[PDF] Stress im Dienst! 01.01.2006 Eine „Bestenliste“





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1/2010 Platz 1 der Hörbuch-Bestenliste von hr2. Skogland. Das Hörbuch. 01/2006 hr2 Hörbuch-Bestenliste. Wir Kinder aus dem Möwenweg.



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11.08.2005 Bestenliste ! So lange es Eisfrei bleibt wird die. Gruppe weiter an den Wochenenden im Winter trainieren.



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Roadbike 06/2009: Im gleichen Heft ist eine „Bestenliste“ der 86 in 2009 Rennrad0 01/2006: „STEVENS hat mit dem Super-Prestige ein Top-Crossrad im ...



Stress im Dienst!

01.01.2006 Eine „Bestenliste“ zeigt dir nach dem Spieltag an wo du in der Gesamtwertung stehst. Wäh- rend der Fußball-Weltmeister-.



Road Bikes 2008 - Rennrad-News

Ergebnis der Vielzahl sehr guter Testnoten die Canyon Bikes in L'ACHETEUR CYCLISTE (France) 01/2006. Canyon New F8 Rahmen

Nr.1 Januar 2006 Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei

EuroCop:

Heikle Mission

in der Slowakei

Internet:

GdP-Mitgliederbereich

Terrorismus:

Sturmtruppen erpressen

DeutschlandÜberschuldung:

Millionen in der Falle

JUNGE GRUPPE:

•Aktiv-Plus Betreuungsteam beim Castor 2005 •Fußball ist unser Leben S

SttrreessssiimmDDiieennsstt!!

1/2006 Deutsche Polizei 1

KOMMENTAR

INTERNET

218

KURZ BERICHTET

4/5

29Druckauflage dieser Ausgabe:

183.740 Exemplare

ISSN 0949-2844

Inhalt:

100% Recyclingpapier

Umschlag:

chlorfrei gebleicht

Deutsche

Polizei

Titelbild: Fotos: ddp

Titelgestaltung: Rembert Stolzenfeld

Nr. 1 • 55. Jahrgang 2006 • Fachzeitschrift und Organ der Gewerkschaft der Polizei

Herausgeber:

Gewerkschaft der Polizei,

Forststraße 3a, 40721 Hilden,

Telefon Düsseldorf (0211) 7104-0,

Fax (0211) 7104-222

Homepage des Bundesvorstands der GdP:

http://www.gdp.de

Redaktion Bundesteil:

Marion Tetzner

(verantwortliche Redakteurin)

Gewerkschaft der Polizei, Pressestelle,

Stromstraße 4, 10555 Berlin,

Telefon (030) 39 99 21 - 114

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E-Mail: gdp-redaktion@gdp-online.deVerlag:

VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH

Anzeigenverwaltung

Forststraße 3a, 40721 Hilden

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Bodo Andrae, Lothar Becker

Anzeigenleiter:

Daniel Dias

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 29

vom 1. Januar 2005

Herstellung:

L.N. Schaffrath GmbH & Co.KG,

DruckMedien

Marktweg 42-50, 47608 Geldern,

Postfach 1452, 47594 Geldern,

Telefon (02831) 396-0, Fax (02831) 89887Grafische Gestaltung & Layout:

Rembert Stolzenfeld, Dipl.-Designer

Die unter Verfassernamen erschienenen

Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung

der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte werden. Mitteilungen und Anfragen bitten wir an den jeweiligen Landesbezirk zu richten.

Erscheinungsweise und Bezugspreis:

Monatlich 2,90 EURO zuzüglich Zustellgebühr.

Bestellung an den Verlag.

Für GdP-Mitglieder ist der Bezug durch den

Mitgliedsbeitrag abgegolten

INHALT4

622
24
25
27
FORUM

TITEL/STRESS IM DIENSTEHEGATTENSPLITTING

SCHIESSWETTKAMPF

DER SPEZIALEINHEITEN

ÜBERSCHULDUNG

Neues Jahr, neue Chancen

Psychische Belastungen und Stress im

Polizeidienst - Runter vom Stresskarussell

Was kann man individuell bei Stress tun?Fernfahrerstammtisch bald auch in Norwegen?

Diskussion um Splitting-Praxis

GdP traf mit Veranstaltung ins SchwarzeRECHT

Urteile

5FUSSBALL-WM

Mit Sicherheit am Ball - die GdP

16

PREISAUSSCHREIBEN

Bundesvorsitzender Konrad Freiberg

30
17

EUROCOP

Heikle Mission in der Slowakei:

EuroCop interveniert zur Unterstützung der

PolizeigewerkschaftWas muss und kann institutionell getan werden?

VERKEHRSSICHERHEIT

32

BÜCHER

2 1/2006 Deutsche Polizei

KURZ BERICHTET

DELEGIERTENTAGE:

Schleswig-Holstein und

Vorsitzenden

Zu Gewerkschaftstagen tra-

fen sich Ende November Kolle- ginnen und Kollegen der GdP-

Landesbezirke Schleswig-Hol-

stein und Niedersachsen.

Beide Gewerkschaftstage

wahlen und in beiden Landes- bezirken zeigten sich die Dele- gierten mit der Arbeit der Vor-

Niedersachsen: Bernhard

Witthaut nach seiner Wiederwahl

als Landesvorsitzender. Foto:

Zu einem Symposium zum

vate Sicherheitsdienste" trafen sich Vertreter des Bundes- verbandes Deutscher Wach- und

Sicherheitsunternehmen e.V. mit

den Bundesvorstandes und Sekre-

2005 in Berlin. Das Treffen setzte

einen bereits seit langem geführ- ten Dialog fort und diente dazu, die jeweiligen Standpunkte hin- sichtlich der zukünftigen Auf- leistung der inneren Sicherheit he- rauszuarbeiten. now

Landesbezirksvorsitzenden sehr

zufrieden. Sowohl Oliver desland als auch Bernhard

Witthaut in Niedersachsen wur-

Beide erreichten rund 97 Prozent

der Stimmen, beide treten ihre dritte Amtszeit an. MiZi

Die Ausbildung in der Polizei

befindet sich aktuell in einem beachtlichen Wandel. Die Fach-

Dienstes stellen sich zurzeit den

Anforderungen des Bologna-

Prozesses und die Entwicklung

der Polizeiführungsakademie

Münster zur "internen Hoch-

schule Polizei" ist auf gutem

Wege. Insofern stehen wir bun-

polizeilichen Ausbildung.

Darüber hinaus hat Hamburg

wohl die Absicht, die polizeiliche

Ausbildung zumindest in Teilbe-

reichen zu "externalisieren".

Hintergrund hat der Bundesvor-

stand der GdP auf Initiative der

JUNGEN GRUPPE (GdP) auf

seiner Sitzung in Leipzig im Juni

2005 beschlossen, eine Arbeits-

gruppe zu bilden, die sich

Thematik befasst. Die Arbeits-

gruppe setzt sich aus internen und externen Experten der Aus- bildung in der Polizei zusammen und hat im Dezember 2005 erstmals getagt.

Die JUNGE GRUPPE (GdP)

erhofft sich "von der Arbeits- gruppe eine Grundlage für eine kritische Begleitung des Bolo- gna-Prozesses und sieht in demBologna-Prozess auch die Chan- rung der Ausbildungen in den einer in Eckpunkten bundes- einheitlichen Ausbildung im

Polizeidienst zu kommen.

Nationen die "Bologna-De-

klaration" und bekannten sich zu dem Ziel, bis zum Jahr

2010 einen gemeinsamen eu-

zu schaffen. JUNGE GRUPPE:Polizei-Ausbildung im BlickARBEITSSCHUTZ:

Polizeiboote

Nach 8-monatiger Projekt-

laufzeit stellte das Forschungs- team unter Führung des Rhein-

Ruhr-Instituts für Sozialfor-

schung und Politikberatung e. V. in Sachen Arbeitsschutz auf

Polizeibooten seinen Zwischen-

bericht vor. Nunmehr beginnen die Auswertungen mit dem Ziel der Schaffung von Instrumenten fischen Sicherheitstrainings- konzepts.

In der Rubrik "Wasserschutz-

polizei" der GdP-Homepage sind hjmDie Mitglieder der Arbeits- kreise der Großen Tarifkommis- sion (GTK) der GdP trafen sich chen Fachtagung in der Berliner bzw. bearbeiteten die aktuellen

Probleme des neuen Tarifrechts

schlag. Darüber hinaus spielten

FACHTAGUNG:

GTK-Arbeitskreise diskutierten

Fragen des neuen Tarifrechts

Themen wie Arbeitszeit, redu-

ziertes Weihnachts- und Urlaubs- geld bei Neueinstellungen eine große Rolle.

Ein Referent des DGB stell-

te die gewerkschaftlichen Anfor- derungen an die Reformen zu den Sozialversicherungssyste- men dar (siehe www.dgb.de) so- wie die dazu bestehenden Ab-

Foto: Zielasko

1/2006 Deutsche Polizei 3

TERRORISMUS

Sturmtruppen erpressen

Deutschland

Genau ein Jahr nach Aus-

bruch des Irak-Krieges begann die polizeiliche Ausbildungshilfe

Deutschlands für irakische Poli-

zisten, seinerzeit in den Vereinig- ten Arabischen Emiraten der Hauptstadt Abu Dhabi, an der Grenze zu Oman. In der

Polizeiakademie des Oasen-

BKA-Spezialisten Grundkennt-

nisse in Tatortarbeit und Spuren- sicherung. Dieser Beitrag des 'nation building' zieht sich wie ein roter Faden bis in die heutige

Zeit. So waren in Deutschland im

November/Dezember 2005 rund

50 Irakis in mehreren Bundes-

geschüttelten Heimat aussah, belegte das Zahlenwerk für den

November 2005: In diesem Mo-

nat starben 666 Menschen (Ok- tober 407), darunter mehr als 540

Zivilisten; 734 (520) wurden ver-

letzt. Es wurden 24 Autobom-

Sprengstoff oder Granaten sowie

58 bewaffnete Angriffe verübt. In

gürteln in die Luft gesprengt.

Darüber hinaus wurde eine

entführt. Beispielsweise vier tannien und Kanada, Mitarbeiter einer christlichen Organisation.

Osthoff wurde zum ersten Mal

eine Deutsche entführt. Am 25.

November wurde die zum Islam

konvertierte Frau zusammen mit ihrem Fahrer Chalid al-Schimani

Ninive auf dem Weg ins kurdi-

sche Arbil Entführungsopfer. freien Mitarbeiter des ARD-Bü- ros in Bagdad eine CD mit einer

Videobotschaft der Entführer

zugespielt. Darin wird Deutsch- land aufgefordert, die Zusam- menarbeit mit der irakischen Re- polizeiliche Ausbildungshilfe - einzustellen, ansonsten würde

Salasil" (arab. Sturmtruppen der

Erdbeben). Sie werden mehr

dem arabischnationalistischen

Milieu (der Ischrin-Brigaden)

zugeordnet; eine Gruppe unter heute mehr als 100 Widerstands- und Terrorgruppen, die im Irak vornehmlich der Propaganda- wert einer Geisel. Für djihad-ter- roristische Gruppen wie die al-

Qaida von Abu Musab al-

Zarqawi sind Geiseln mehr Tod-

geweihte, deren Überleben gar nicht vorgesehen ist. In min- einer regelrechten Entführungs- industrie heraus, die sich über die letzten Jahre am Golf entwickelt hat und von ihren Dimensionen nur mit dem Kriegsschauplatz

Nordkaukasus vergleichbar ist,

wo in Tschetschenien von 1999 (Beginn des zweiten Krieges) bis

Mitte 2005 über 2.500 Menschen

entführt wurden.

Im Irak wurden seit dem Sturz

bis heute Über 2.000 Iraker ent- führt: Seit April 2004 bis Ende ter über 100 Nicht-Araber. Die

Geiselnahme zum Zwecke der

pressung inhaftierter Glaubens-

Akt der psychologischen Kriegs-

führung ist in diesem asymmet- risch geführten "Heiligen Krieg" (Djihad) zu einer regelrechten

Waffengattung entwickelt wor-

den. Frau Osthoff verschwand mit ihrem Fahrer hinter Tus

Churmatu in einer Gegend, die

als sehr unsicher und von krimi- nellen Banden kontrolliert be- schrieben wird. Man darf den beiden Geiseln wünschen, dass es segelder geht. Politischen Forde- rungen kann und darf die Bun- desregierung nicht nachkom- men.

Berndt Georg Thamm

GESPRÄCHE:

US-Botschaftsrat bei GdP

Der neue Botschaftsrat für

Arbeit und Soziales der Wirt-

schaftsabteilung an der Amerika- nischen Botschaft in Berlin,

Robert S. Hagen besuchte in Be-

gleitung des Referenten an der

US-Botschaft für Arbeit und So-

ziales, Joachim Kowalik, die

Botschaftsrat Hagen setzt mit

der GdP die intensiven Kontak-

David Wagner pflegte, der vor

in Mexiko aufnahm.

Robert S. Hagen zeigte sich

gut über die Situation der deut- schen Polizei und ihre gewerk- schaftliche Vertretung auf natio- der Hilfe der deutschen Kollegin- nen und Kollegen beim Aufbau ziviler Verwaltungen in Krisen- fung des Menschenhandels und wie den Vorbereitungen auf die

Fußballweltmeisterschaft im

kommenden Jahr. Hagen, der im verfügt, war in vielen Welt-

Kuba, Portugal, Russland, Kana-

da, Argentinien und im ehemali- gen Jugoslawien. hol Angelegenheiten, Botschaftsreferent Joachim Kowalik, Botschaftsrat Robert S. Hagen, GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg.

Foto: Holecek

Ende November brachte Bun-

desinnenminister Dr. Wolfgang fentliche Diskussion, die vom

Autobahnmautsystem erhobenen

Daten auch für die polizeiliche

Fahndung zu nutzen. Dies kom-

mentierte die GdP gegenüber der

Presse als sinnvolle Maßnahme

schweren Straftaten wie Terroris- lizei für die Strafverfolgung per- kommunikationsüberwachung er- haben", so GdP-Vorsitzender von Ordnungswidrigkeiten und weniger schweren Straftaten dürf- ten die Maut-Daten allerdings nicht genutzt werden.

Anlass für den Vorstoß des

Bundesinnenministers bot eine

Straftat auf einem Autobahn-Rast-

Lastwagenfahrer unerkannt über

die Autobahn entkommen, nach- MiZi schwerster Straftaten nutzen

4 1/2006 Deutsche Polizei

KOMMENTAR

Die Zeit zwischen Jahresende

und dem Anfang des neuen

Jahres ist jedes Mal wieder

etwas Besonderes: Man resü-

Chancen ab, ist voller Ideen ...

ein: Der Optimist sieht in je- dem Problem eine Aufgabe, der

Pessimist sieht in jeder Aufgabe

ein Problem.

Insofern haben wir als Gewerk-

schaft jede Menge Aufgaben im kommenden Jahr, denn die Pro- bleme werden nicht geringer. In diesem Jahr wird Einiges auf uns zukommen. Denken wir an bizarre Blüten in Richtung

Kleinstaaterei treibt. Das wird

nicht nur uns als GdP, sondern auch die Landesregierungen in einem Maße fordern, das dem

Einen oder Anderen heute

noch gar nicht bewusst ist. Ab- gesehen davon, dass ich es nach wie vor für grundfalsch halte, die Besoldung, Versorgung und der zu geben, werden wir den gesamten Prozess gewerk- schaftlich begleiten und mit- gestalten müssen, um Arges in dern. Wir müssen versuchen, und Bundesbesoldung und-versorgung auch untern den gen. Die Spirale nach "unten" muss aufgehalten werden.

Zwar ist mit dem Koalitions-

vertrag nicht der große Wurf gelungen (was soll herauskom- men, wenn sich diametral zu einem vertraglichen Kom- promiss einigen müssen?) und wir werden uns auf eine Politik der kleinen Schritte einstellen müssen, aber dennoch: Ein bisschen Stimmungswechsel ist zu spüren. Ich habe den Ein- druck, politisch geht man weni- ger rigide miteinander um, geht

Probleme behutsamer an. Das

scheint dem Wunsch geschul- det, endlich in Deutschland gemeinsam spürbar voran zu kommen.

Einen kleinen Lichtblick gibt es

bereits: Die Konjunktur in zung von Wirtschaftsforschern auf dem Weg der Erholung. Der

Aufschwung, der in der zweiten

schleunigen, so das Kieler Insti- tut für Weltwirtschaft (IfW) zum Jahresende.

Ganz ungetrübt ist die Freude

freilich nicht: Schwachpunkt bleiben die privaten Konsum- ausgaben. Wir merken es doch selbst, die finanziellen Belas- tungen haben für uns alle zuge- nommen und wer etwas übrig beisammen.

Schwachpunkt bleibt auch der

Arbeitsmarkt. Dort sind keine

grundlegenden Verbesserungen in Aussicht.

Aber es gibt auch etliches, wor-

zwar Anstrengendes, aber Loh- nendes:

Ganz oben steht ohne Frage die

Fußball-WM - eine gigantische

Aufgabe für die Polizei; mit vie-

das wird auch ein gewaltiges

Erlebnis.

Ein richtungsweisendes Ereig-

nis für uns als GdP ist unserquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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