Modulhandbuch [Wirtschaftsinformatik]
(Wozu) um später Process Mining Ansätze in Projekte bei unterschiedlichen Anwendungsfäl- len und IT-Systemen anwenden zu können. Modulinhalte: •.
Basiswissen Projektmanagement – Projekte planen Risiken erkennen
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Die innovative IT-Organisation in der digitalen Transformation - Von
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MODELL EINER IT-STRATEGIE - Linz
30 mars 2017 IT-STRATEGIE. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades. Master of Science (MSc) im Masterstudium. Wirtschaftsinformatik ...
Reinhard Wagner, Nino Grau (Hrsg.)
www.symposion.deHerausgegeben von
REINHARD WAGNER, NINO GRAU
SANDRA BARTSCH-BEUERLEIN, DALIBOR CRON, VOLKER DÖKEL, THOMAS EBERHARD, KARL-WILHELM FREIHERR VON ROTENHAN, ANKE HEINES, ALFRED OSWALD, HASSO RESCHKE, GERHARD STIX, RALF VON BREITENBACHBasiswissen Projektmanagement -
Projekte planen, Risiken erkennen
Herausgeber
REINHARD WAGNER, NINO GRAU
Projektentwicklung
MARKUS KLIETMANN,
Symposion Publishing
Redaktion
MARKUS KLIETMANN
STEFAN THISSEN
SatzKAREN FLEMING,
Symposion Publishing
DruckCPI buch bücher.de
Frensdorf
Umschlaggestaltung
Symposion Publishing
Photo© Ralf Kollmann - Fotolia.com
ISBN 978-3-86329-598-1
1. Aufiage 2013
© Symposion Publishing GmbH,
Düsseldorf
Printed in Germany
Redaktionelle Post bitte an
Symposion Publishing GmbH
Münsterstr. 304
40470 Düsseldorf
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benutzt werden dürften.Basiswissen Projektmanagement -
Projekte planen, Risiken erkennen
Über Symposion Publishing
Hinweis zu den in diesem Buch verwendeten Marken:
PMBOK tragene Marke des Project Management Institute.PRINCE2
is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce in the United Kingdom and other countries.V-Modell
ist eine geschützte Marke der Bundesrepublik Deutschland.Basiswissen Projektmanagement -
Projekte planen, Risiken erkennen
NINO GRAU, REINHARD WAGNER
Vorwort ................................................................................................. 13
RALF VON BREITENBACH
Initialisierung und Start-up ......................................................................15
Initialisierung eines Projektes - wozu? ....................................................15 Was sind die wichtigsten Aufgaben der Initialisierung? .............................16 Start-up ........................................................................ ........................26 Literatur ........................................................................ .......................28 Zusammenfassung ........................................................................ ........29DALIBOR CRON
Umfeld- und Stakeholderanalyse ..............................................................31 Einleitung ........................................................................ .....................31 Umfeld ........................................................................ .........................32 Umfeldanalyse ........................................................................ ..............37 Stakeholder ........................................................................ ..................44 Literatur ........................................................................ .......................52 Zusammenfassung ........................................................................ ........53VOLKER DÖKEL
Abstimmung von Zielen ........................................................................ ..60 Zielbearbeitung: die wichtigsten Punkte im Detail ....................................64 Welche Gefahren und Schwierigkeiten warten auf Sie? ............................68 Zusammenfassung ........................................................................ ........73THOMAS EBERHARD, GERHARD STIX
Die Machbarkeit von Projekten analysieren .............................................75 Ausgangslage ........................................................................ ...............75 Inhalte und Ablauf ........................................................................ .........78 Erfolgsfaktoren für die Machbarkeitsprüfung ...........................................87 Literatur ........................................................................ .......................91 Zusammenfassung ........................................................................ ........92KARL-WILHELM FREIHERR VON ROTENHAN
Den Projektumfang wirksam strukturieren ...............................................93 Das Projekt strukturieren - wozu? ..........................................................93 Orientierung hilft, Strukturen zu finden ....................................................95 Clustern ........................................................................ .......................98 Auswahl der Strukturierungsart und das »Highlanderprinzip" ..................106 Bedeutung der Strukturelemente ..........................................................115 Die Arbeitspaketbeschreibung ..............................................................116 Literatur ........................................................................ .....................124 Zusammenfassung ........................................................................ ......125ALFRED OSWALD
Termine planen - vom Groben zum Detail ...............................................127 Einleitung ........................................................................ ...................127 Vom Groben zum Detail .....................................................................128 Grobplanung ........................................................................ ...............129 Feinplanung ........................................................................ ................131 Detailplanung ........................................................................ ..............133 Literatur ........................................................................ .....................137 Zusammenfassung ........................................................................ ......138ANKE HEINES
Ressourcenplanung - Verbindung von Strategie und Umsetzung .............139 Optimale Ressourcenplanung - gibt es das? ........................................139 Was sind Projektressourcen? ..............................................................142 Wie wird der Ressourcenbedarf ermittelt? ............................................143 Ressourcenplanung - haben wir das nicht schon immer gemacht? ........145 Die Optimierung des Ressourcenmanagements ....................................151Detaillierung der Ressourcenplanung -
von der Grob- zur Feinplanung ..............................................................152 Literatur ........................................................................ .....................154 Zusammenfassung ........................................................................ ......155HASSO RESCHKE
Projektkosten, Finanzmittelbedarf und Projektrenditen ..........................157 Kostenplanung ........................................................................ ............160 Projektfinanzplanung ........................................................................ ...169 Zusammenfassung ........................................................................ ......175SANDRA BARTSCH-BEUERLEIN
Risiken analysieren und Gegenmaßnahmen planen ................................177Was ist ein Risiko und wann muss man sich mit
.177 Woher kommen Risiken und wie kann man sie identifizieren? .................180Was macht eine gute Risikoanalyse aus und welche
Ergebnisse soll sie bringen? ................................................................183 Warum und wann sollen Risikosituationen verfolgt werden? ...................192 Wann und wie kann man aus Risiken lernen? ........................................193 Beispiel: Risikoanalyse einer Autofahrt von Frankfurt nach München ......194 Literatur ........................................................................ .....................199 Zusammenfassung ........................................................................ ......200 Glossar ........................................................................ ........................201Herausgeber und Autoren
Autoren
SANDRA BARTSCH-BEUERLEIN
Dr. Sandra Bartsch-Beuerlein, Inhaberin der
Informatik-Beratung/ Know-How Center für
Projektmanagement, ist zertizierter Senior
Project Manager (IPMA) und Project Manage-
ment Professional (PMI). Nach vielen JahrenManagement von ITC Projekten für namhafte
Unternehmen (wie HP, Deutsche Telekom,
BT, Credit Suisse u. a.) fokussiert sie sich
ment und Projektmanagement Consulting.Darüber hinaus ist sie im Auftrag von IPMA
und GPM/PM-ZERT Assessorin für die Zerti- zierung von Projektmanagern, Projektma- nagement-Beratern und Organisationen.DALIBOR CRON
Eidg. Dipl. Ing. ETH; Diplom in Organisa-
tionsentwicklung, Coaching und Supervision;Projektleiter IPMA Level B. Seit 1996 ist er
Er leitete diverse Projekte und Portfolios sowie
den Fachbereich Projektmanagement einesBeratungsunternehmens. Seit 2008 ist er selb-
Projektmanagement-Training und -Coaching.
Daneben ist er IPMA Assessor und Mitglied
sowohl der GPM Fachgruppe »Neue Perspek- tiven in der Projektarbeit" als auch des IPMAV4.0 Programms.
Herausgeber
NINO GRAU
Professor Dr. Nino Grau lehrt an der TH Mit-
telhessen in Friedberg seit 1991 im Schwer- punkt Projekt- und Prozessmanagement imFachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Nach
dem Studium der Informatik in Erlangen, des Wirtschaftsingenieurwesens und der Pro- motion an der TU München war er knappEhrenmitglied der GPM - Deutsche Gesell-
schaft für Projektmanagement e.V., wo er in12 Jahren als Vorstand verschiedene Ressorts
verantwortete, zuletzt als stellvertretender Vor- standsvorsitzender. Er war bzw. ist Mitglied inProgrammkomites zahlreicher (inter-) nationa-
ler Tagungen im PM und Autor verschiedenerPM. Bis Ende 2012 war er bei der IPMA
International Project Management Association
als Vice President für den Bereich Standards und Awards verantwortlich.REINHARD WAGNER
ist Vorstand der Shift Consulting AG. AlsBerater und Trainer hat er sich auf das Projekt-
management spezialisiert und ist seit mehr als 10 Jahren maßgeblich an der Weiterent- wicklung der Disziplin beteiligt. Bei der GPMDeutsche Gesellschaft für Projektmanagement
e. V. ist er Vorstandsvorsitzender und bei derIPMA International Project Management
President »R&D/Awards". Darüber hinaus
engagiert er sich als Obmann des Arbeitsaus- schusses »Projektmanagement" beim DINDeutsches Institut für Normung e. V. sowie als
Dozent für Projektmanagement an verschiede-
nen Hochschulen.VOLKER DÖKEL
begann seine berufiiche Laufbahn mit einemBetriebswirtschaftsstudium und einer vorgela-
erfahrung flnden sich zahlreiche Projekte, u. a. aus dem IT-Sektor und Organisationsbereich, die er in verschiedenen Rollen begleitete. Hie- runter befand sich auch das Lufthansaprojekt zur Einführung des Airbus A380. Heute ist war er Keynote Speaker auf dem Projektma- nagementforum der GPM in Berlin.THOMAS EBERHARD
Diplom-Kaufmann (FH), Diplom-Wirt-
schaftsingenieur (FH), Jahrgang 1965, hat nach dem Studium in Berlin und Sheffleld (UK) sein Berufsleben als SAP-Berater gestar- tet. Nach Stationen mit zahlreichen internatio- nalen Projekten bei SAP, IBM, CSC Ploenzke,Capgemini und Hewlett Packard arbeitet
er heute bei der Kontron AG. Dort hat er management ein globales IT-Demand- und -Projektmanagement etabliert und ist heute als IT-Direktor verantwortlich für die globalenApplikationen der Kontron-Gruppe.
nach IPMA, PMI, ITIL und PRINCE2 zerti- flziert. Seit Jahren arbeitet er ehrenamtlich als nationaler und internationaler Assessor für den Project Excellence Award und ist seit 2011IPMA Delta National Assessor.
Thomas Eberhard lebt mit seiner Familie bei
München.
KARL-WILHELM FREIHERR VON ROTENHAN
Schon vor Studienabschluss als Dipl.-Ing.
(FH) an der FH Nürnberg begann er 1988 in der Schweiz seine Laufbahn als Betriebs und Projektleiter im Prüfmaschinenbau. Als leiter in beratenden Unternehmen führte er zwischen 1991 und 2007 mehr als 60Unternehmen zur ISO-9000-Zertiflzierung.
Als Produktionsleiter eines Maschinenbau-
Unternehmens war er verantwortlich für die
jektmanagement. In einem Unternehmen desSondermaschinenbaus verantwortete er neben
und steuerte ein Turnaround-Projekt.Ausbildungen und Zusatzqualiflzierungen:
Accreditation for Accelerating Imple-
mentation Methodology (AIM) by IMAWorldwide®
Assessor of the international Project
Management Award
Zertiflzierter Projektmanagement-Trainer
(GPM) für das IPMA/GPM 4-Level-Qua- liflcation-Modell Level D bis A in Deutsch und EnglischSeit 1991 ist er als Berater, Coach, Trainer,
Startup-, Turnaround- und Interimsmanager
schen exekutiver, operativer und beratenderFunktion vereinen sich jahrelange operative
Erfahrung mit fundierter und umfassender
jektmanagement.Nachgewiesene Enerfahrung hat er u. a. in
folgenden Branchen:Automobilindustrie und deren Zulieferer
Bau- und Bau-Nebengewerke, Facilityma-
nagementVersorgungstechnik, Umwelttechnologie
Maschinenbau, Anlagen- und Sonderma-
schinenbauBanken und Versicherungen, Schadenma-
nagementITK und Sicherheitstechnik
Druck und Papier
Prozess- und pharmazeutische Industrie
Verlags- und Medienpublikationswesen
ANKE HEINES
Anke Heines, Diplom-Physikerin, MBA, ist
auf die Beratung kleiner und mittelgroßerUnternehmen spezialisiert. Dort implemen-
tiert sie eine optimal an deren Bedürfnisse angepasste Projektarbeit, insbesondere agileProjektmethodiken. Sie ist aktiv in Fach-
gruppen der GPM - Deutsche Gesellschaft fürProjektmanagement e. V. engagiert, Initiatorin
und Mitglied des Heidelberger ThinkTanks und Bloggerin zu aktuellen Themen der Pro- jektarbeit unter www.projektlandschaften.de.ALFRED OSWALD
Dr. Alfred Oswald hat an der RWTH Aachen
in Physik promoviert. Er war viele Jahre in leitender Position in der Informationstechno-Institute for Social Technologies GmbH. Sein
Arbeitsgebiet ist die Leistungssteigerung von
Personen, Teams und Organisationen. Sein
besonderes Interesse gilt der Anwendung imProjektmanagement, in der Organisationsent-
von Organisationen.HASSO RESCHKE
Prof. Dr. Hasso Reschke (hasso.reschke@
pm-institut.de): Studium der Betriebswirt- ingenieurwesen der Hochschule München für angewandte Wissenschaften mit betriebswirt- vielen Branchen der Industrie und Wirtschaft. mitglied der GPM Deutsche Gesellschaft fürProjektmanagement e. V. (www.gpm-ipma.
de). 1999 Gründung des Instituts für Projekt- management (www.pm-institut.de), das sich vor allem auf die Sammlung und Aufbereitung praktischen Wissens im Projektmanagement im Projektmanagement durchführt.GERHARD STIX
Dipl.-Ing. Gerhard Stix, MBA, arbeitet als
Projektportfoliomanager und Prozessmanager
Berufserfahrung sammelte er in F&E-, Ver-
Bereichen Telekommunikation und IT.
Sein Schwerpunkt liegt in der Einführung
von Projekt-/Portfoliomanagement und Pro- dukt-Lifecycle-Management im Unternehmen durch geeignete Methoden und Vorgehenswei- sen. Er ist als IPMA-Senior-Projektmanager,PRINCE2-Foundation-zertiflziert und arbeitet
ehrenamtlich für die GPM Deutsche Gesell- schaft für Projektmanagement e. V. als IPMADelta National Assessor und Lead Assessor für
den Project Excellence Award.RALF VON BREITENBACH
Dipl.-Ing. Ralf von Breitenbach ist Inhaber
von RvB Project Management, Lehrbeauftrag- ter und Systemischer Coach an der EBS Uni- bei Hochtief, vom Start als Projektingenieur bis zur Leitung einer Niederlassung. BeiBoehringer Ingelheim war er für das Projekt-
management aller Großinvestitionen weltweit verantwortlich.Sein Ziel: Projektleiter zum Erfolg führen.
Seine Schwerpunkte: Training, Beratung und
Projektunterstützung.
Seine Branchen: produzierende und Investi-
tionsgüterindustrie. RvB@RvB-PM.deVorwort
Im zweiten Band der Reihe »Basiswissen Projektmanagement" werden ken vorgestellt. Projekte scheitern oft an mangelhafter Kommunikation und un- genügender Vorbereitung. Ralf von Breitenbach beleuchtet die wich- tigsten Aufgaben des Projektleiters in der Phase vom ersten Kontakt mit seinen Auftraggebern über die Erstellung und Verabschiedung des Projektauftrages bis hin zum Start-Workshop mit dem Projektteam. Das Projektumfeld hat einen signiflkanten Einfiuss auf den Erfolg einem professionellen Projektmanagement, um die auf das Projekt kennen. Dalibor Cron zeigt, wie man die relevanten Stakeholder einesProjekts identiflziert und analysiert.
fen Konfiikte nicht heruntergespielt oder ignoriert werden. Nicht selten kommt es vor, dass man in ein Projekt investiert, aber der erhoffte Erfolg bleibt aus. Thomas Eberhard und Gerhard Stix schildern, wie man anhand einer systematischen Machbarkeitsprüfung frühzeitig erkennen kann, ob sich das Projektziel unter den Rahmen- führlicher Prüfung und zeitnaher Durchführung zu flnden. Eine zentrale Herausforderung in Projekten besteht darin sicherzu- stellen, an den wichtigen und richtigen Aufgaben zu arbeiten und Auf- gabenschwerpunkte nicht zu verschieben. Wie Karl-Wilhelm Freiherr von Rotenhan in seinem Beitrag herausstellt, müssen Projekte wirksam strukturiert werden, um die Anforderungen im Blick zu behalten undTransparenz in der Projektarbeit zu schaffen.
jektmanagements. Alfred Oswald zeigt eine Vorgehensweise auf, mit der sich Projektziele systematisch vom Groben zum Detail in Projekt-Unvorhergesehenes kann integriert werden.
Die richtige Verteilung der Mitarbeiter auf aktuelle und geplante Projekte ist ein kritischer Faktor für den Unternehmenserfolg. Anke Heines geht darauf ein, wie eine gute Ressourcen- bzw. Mitarbeiter- planung Organisationen zu einer optimalen Ressourcennutzung führt.Qualiflkationen geplant werden.
Neben den Terminen und der Leistung sind die Kosten ein zentra- ler Parameter jedes Projekts. Daher ist eine gründliche Projektkosten- planung unentbehrlich. Hasso Reschke verdeutlicht, wie diese Kos- tenplanung systematisch aufgebaut und realisiert werden kann, und beherrschen lassen. Trotz aller Planung kommt es in Projekten immer wieder zu un- erwarteten Situationen, die negative Abweichungen im Projektverlauf Umgang aller Beteiligten. Sandra Bartsch-Beuerlein stellt die AufgabenRisiken identiflziert und analysiert werden.
NINO GRAU, REINHARD WAGNER
Initialisierung und Start-up
Initialisierung akquiriert und skizziert der Projektleiter sein Projekt. Beim »Start-up" trifft sich das Gründer- team und bereitet sich auf die Umsetzung des Auftrags vor. Wichtig dabei sind die Teambildung und das ge-In diesem Beitrag erfahren Sie:
was Ihnen eine gelungene Projektvorbereitung bringt, was Sie mit Ihrem Auftraggeber abstimmen sollten,Initialisierung eines Projekts - wozu?
»Hat man ein Projekt, dann kann man doch direkt loslegen. Initiali- müssen Ergebnisse zeigen!" So denken Projektleiter und deren Auf- Fundamente gezeichnet zu haben. Und oft haben sie nicht einmal ver- werden soll ...Initialisierung - was ist das?
»Initialisierung (vgl. englisch to initialize) bezeichnet den Teil des Boot- oder Ladevorgangs eines Computerprogramms, in dem der zurRALF VON BREITENBACH
mit Startwerten gefüllt wird, ..." [1] Nur nach dem Ladevorgang, also versehen mit Startwerten und Ressourcen, kann der Rechner arbeiten. Genauso ist es bei einem Projekt: Die Initialisierung ist das »Laden" des Projekts. Hier flnden alle Vorbereitungen statt, um mit der inhalt- Projekte verfolgen keinen Selbstzweck, sondern sollen ihrem Auftrag- geber einen Nutzen bringen. Einen Unterschied gibt es jedoch: Computer arbeiten nicht ohne Initialisierung, Projektleiter schon eher. Und damit tappen sie in eine bereitung. Die Initialisierung ist die erste Phase des Projekts und beschreibt denWeg von der Projektidee bis zum Projektauftrag.
Was sind die wichtigsten Aufgaben der Initialisierung? Oberstes Ziel der Initialisierung ist die Erzeugung eines gemeinsamen dem Projektteam. Wie erreicht man das? 1. Der Projektleiter muss den strategischen Hintergrund und dieOrganisation des Projekts kennen.
2. Der Projektleiter muss den Projektauftrag entwerfen. 3. Der Projektleiter muss die Unterschrift des Auftraggebers unter dem Projektauftrag erhalten.Ein »Flurprojekt"?
Betriebsingenieur Schmitz geht über den Flur und trifft seinen Chef, der ihm in Eile zuruft: »Gut, dass ich Sie gerade sehe! Sie sollen sich um die Erweiterung sagen, ob das klappt?" Der Chef hastet weiter und Schmitz steht ratlos auf demFlur. Der Beginn eines »Flurprojekts"?
Schauen wir uns die Aufgaben im Einzelnen an:
1. Strategischer Hintergrund und Organisation des Projekts
Was ist die Ausgangssituation, was die strategische Absicht des Pro- jekts? Wie grenzt sich mein Projekt zu anderen Projekten ab? Gibt es bereits erste Ziele? Projekts kann der Projektleiter seine operative Projektaufgabe voll management spricht in diesem Zusammenhang vom Lastenheft desProjekts [2].
Die Auftraggeber erwarten vom Projektleiter im Gegenzug An- formuliert er im Pfiichtenheft [2]. Projekte entstehen aus Ideen, die unterschiedlichste Absichten verfol- gen: Ein neues Produkt soll erforscht, eine Unternehmensorganisation neu ausgerichtet, eine Fabrik gebaut werden. Allen Vorhaben ist ge- meinsam, dass sie strategische Ziele erfüllen sollen: Das neue ProduktMarktversorgung sicherstellen.
B.: Soll nur ein speziel-
stehen? Welche Produktmengen werden erwartet? Sollen Erweiterungs- Sodann folgen Fragen zum Projektumfang: Ist nur die Errichtung Gewinnung und Ausbildung des Personals, die Identiflzierung undQualiflzierung von Zulieferern etc.?
technisches Projekt: eine Fabrik zur Herstellung der Produkte bauenStrategie,
Markt, Produkt Produktion,
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[PDF] BETRIEBSORDNUNG Abfallwirtschaftszentrum Trittau
[PDF] Betriebspraktikum - Fachbereich Biologie
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[PDF] Betriebsrätekonferenz Leiharbeit
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[PDF] Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V.
[PDF] Betriebsstundenzähler / Zeitzähler, elektronisch
[PDF] Betriebssysteme - Freie Universität Berlin
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[PDF] Betriebsüberwachung - Anciens Et Réunions