz die Realisierung der kŸnstlerischen Vorhaben vorbereitet. Dem Kulturauftrag des Hauses entsprechend, gestaltet die Philharmonie ein breites Gro§region ansprechen und zudem BrŸcken zwischen den Musikern des Landes und der internationalen Musikwelt bilden soll. Wer je das GlŸck hatte, ein wirklich gelungenes Konzert zu erleben, wei§ um die ungeheure Kraft, die in der direkten Begegnung mit der Musik liegt. Die Begegnung zwischen Menschen im Prozess der jedem gelungenen Konzert, egal welchen Genres, geben Freude und Lust an der Wahrnehmung einander die Hand. In diesem Sinne kann nicht genug getan wer- den, um Menschen zur Musik zu fŸhren, die ihrem Leben Haltung und ihrem Sein Sinn geben kann. Die Philharmonie schafft Raum, damit die Musik in den

Menschen an Raum gewinnt.

6

Christian de Portzamparc

S. 14Ð20, 154Ð155

7

Walter de Toffol S. 26Ð28

9 3

S. 54Ð62, 70Ð73

4

UrauffŸhrungen von

Alexander MŸllenbach 03.07.

( S. 126Ð130), Camille

Kerger am 29.06.

( S. 87Ð89), Gast Waltzing am 28.06. ( S. 76Ð81) 99
9 5

M“sia: Konzert am 02.06.

( S. 100Ð111); Elisabeth

Leonskaja und Cyprien

Katsaris spielen am 03.07.

(Tag der offenen TŸr;

S. 112Ð119)

9 8 C'est en 1995, alors que Luxembourg était pour la première fois la Capitale euro- pŽenne de la Culture, que les besoins pour une grande salle de concerts, capable dÕaccueillir, dans les meilleures conditions acoustiques possibles, les musiciens et un public mŽlomane croissant sÕest fait sentir de faon irrŽsistible. Les responsables politiques, sous lÕinspiration de Madame Erna Hennicot-Schoepges, Ministre de la Culture, de lÕEnseignement supŽrieur et de la Recherche, ont par la suite jetŽ les jalons nŽcessaires pour crŽer, au plateau du Kirchberg, ˆ la place de lÕEurope redessinŽe par lÕarchitecte Ricardo Bofill, un nouvel espace de musique sachant sur le projet de lÕarchitecte Christian de Portzamparc, secondŽ admirablement par lÕexpŽrience de lÕacousticien Xu Yaying. Au moment de lՎlaboration du projet de loi pour la construction de la nouvelle salle de concerts, une dŽcision allait encore confŽrer davantage de prestige au projet: lÕaccord de S.A.R. la Grande-Duchesse JosŽphine-Charlotte de prter son nom ˆ la nouvelle Philharmonie fut un encouragement important pour tous les promoteurs du projet. Si nous pouvons inaugurer aujourdÕhui cette magnifique Salle de Concerts Grande-Duchesse JosŽphine Charlotte, nous le devons donc ˆ lÕesprit visionnaire, ˆ lÕengagement et ˆ la persŽvŽrance de beaucoup dÕacteurs du monde politique et Travaux Publics et de la Culture, aux artisans, ouvriers et techniciens qui ont oeuvrŽ, de tout leur savoir et de tout leur coeur, pour que se rŽalise ce projet. La Philhar- monie ne sera pas un Çtemple de la musiqueÈ, non, beaucoup mieux: elle sera une maison de la musique ouverte ˆ toutes et ˆ tous. Que nos compositeurs, musiciens et autres artistes de chez nous sÕy sentent chez eux, comme se sentiront aussi ˆ lÕaise les artistes, ensembles et orchestres venant du monde entier, portŽs par un public venant dÕici et dÕailleurs que nous souhaitons nombreux et curieux. LÕOrchestre Philharmonique du Luxembourg y trouvera une demeure digne de sa valeur artistique confirmŽe au niveau international, lui permettant de passer ˆ la vitesse supŽrieure dans son Žvolution musicale. Nous souhaitons une excellente cohabitation et collaboration aux deux entitŽs qui prŽsideront ˆ la destinŽe de cette nouvelle salle. Puisse cette salle, qui selon son architecte Christian de Portzamparc est Çun grand instrument de musiqueÈ, rŽsonner aux rythmes et aux tonalitŽs les plus divers.

2005, lors de lÕinauguration de la Philharmonie. Que cette salle puisse tre le lieu

de crŽation de beaucoup de nouvelles compositions comme celles que nous aurons le plaisir dՎcouter tout au long de cette semaine dÕinauguration. QuÕelle soit un espace dÕinspiration pour les artistes comme pour les auditeurs et visiteurs. Nous tenons ˆ remercier tous les responsables de lÕEtablissement public Salle de Concerts Grande-Duchesse JosŽphine Charlotte, son conseil dÕadministration avec

PrŽfaces

9 son président, Monsieur Damien Wigny, ainsi que le directeur génŽral, Monsieur Matthias Naske et son Žquipe pour tous les efforts entrepris ces derniers mois afin NÕoublions pas que la Philharmonie nÕest pas uniquement constituŽe du Grand Auditorium, mais Žgalement dÕune Salle de Musique de Chambre et un Espace DŽcouverte, une grande bo"te ˆ musique ˆ laquelle les responsables sauront insuffler vie, lui donner une ‰me. Nous sommes persuadŽs que tous, nous pourrons contribuer ˆ lui donner cette ‰me, ˆ commencer par cette semaine dÕinauguration que nous souhaitons une grande fte populaire riche en Žmotions.

Octavie Modert

Secrétaire d'État à la Culture, à l'Enseignement supérieur et à la Recherche

François Biltgen

Ministre de la Culture, de l'Enseignement supérieur et de la Recherche C'est avec grande joie et fierté que je me permets de vous inviter dŽsormais ˆ lÕinauguration officielle de la ÇSalle de Concerts Grande-Duchesse JosŽphine- CharlotteÈ, appelŽe dŽjˆ couramment la ÇPhilharmonieÈ par le public averti. Il y a lieu de rappeler que le mŽrite de cette dŽcision de construction dÕune salle de concert de 1.500 places avec une salle de musique de chambre de 300 places, en-quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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