Betriebsrätekonferenz Leiharbeit
Sep 19 2016 Verbindliche Anmeldung zur Betriebsrätekonferenz: BRK 216491557. »Leiharbeit« vom 19.09. - 20.09.2016 in Berlin. Ich nehme am Workshop 1.
3. Betriebsrätekonferenz Leiharbeit
Nov 16 2018 bundesweite Betriebsrätekonferenz Leiharbeit statt
4. Betriebsrätekonferenz Leiharbeit
Betriebsrätekonferenz Leiharbeit. Am 18. und 19. September 2019 findet in Berlin die bundesweite Betriebsräte- konferenz Leiharbeit statt.
Rechtsprechungsübersicht
Betriebsrätekonferenz Leiharbeit. Workshop 3: Rechtsfragen zu den Manteltarifverträgen 19.9.2017. Rechtsprechungsübersicht. 1. Annahmeverzug?
Folie 1
Gesund hin - unversehrt nach Hause zurück. Stefan Urlaub. 2. Betriebsrätekonferenz Leiharbeit. 19.09.2017
Teilkonferenz 4_Stang
Betriebsrätekonferenz. Rechtsanwalt Dieter Stang. Mitbestimmungs- und. Informationsrechte der. Betriebsräte bei Leiharbeit und. Fremdvergabe
Neues Selbstbewusstsein
Oct 4 2007 BETRIEBSRÄTEKONFERENZ. Zeitarbeit – Fluch oder Segen? Betriebsräte der DGB-Region Chemnitz diskutieren das Thema Leiharbeit und deren ...
#mitbestimmt
Leiharbeit Werkverträge und andere Spaltungsinstrumente. haben wir auf einer Betriebsrätekonferenz in Hannover vorge-.
Betriebsräte- Konferenz
Die Lohndiskriminierung von Frauen und der. Missbrauch von Leiharbeit müssen beendet wer- den. Wir wollen einen gebührenfreien Zugang zu. Bildung von der Krippe
Fairness für Leiharbeit
May 1 2008 Wir bitten um. Entschuldigung. VORMERKEN. ? Betriebsrätekonferenz. Im Juni 2006 hatten wir erfolg- reich unsere gemeinsame Be-.
1. Die Einhaltung der BZA/IGZ/DGB-
2. Die Bereitschaft, dreiseitige
Vereinbarungen zwischen Kunden-
unternehmen, Zeitarbeitsunterneh- men und IG Metall/Betriebsrat zu schließen, die Zeitarbeitnehmer bes- der Zeitarbeitsbranche geregelt ist.4. Die IG Metall erkennt den eigen-
Zeitarbeitsbranche an. Deshalb set-
zen wir uns gemeinsam für die Auf- nahme der Zeitarbeitsbranche in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz ein und unterstützen einen Bran- chenmindestlohn. 3 www.igmetall-bezirk-frankfurt.deSEITE28|metallzeitung 5/2008BEZIRK
FRANKFURT
Ein Ziel des Fairness-Abkom-
mens ist, die Vorraussetzungen zu verbessern, um in denEntleihbetrieben gegen Unge-
rechtigkeit gegenüber Leiharbeit- nehmern vorzugehen und damit auch gegen die Verschlechterung der Arbeits- und Einkommenssi-Nun kommt es darauf an,dass
die Leiharbeitnehmer als Mitglie- der der IG Metall in den Entleih- betrieben Druck machen für den fairen Umgang mit den Leihar- beitnehmern. Das Abkommen hat Gültigkeit für IGZ- und BZA-Verbandsbetriebe in den vier
Thüringen.
Jetzt muss auch Druck gemacht
werden auf die Verleih-Betriebe, die nicht Mitglieder der IGZ undBZA sind.Der Arbeitgeberverband
vertrag mit den sogenannten»christlichen Gewerkschaften" ab-
gung und will die IG Metall verklagen.Man fühle sich von derDie IG Metall akzeptiert als Part-
ner nur die fairen Unternehmen.Die Interessenvertretungen wer-
den sich dafür stark machen, dass unfaire Betriebe bei der Vergabe wurden schon 409 regionale Nie- derlassungen von Zeitarbeits- unternehmen aufgefordert, dasFairnes-Abkommen zu unter-
Damit wird ein deutliches Signal
ausbeuterisches Verhalten gegen-über den Leiharbeitern in den Be-
trieben gesetzt werden.Die Zeitarbeitsunternehmen
haben jetzt Gelegenheit,das Fair- nessabkomme umsetzen.Ab dem1. Mai wird die IG Metall ver-
fe in der Zeitarbeitsbranche vorgehen.Reiner Peters-AckermannAuch auf der Pressekonferenz zum Fairnessabkommen bezieht die IG Metall klare Positionen zur Leiharbeit (von links): Volker Homburg (IGZ), Helga
Schwitzer (IG Metall-Vorstandsmitglied für Tarifpolitik), Armin Schild (IG Metall Bezirksleiter Frankfurt), Werner Stolz (IGZ) und Volker Enkerts (BZA).
Foto: rpa
Fairness für Leiharbeit
EINIGUNG MIT VERBÄNDEN DER ZEITARBEITSFIRMEN
Zeitarbeit, der Interessengemeinschaft Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) und dem BundesverbandWarnstreik am
Mainz: die
Belegschaften
der Mercedes-Niederlassung
Mainz, des
Nieder-Olmer
Logistic-
Centers und
von Auto-Kraft.Kfz-Abschluss auch im Saarland Der Kfz-Verband Rheinland/Rheinhessen stellt sich noch quer.Im Kfz-Gewerbe in Hessen und
im Saarland konnten sehr gute Ta- rifabschlüsse erzielt werden, die insgesamt 6,5 Prozent mehr Ein-Jahren garantieren. Außerdem
konnte der Manteltarifvetrag, der setzt werden. Der Kfz-VerbandRheinland/Rheinhessen weigerte
sich bis Redaktionsschluss noch, die Abschlüsse aus der unmittelba- ren Nachbarschaft zu überneh- men. Dagegen protestierten metallzeitung 5/2008|SEITE29Am 10.April protestierten 480 Be-
(KBA) in Frankthal aufeiner Mit- gliederversammlung gegen dieSchon im Oktober 2007 hatte
kenthal abbauen zu wollen. DieAntwort der Belegschaft, des
triebsrats folgte umgehend: Wi- derstand auf allen Ebenen. DieBelegschaft organisierte Betriebs-
versammlungen, besuchte Auf- sichtsratssitzungen und sammelte in drei Wochen 14 000 Unter- nagements. Gemeinsam mit externen Beratern wurde ein Ge- genkonzept zum Erhalt der Ar-Der Betriebsrat von Conti-VDO in
weiter um 450 rung vor Augen zu führen, dass haben, wurden am 10. April 40Sie zeigen von Entlassung be-
Manfred Wennemer an
der Schließung der Pro- duktion fest. Angeblich hig produzieren.Aber amWetzlarer Standort wer-
den hohe Gewinne ge- macht.Der Skandal:Nur ten aus Wetzlar ist es renzbetrieb in Tsche- chien zum Laufen zu bringen. Trotzdem gibtes erhebliche Defizite bei der Qua- für eine Schließung der Prodktion in Wetzlar - trotz guter Ergebnis- se am Standort - immer mehr ver- dichten, wird der Kampf um denErhalt unvermindert weiterge-
führt - mit Unterstützung der IGStadt.
revidieren. Die Belegschaft ist zum Widerstand entschlossen.»Wenn das Management an ei-
Verhandlungen nicht interessiert
ist, werden wir die Auseinander- einen Sozialtarifvertrag sind aus- gearbeitet". Diese klaren Worte fanden große Zustimmung beiEs solle weiterhin alles versucht
werden, durch Verhandlungen ein akzeptables Ergebnis zu erzie- len. Doch die Geduld sei nicht grenzenlos. Am 14. April war ein weiterer Verhandlungstermin an- gesetzt.Ohne Erfolg.»Es ist wieder zu keinem Ergebnis gekommen.Jetzt werden wir die Gangart ver-
Reiner Peters-Ackermann
Plakataktion gegen Arbeitsplatzvernichtung
Die Belegschaft von KBA Frankenthal ist zum Widerstand entschlossen.Bezirksfrauenkonferenz
am 1. und 2. April lautete »Gute Ar- beit mehr vom Leben".Unter »guter Arbeit" verste-
hen die Frauen des BezirksFrankfurt Entgeltgleichheit,gu-
ten und Aufstiegschancen, gute und gesunde Arbeitsbedingun-Frauen oft noch die Last von Er-
ziehungs- und Pflegearbeiten zu erfüllen haben.Darauf baut die weitere For-
derung nach einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit fa- milienfreundlichen Arbeitszei- ten, Betriebsklima und einer der Pflege auf.Das ist alles keine Utopie. Die
Mittel und Wege zur guten Arbeit
mit mehr Zeit zum Leben, stan- den auf der Konferenz im Mittel- punkt und wurden in Foren bearbeitet. Hier waren dieSchwerpunkte:
Leiharbeit,
Entgeltgleichheit,
Umsetzung des Tarifvertrags
Qualifizierung,
Vereinbarkeit von Beruf und
Familie.
In der Antragsberatung wurden
dann diese Themen aufgegriffen und die Weichen für die zukünf- tige Arbeit der IG Metall Frauen im Bezirk Frankfurt in diesemSinne gestellt.
»Gute Arbeit - mehr vom Leben"
Foto: rpa
tensammlung für »Mehr Demo- kratie in Thüringer Kommunen" gestartet.Das Ziel sind faire Bür- gerbegehren und Bürgerentschei- de. Bis zum 19. Juli muss das»Mehr-Demokratie-Bündnis",zu
dem neben dem DGB weitere 20Unterschriften sammeln. Das ist
1640 Unterschriften zusammen-
kommen. Das kann gelingen - wenn sich viele Menschen be- begehrens-Zentrale geordert werden:Georgenstraße 25,99817Eisenach,Telefon 03691-735221,
Fax 735219,E-Mail:
thueringen@mehr-demokratie.deVolksbegehren »mehr Demokratie"
Thüringen hat wieder ein Volksbegehren.
Kampf um KBA in Frankenthal
IMPRESSUM
IG Metall Bezirk Frankfurt,
Wilhelm-Leuschner-Straße 93, 60329 Frankfurt am MainTelefon 069-66 93-33 03, Fax 069-66 93-33 14,
E-Mail: Reiner.Peters-Ackermann@igmetall.de
Internet: www.igmetall-bezirk-frankfurt.de
Veranwortlich: Armin Schild, Redaktion: Rolf Famulla, Reiner Peters-AckermannIG Metall Koblenz, Moselring
5-7a, 56068 Koblenz, Telefon
02 61-9 15 17-0, Fax 02 61-
9 15 17-20, E-Mail: koblenz@
igmetall.de, Internet: www.koblenz.igmetall.de antwortlich), Petra BelzerSEITE30|metallzeitung 5/2008
LOKALES
KOBLENZ
Es lief wahrlich nicht immer alles
rund.Aber Manfred hat mit seinerGewerkschaft das Beste draus ge-
macht. Das Erfolgsrezept: intelli- genter Widerstand. Er kam 1969 zur Concordia-Hütte der ThyssenGuss AG. 1988 wurde er Betriebs-
ratsvorsitzender und vertrat die Ar- beitnehmerinteressen im Auf- sichtsrat.Da gab es viel zu tun.Seit den 70er Jahren setzte der KonzernTeilstilllegungen in einer Salami-
verhandeln.1995 verordnete Thys- sen die Schließung der Concordia-Hütte: In den dann folgenden So-
zialplan-Verhandlungen fragte der delt ihr eigentlich?" Manfred kon- terte: »Schauen Sie aus dem Fen- ster, dort stehen 380, alles IG Metall-Mitglieder." Betriebsratund IG Metall Koblenz hatten sich rer hatte überhaupt kein Konzept.So konnte einer der besten Sozial-
Demonstrationen war wegen Re-
gens in die Kirche verlegt worden, an der Orgel hingen die Transpa- rente.Aber auch nach dem Aus gabManfred nicht auf. Er war Mitbe-
gründer einer Arbeitsloseninitiative und half so vielen.Sein Rat an Jün- gere:Tretet in die IG Metall ein und zende Thomas Anhuth, der sich seit sieben Jahren in der Bran- chenarbeit für Bau- und Bau- stoffmaschinen beim Vorstand der IG Metall engagiert, betont:»In Zeiten der Globalisierung
müssen sich auch die Arbeitneh- mervertreter international ab- stimmen, um ihre Interessen zu wahren."Aktuell stand das Thema Leih-
arbeit aufder Tagesordnung.DerBomag-Betriebsrat fordert EU-
Richtlinien zum Schutz der Leih-
arbeitnehmer/innen, was bisher am Widerstand Deutschlands und Großbritanniens gescheitert ben Leiharbeitnehmer auch die schlechtesten Arbeitsbedingun- gen. In Frankreich zum Beispiel müssen Leiharbeitnehmer nachdrei Monaten übernommen werden. Auch in Holland undÖsterreich bekommen Leihar-
die Stammbelegschaften, umDer Austausch der wirtschaft-
lichen Daten belegte,dass es demMaschinenbau generell mehr als
gut geht - es gibt international eine spürbare Zunahme der Be- zeichnet zweistellige Umsatzzu- wachsraten - und die Gewinne stimmen. Dies sind gute Vor- raussetzungen, um auch die Ar- tigten weltweit zu verbessern.Weltweit werden derzeit Techni-
ker,Ingenieure und Facharbeiter gesucht. Vorbildlich ist hier dieBetriebsvereinbarung zur inner-
betrieblichen Weiterbildung beiINTERNATIONALE TAGUNG BEI DER BOMAG GMBH
Arbeit für die Branche
Alle zwei Jahre trifft sich der internationale Branchen-ArbeitskreisIMPRESSUM
belhersteller Protime, ist seit demSommer 2006 in der Insolvenz -
und Regina ist gefordert. »Es sind rat hat viel Hilfe von der Technolo- gieberatungsstelle des DGB bekom- men und wird seit der Insolvenz von einem Berater und von der IGMetall Koblenz unterstützt .Regina
ist seit 33 Jahren Gewerkschafts- mitglied und kam 1976 zu dem der 90er Jahre stellvertretende Be- triebsratsvorsitzende. Schon seitAnfang der 90er Jahre hatte das Un-
ternehmen Kollegen entlassen.»Da lange da waren, waren geschockt, dass es sie trifft.Und im Hunsrück gibt es wenig Arbeitsplatz-Angebo- te. Entlassungen konnten oft nicht Teilnehmer des internationalen Gewerkschaftsarbeitskreises Maschinen- bau-Industrie, der bei der Bomag in Boppard tagte. Mit dabei: Bomag-Be- triebsratsvorsitzender Thomas Anhuth (Vierter von rechts). verhindert werden,aber die IG Me- für Hilfe.Regina wünscht sich,dass sich mehr Frauen trauen und in derIG Metall engagieren.
Intelligenten Widerstand leisten
Manfred Hoitz scheidet aus dem Ortsvorstand der IG Metall Koblenz,Manfred Hoitz: Er hat sieben Sozial-
Bomag. Angeboten werden
Sprach- und Technikkurse bis
hin zum Konflikttraining.Thema des internationalen
Arbeitskreises ist auch, dass die
Unternehmen sogenannte Sozi-
alkodizes einhalten.Diese regeln, dass die Kernarbeitsnormen derInternationalen Arbeitsorganisa-
tion (IAO) beachtet werden - es ne zum Leben ausreichen und die Arbeitsbedingungen stim- men.Auch die Bomag hat in Chi-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V.
[PDF] Betriebsstundenzähler / Zeitzähler, elektronisch
[PDF] Betriebssysteme - Freie Universität Berlin
[PDF] Betriebssysteme Prozessmanagement
[PDF] Betriebssysteme: PalmOS
[PDF] Betriebsüberwachung - Anciens Et Réunions
[PDF] Betriebswirt/-in (VWA)
[PDF] Betriebswirt/in (VWA) Bachelor of Arts
[PDF] Betriebswirte
[PDF] Betriebszweigabrechnung im landwirtschaftlichen Betrieb
[PDF] Betrifft: Kündigung meines Vertrages
[PDF] Betrifft: Zusätzliche Qualifikation in „Business English“
[PDF] betroffene Orte
[PDF] Betroffenen-Sprechstunde für psychisch