[PDF] Fairness für Leiharbeit May 1 2008 Wir bitten





Previous PDF Next PDF



Betriebsrätekonferenz Leiharbeit

Sep 19 2016 Verbindliche Anmeldung zur Betriebsrätekonferenz: BRK 216491557. »Leiharbeit« vom 19.09. - 20.09.2016 in Berlin. Ich nehme am Workshop 1.



3. Betriebsrätekonferenz Leiharbeit

Nov 16 2018 bundesweite Betriebsrätekonferenz Leiharbeit statt



4. Betriebsrätekonferenz Leiharbeit

Betriebsrätekonferenz Leiharbeit. Am 18. und 19. September 2019 findet in Berlin die bundesweite Betriebsräte- konferenz Leiharbeit statt.



Rechtsprechungsübersicht

Betriebsrätekonferenz Leiharbeit. Workshop 3: Rechtsfragen zu den Manteltarifverträgen 19.9.2017. Rechtsprechungsübersicht. 1. Annahmeverzug?



Folie 1

Gesund hin - unversehrt nach Hause zurück. Stefan Urlaub. 2. Betriebsrätekonferenz Leiharbeit. 19.09.2017 



Teilkonferenz 4_Stang

Betriebsrätekonferenz. Rechtsanwalt Dieter Stang. Mitbestimmungs- und. Informationsrechte der. Betriebsräte bei Leiharbeit und. Fremdvergabe 



Neues Selbstbewusstsein

Oct 4 2007 BETRIEBSRÄTEKONFERENZ. Zeitarbeit – Fluch oder Segen? Betriebsräte der DGB-Region Chemnitz diskutieren das Thema Leiharbeit und deren ...



#mitbestimmt

Leiharbeit Werkverträge und andere Spaltungsinstrumente. haben wir auf einer Betriebsrätekonferenz in Hannover vorge-.



Betriebsräte- Konferenz

Die Lohndiskriminierung von Frauen und der. Missbrauch von Leiharbeit müssen beendet wer- den. Wir wollen einen gebührenfreien Zugang zu. Bildung von der Krippe 



Fairness für Leiharbeit

May 1 2008 Wir bitten um. Entschuldigung. VORMERKEN. ? Betriebsrätekonferenz. Im Juni 2006 hatten wir erfolg- reich unsere gemeinsame Be-.

1. Die Einhaltung der BZA/IGZ/DGB-

2. Die Bereitschaft, dreiseitige

Vereinbarungen zwischen Kunden-

unternehmen, Zeitarbeitsunterneh- men und IG Metall/Betriebsrat zu schließen, die Zeitarbeitnehmer bes- der Zeitarbeitsbranche geregelt ist.

4. Die IG Metall erkennt den eigen-

Zeitarbeitsbranche an. Deshalb set-

zen wir uns gemeinsam für die Auf- nahme der Zeitarbeitsbranche in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz ein und unterstützen einen Bran- chenmindestlohn. 3 www.igmetall-bezirk-frankfurt.deSEITE28|metallzeitung 5/2008

BEZIRK

FRANKFURT

Ein Ziel des Fairness-Abkom-

mens ist, die Vorraussetzungen zu verbessern, um in den

Entleihbetrieben gegen Unge-

rechtigkeit gegenüber Leiharbeit- nehmern vorzugehen und damit auch gegen die Verschlechterung der Arbeits- und Einkommenssi-

Nun kommt es darauf an,dass

die Leiharbeitnehmer als Mitglie- der der IG Metall in den Entleih- betrieben Druck machen für den fairen Umgang mit den Leihar- beitnehmern. Das Abkommen hat Gültigkeit für IGZ- und BZA-

Verbandsbetriebe in den vier

Thüringen.

Jetzt muss auch Druck gemacht

werden auf die Verleih-Betriebe, die nicht Mitglieder der IGZ und

BZA sind.Der Arbeitgeberverband

vertrag mit den sogenannten

»christlichen Gewerkschaften" ab-

gung und will die IG Metall verklagen.Man fühle sich von der

Die IG Metall akzeptiert als Part-

ner nur die fairen Unternehmen.

Die Interessenvertretungen wer-

den sich dafür stark machen, dass unfaire Betriebe bei der Vergabe wurden schon 409 regionale Nie- derlassungen von Zeitarbeits- unternehmen aufgefordert, das

Fairnes-Abkommen zu unter-

Damit wird ein deutliches Signal

ausbeuterisches Verhalten gegen-

über den Leiharbeitern in den Be-

trieben gesetzt werden.

Die Zeitarbeitsunternehmen

haben jetzt Gelegenheit,das Fair- nessabkomme umsetzen.Ab dem

1. Mai wird die IG Metall ver-

fe in der Zeitarbeitsbranche vorgehen.

Reiner Peters-AckermannAuch auf der Pressekonferenz zum Fairnessabkommen bezieht die IG Metall klare Positionen zur Leiharbeit (von links): Volker Homburg (IGZ), Helga

Schwitzer (IG Metall-Vorstandsmitglied für Tarifpolitik), Armin Schild (IG Metall Bezirksleiter Frankfurt), Werner Stolz (IGZ) und Volker Enkerts (BZA).

Foto: rpa

Fairness für Leiharbeit

EINIGUNG MIT VERBÄNDEN DER ZEITARBEITSFIRMEN

Zeitarbeit, der Interessengemeinschaft Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) und dem Bundesverband

Warnstreik am

Mainz: die

Belegschaften

der Mercedes-

Niederlassung

Mainz, des

Nieder-Olmer

Logistic-

Centers und

von Auto-Kraft.Kfz-Abschluss auch im Saarland Der Kfz-Verband Rheinland/Rheinhessen stellt sich noch quer.

Im Kfz-Gewerbe in Hessen und

im Saarland konnten sehr gute Ta- rifabschlüsse erzielt werden, die insgesamt 6,5 Prozent mehr Ein-

Jahren garantieren. Außerdem

konnte der Manteltarifvetrag, der setzt werden. Der Kfz-Verband

Rheinland/Rheinhessen weigerte

sich bis Redaktionsschluss noch, die Abschlüsse aus der unmittelba- ren Nachbarschaft zu überneh- men. Dagegen protestierten metallzeitung 5/2008|SEITE29

Am 10.April protestierten 480 Be-

(KBA) in Frankthal aufeiner Mit- gliederversammlung gegen die

Schon im Oktober 2007 hatte

kenthal abbauen zu wollen. Die

Antwort der Belegschaft, des

triebsrats folgte umgehend: Wi- derstand auf allen Ebenen. Die

Belegschaft organisierte Betriebs-

versammlungen, besuchte Auf- sichtsratssitzungen und sammelte in drei Wochen 14 000 Unter- nagements. Gemeinsam mit externen Beratern wurde ein Ge- genkonzept zum Erhalt der Ar-

Der Betriebsrat von Conti-VDO in

weiter um 450 rung vor Augen zu führen, dass haben, wurden am 10. April 40

Sie zeigen von Entlassung be-

Manfred Wennemer an

der Schließung der Pro- duktion fest. Angeblich hig produzieren.Aber am

Wetzlarer Standort wer-

den hohe Gewinne ge- macht.Der Skandal:Nur ten aus Wetzlar ist es renzbetrieb in Tsche- chien zum Laufen zu bringen. Trotzdem gibtes erhebliche Defizite bei der Qua- für eine Schließung der Prodktion in Wetzlar - trotz guter Ergebnis- se am Standort - immer mehr ver- dichten, wird der Kampf um den

Erhalt unvermindert weiterge-

führt - mit Unterstützung der IG

Stadt.

revidieren. Die Belegschaft ist zum Widerstand entschlossen.

»Wenn das Management an ei-

Verhandlungen nicht interessiert

ist, werden wir die Auseinander- einen Sozialtarifvertrag sind aus- gearbeitet". Diese klaren Worte fanden große Zustimmung bei

Es solle weiterhin alles versucht

werden, durch Verhandlungen ein akzeptables Ergebnis zu erzie- len. Doch die Geduld sei nicht grenzenlos. Am 14. April war ein weiterer Verhandlungstermin an- gesetzt.Ohne Erfolg.»Es ist wieder zu keinem Ergebnis gekommen.

Jetzt werden wir die Gangart ver-

Reiner Peters-Ackermann

Plakataktion gegen Arbeitsplatzvernichtung

Die Belegschaft von KBA Frankenthal ist zum Widerstand entschlossen.

Bezirksfrauenkonferenz

am 1. und 2. April lautete »Gute Ar- beit mehr vom Leben".

Unter »guter Arbeit" verste-

hen die Frauen des Bezirks

Frankfurt Entgeltgleichheit,gu-

ten und Aufstiegschancen, gute und gesunde Arbeitsbedingun-

Frauen oft noch die Last von Er-

ziehungs- und Pflegearbeiten zu erfüllen haben.

Darauf baut die weitere For-

derung nach einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit fa- milienfreundlichen Arbeitszei- ten, Betriebsklima und einer der Pflege auf.

Das ist alles keine Utopie. Die

Mittel und Wege zur guten Arbeit

mit mehr Zeit zum Leben, stan- den auf der Konferenz im Mittel- punkt und wurden in Foren bearbeitet. Hier waren die

Schwerpunkte:

Leiharbeit,

Entgeltgleichheit,

Umsetzung des Tarifvertrags

Qualifizierung,

Vereinbarkeit von Beruf und

Familie.

In der Antragsberatung wurden

dann diese Themen aufgegriffen und die Weichen für die zukünf- tige Arbeit der IG Metall Frauen im Bezirk Frankfurt in diesem

Sinne gestellt.

»Gute Arbeit - mehr vom Leben"

Foto: rpa

tensammlung für »Mehr Demo- kratie in Thüringer Kommunen" gestartet.Das Ziel sind faire Bür- gerbegehren und Bürgerentschei- de. Bis zum 19. Juli muss das

»Mehr-Demokratie-Bündnis",zu

dem neben dem DGB weitere 20

Unterschriften sammeln. Das ist

1640 Unterschriften zusammen-

kommen. Das kann gelingen - wenn sich viele Menschen be- begehrens-Zentrale geordert werden:Georgenstraße 25,99817

Eisenach,Telefon 03691-735221,

Fax 735219,E-Mail:

thueringen@mehr-demokratie.de

Volksbegehren »mehr Demokratie"

Thüringen hat wieder ein Volksbegehren.

Kampf um KBA in Frankenthal

IMPRESSUM

IG Metall Bezirk Frankfurt,

Wilhelm-Leuschner-Straße 93, 60329 Frankfurt am Main

Telefon 069-66 93-33 03, Fax 069-66 93-33 14,

E-Mail: Reiner.Peters-Ackermann@igmetall.de

Internet: www.igmetall-bezirk-frankfurt.de

Veranwortlich: Armin Schild, Redaktion: Rolf Famulla, Reiner Peters-Ackermann

IG Metall Koblenz, Moselring

5-7a, 56068 Koblenz, Telefon

02 61-9 15 17-0, Fax 02 61-

9 15 17-20, E-Mail: koblenz@

igmetall.de, Internet: www.koblenz.igmetall.de antwortlich), Petra Belzer

SEITE30|metallzeitung 5/2008

LOKALES

KOBLENZ

Es lief wahrlich nicht immer alles

rund.Aber Manfred hat mit seiner

Gewerkschaft das Beste draus ge-

macht. Das Erfolgsrezept: intelli- genter Widerstand. Er kam 1969 zur Concordia-Hütte der Thyssen

Guss AG. 1988 wurde er Betriebs-

ratsvorsitzender und vertrat die Ar- beitnehmerinteressen im Auf- sichtsrat.Da gab es viel zu tun.Seit den 70er Jahren setzte der Konzern

Teilstilllegungen in einer Salami-

verhandeln.1995 verordnete Thys- sen die Schließung der Concordia-

Hütte: In den dann folgenden So-

zialplan-Verhandlungen fragte der delt ihr eigentlich?" Manfred kon- terte: »Schauen Sie aus dem Fen- ster, dort stehen 380, alles IG Metall-Mitglieder." Betriebsratund IG Metall Koblenz hatten sich rer hatte überhaupt kein Konzept.

So konnte einer der besten Sozial-

Demonstrationen war wegen Re-

gens in die Kirche verlegt worden, an der Orgel hingen die Transpa- rente.Aber auch nach dem Aus gab

Manfred nicht auf. Er war Mitbe-

gründer einer Arbeitsloseninitiative und half so vielen.Sein Rat an Jün- gere:Tretet in die IG Metall ein und zende Thomas Anhuth, der sich seit sieben Jahren in der Bran- chenarbeit für Bau- und Bau- stoffmaschinen beim Vorstand der IG Metall engagiert, betont:

»In Zeiten der Globalisierung

müssen sich auch die Arbeitneh- mervertreter international ab- stimmen, um ihre Interessen zu wahren."

Aktuell stand das Thema Leih-

arbeit aufder Tagesordnung.Der

Bomag-Betriebsrat fordert EU-

Richtlinien zum Schutz der Leih-

arbeitnehmer/innen, was bisher am Widerstand Deutschlands und Großbritanniens gescheitert ben Leiharbeitnehmer auch die schlechtesten Arbeitsbedingun- gen. In Frankreich zum Beispiel müssen Leiharbeitnehmer nachdrei Monaten übernommen werden. Auch in Holland und

Österreich bekommen Leihar-

die Stammbelegschaften, um

Der Austausch der wirtschaft-

lichen Daten belegte,dass es dem

Maschinenbau generell mehr als

gut geht - es gibt international eine spürbare Zunahme der Be- zeichnet zweistellige Umsatzzu- wachsraten - und die Gewinne stimmen. Dies sind gute Vor- raussetzungen, um auch die Ar- tigten weltweit zu verbessern.

Weltweit werden derzeit Techni-

ker,Ingenieure und Facharbeiter gesucht. Vorbildlich ist hier die

Betriebsvereinbarung zur inner-

betrieblichen Weiterbildung bei

INTERNATIONALE TAGUNG BEI DER BOMAG GMBH

Arbeit für die Branche

Alle zwei Jahre trifft sich der internationale Branchen-Arbeitskreis

IMPRESSUM

belhersteller Protime, ist seit dem

Sommer 2006 in der Insolvenz -

und Regina ist gefordert. »Es sind rat hat viel Hilfe von der Technolo- gieberatungsstelle des DGB bekom- men und wird seit der Insolvenz von einem Berater und von der IG

Metall Koblenz unterstützt .Regina

ist seit 33 Jahren Gewerkschafts- mitglied und kam 1976 zu dem der 90er Jahre stellvertretende Be- triebsratsvorsitzende. Schon seit

Anfang der 90er Jahre hatte das Un-

ternehmen Kollegen entlassen.»Da lange da waren, waren geschockt, dass es sie trifft.Und im Hunsrück gibt es wenig Arbeitsplatz-Angebo- te. Entlassungen konnten oft nicht Teilnehmer des internationalen Gewerkschaftsarbeitskreises Maschinen- bau-Industrie, der bei der Bomag in Boppard tagte. Mit dabei: Bomag-Be- triebsratsvorsitzender Thomas Anhuth (Vierter von rechts). verhindert werden,aber die IG Me- für Hilfe.Regina wünscht sich,dass sich mehr Frauen trauen und in der

IG Metall engagieren.

Intelligenten Widerstand leisten

Manfred Hoitz scheidet aus dem Ortsvorstand der IG Metall Koblenz,

Manfred Hoitz: Er hat sieben Sozial-

Bomag. Angeboten werden

Sprach- und Technikkurse bis

hin zum Konflikttraining.

Thema des internationalen

Arbeitskreises ist auch, dass die

Unternehmen sogenannte Sozi-

alkodizes einhalten.Diese regeln, dass die Kernarbeitsnormen der

Internationalen Arbeitsorganisa-

tion (IAO) beachtet werden - es ne zum Leben ausreichen und die Arbeitsbedingungen stim- men.Auch die Bomag hat in Chi-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
[PDF] Betriebsratswahl der Robert Bosch GmbH

[PDF] Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V.

[PDF] Betriebsstundenzähler / Zeitzähler, elektronisch

[PDF] Betriebssysteme - Freie Universität Berlin

[PDF] Betriebssysteme Prozessmanagement

[PDF] Betriebssysteme: PalmOS

[PDF] Betriebsüberwachung - Anciens Et Réunions

[PDF] Betriebswirt/-in (VWA)

[PDF] Betriebswirt/in (VWA) Bachelor of Arts

[PDF] Betriebswirte

[PDF] Betriebszweigabrechnung im landwirtschaftlichen Betrieb

[PDF] Betrifft: Kündigung meines Vertrages

[PDF] Betrifft: Zusätzliche Qualifikation in „Business English“

[PDF] betroffene Orte

[PDF] Betroffenen-Sprechstunde für psychisch