[PDF] Studienplan WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN





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Betrifft: Zusätzliche Qualifikation in „Business English“

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30 avr. 2015 Bezeichnung: Grad der Qualifikation des vorangegangenen Studiums ... London Chamber of Commerce and Industry LCCI Business English: Level.



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Evaluation des Bildungszeitgesetzes Baden-Württemberg BzG BW

18 févr. 2019 Verbesserung der Qualifikation und einem höheren Stellenwert von ... Zusätzliche Weiterbildungsteilnahme durch Bildungszeit und Gründe der.



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14 oct. 2013 Wahlmöglichkeiten im Profilstudium betrifft wird durch die ... Studierende des Profilfachs „Information Systems“ qualifizieren sich unter.



Rahmenlehrplan der gymnasialen Oberstufe

Das betrifft vor allem den Umgang mit fremdspra- chigen Texten und die Verwendung der Folgende zusätzliche Grundkurse sind möglich: - Zusatzkurse.



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Verkaufskenntnis - qualifikation recently adj. ?ri?s(?)ntli kürzlich was … betrifft practical adj. ?prækt?k(?)l ... zusätzliche Kopie uncountable.



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il y a 6 jours Und das geht nicht ohne gut qualifizierte und in diesen ... plus“ ein zusätzlicher Teilnahme-Bonus gewährt. Personen.

1

Studienplan

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Bachelor of Science

www.uni-hohenheim.de/wiwioec | www.uni-hohenheim.de/wiwihl

Stand: Oktober 2013

2

INHALTSVERZEICHNIS

Glossar 03

Einführung in das Studium

04

Aufbau des Studiums

08

Prüfungsanforderungen

12 16 Bestimmungen für das Ökonomische Profil 17 19

Verbindlichkeit der Lehrveranstaltungen

23

Projekte Humboldt Reloaded

23

Semesterübersicht Grundstudium

24

Semesterübersicht Profilstudium

27

Fachübersichten Grundstudium

30

Fachübersichten Profilstudium

33
34
42
49
54
60
63
65
3

GLOSSAR

Fachdidaktische Übung

Fachpraktische Prüfung

FP

Hausarbeit HA

Klausur K

Kolloquium KQ

Leistung in der Übung

ÜL

Mündliche Leistung

MDL

Pflicht P

Referat REF

Semesterwochenstunden

SWS

Seminar S

Tutorium T

Übung Ü

Vorlesung V

Vorlesung mit Seminar

VS

Vorlesung mit Tutorium

VT

Vorlesung mit Übung

Wahlpflicht W

Grundlage des vorliegenden Studienplans ist die Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- (Amtliche Mittei- Diesen Studienplan finden Sie auch unter www.wiso.uni-hohenheim.de/studienplaene. In tivieren, welche Sie in der vorliegenden Druckfassung an der Unterstreichung erkennen. 4

EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM

INFORMATIONSMÖGLICHKEITEN

Grundlegende Informationen über Studieninhalte, Studienaufbau, Studie nablauf, Bewer- bung und Prüfungsangelegenheiten erhalten Studieninteressierte und St udierende im Studieninformationszentrum (SIZ) oder bei der Zentralen Studienberatung (ZSB). sche Berufe (Arbeitsagentur). he Einführungs- veranstaltungen statt. Die Termine werden durch die Zentrale Studienbera tung bekannt gemacht. Die fachliche Studienberatung, insbesondere was Inhalte des Stu diums und t sind auch die Termi- ne für die Sprechzeiten der Professoren und Mitarbeiter zu erfahren. ZIELE DES BACHELOR-STUDIUMS WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Die Ziele des Studiums bestehen

in der Vermittlung von studiengangspezifischem Fachwissen in Verbindung mit theo- retischem Basiswissen, das die weitere Aneignung und Einordnung von wiss en- schaftlichen Erkenntnissen in der beruflichen Praxis und die zunehmend k omplexe- ten der kon- textspezifischen Anwendung von Methoden und Kenntnissen, senschaft- sellschaft- 5

BERUFLICHE PERSPEKTIVEN

schaftswissenschaftlichen Kenntnisse. Die Studierenden mit betriebswirtschaftlichem Profil finden ihre berufliche Aufgabe tors, jedoch auch bei das Profilfach "Banking & Finance“ für Berufe der betrieblichen

Finanzwirtschaft oder im

Bankbereich. Studierende des Profilfachs "Information Systems“ qualifizieren sich unter anderem für unternehmensinterne IT-Abteilungen, für IT-Beratungen und für das IT-Pro- jektmanagement. Das Profilfach "Interne Managementfunktionen“ rich tet sich auf Berufs- felder im Controlling, der Planung und Steuerung des Unternehmens aus. D as Profilfach chen Marketing und Management. Das Profilfach "Supply Chain Managemen t“ vermittelt Qualifikationen für Berufsfelder in der Produktionsplanung, Beschaffu ng und Logistik. Auch für die Studierenden mit volkswirtschaftlichem Profil bieten sich eine Reihe von rganisationen an. sondere in Unternehmen der Exportwirtschaft, in multinationalen Unternehmen, Banken, Wesentliche berufliche Einsatzfelder für die Absolventen des Profils "Gesundheitsma- nagement“ sind im Bereich Krankenhausmanagement, Management medizinischer Ver- sorgungsnetze und -zentren, im Case-Management sowie in privaten und ges etzlichen dem bietet er die Voraussetzung für den Zugang zum darauf aufbauenden

Master-Studien-

gang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt. Für den staatli chen Schuldienst ist ein

Master-Abschluss zwingend erforderlich.

EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM

6 glichkeiten tigkeiten in Verbraucherorganisationen, auf dem Gebiet der Verbraucherpolitik, der ve rbraucherori- in der Erwachsenenbildung im weitesten Sinne.

WEITERFÜHRENDE MASTER-STUDIENGÄNGE

schaften ihre viersemestrigen Master-Programme an. Dabei gibt es vier wirtschaftswis- Master-Studiengang Management mit den vier Schwerpunkten - Financial Management - Health Care & Public Management - Interorganisational Management & Performance - Marketing & Management Master-Studiengang Economics Master-Studiengang International Business & Economics Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt Der Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt v ermittelt die wis- ulen und beruflichen

EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM

7 ALLGEMEINE STUDIENVORAUSSETZUNGEN DES BACHELOR-STUDIENGANGS Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums sind neben den formalen E rfordernissen agestellungen sowie die uantitativer Methoden. Zwar reichen für den Studienbeginn die Kenntnisse der Schulmathematik aus, sie müssen jedoch im Laufe des Studiums erweitert und vertieft werden Wünschenswert sind gute Kenntnisse der englischen Sprache. Es liegen zwar in ausrei- chender Zahl deutschsprachige Lehrbücher vor; die Durchdringung von Spezialproble- men wird jedoch ohne ausreichende Kenntnis der englischen Sprache sehr erschwert. Die Veranstaltungen im Bereich der Wirtschaftssprachen (von denen eine im internati- onalen Profil obligatorisch ist) bauen auf entsprechend soliden Sprachk enntnissen auf. Es wird dringend empfohlen, den Praxisbezug des Studiums durch berufspra nnische Lehre bzw. tigkeit werden studienbe- gleitende Exkursionen durchgeführt.

EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM

8

LEISTUNGSPUNKTESYSTEM

Das Studium ist nach einem Leistungspunktesystem aufgebaut, das dem Euro pean Credit Transfer System (ECTS) entspricht. Bewertungsrelevante Leistung en werden studienbegleitend erbracht, was bedeutet, dass die Note der Bachelor-Prüfung durch die Leistungen in verschiedenen Semestern aufgebaut wird. Anhand eines Studi enkonto- Noten aufführt, kann der individuelle Leistungsstand sowie die Notene ntwicklung laufend kontrolliert werden. Die spezielle Konstruktion des Leistungspunktesystems stellt sicher, dass insbesondere und honoriert wird. r ein (Auslands-) inem Anrech- eim erworbenen Leistungspunkte nach dem ECTS-Verfahren in das Anrechnungssystem ihrer H eimat-

STRUKTUR DES STUDIUMS

Der Bachelor-Studiengang umfasst ein dreisemestriges Grundstudium und ei n drei- semestriges Profilstudium. Im Grundstudium ist die sogennannte Orientier ungsprüfung Grundlage zur Fortführung des Bachelor-Studiums. Ziel des Grundstudiums ist der Erwerb von Grundlagenkenntnissen auf den

Gebieten

der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswisse nschaft und der Sozialwissenschaften sowie der für die Wirtschaftswissenschaften rele vanten Methoden. n.

AUFBAU DES STUDIUMS

9 Im Profilstudium bestehen auf der Grundlage eines gemeinsamen Kernstudiu ms in "Allge- meiner Betriebswirtschaftslehre“ und "Allgemeiner Volkswirtschafts lehre“ folgende Wahl- betriebswirtschaftliches Profil volkswirtschaftliches Profil internationales Profil Profil Gesundheitsmanagement Das Studium integriert auf diese Weise betriebs- und volkswirtschaftlich e Inhalte mit der r mit dem akade- mischen Grad Bachelor of Science abschließt. Im Gesamtaufbau wird das schon den Diplom-Studiengang wirtschaftswissenschaften auszeichnende Hohenheimer Modell der Verknüpfung von betriebs- und volkswirtschaftlicher Kompetenz mit soz ial- und rechtswis- senschaftlichen Inhalten verwirklicht.

AUFBAU DES STUDIUMS

10 ndigen Wandel; ein- seitige Spezialkenntnisse sind daher rasch überholt. Die berufliche T men und Verwaltungen verlangt sowohl betriebswirtschaftliche Kenntnisse, als auch die ordnen. Schließlich sind die Berufsfelder für Volks- und Betriebsw irte oft nur schwer von- tegrativen Profil ver- hierzu die Bestimmungen für nn. Das internationale Profil bereitet mit dem Profilfach "International Business & Econo- die Gegebenheiten der internationalen Wirtschaft vor. Darunter werden so wohl die Anfor- derungen im Management international agierender Unternehmen, als auch di e gesamt- wirtschaftlichen Aspekte außenwirtschaftlicher Verflechtungen erfasst ment“, "Konsumentenverhalten & Gesundheit“ und "Krankenversi cherungssysteme“ von zentraler Bedeutung. Damit zeichnet sich dieses Profil durch eine konseq uente betriebs- Fokussierung auf die Rolle von Konsumenten und Patienten im Rahmen von P und Compliance-Modellen aus. bestehen zwei Studienrichtungen: Zum einen ist eine Vertiefung in zwei w irtschaftswis- nderen kann ein nicht tung II). "Soziale Sicherung“ und "Konsumentenverhalten“ in den Mittel punkt des Studiums.

AUFBAU DES STUDIUMS

11

AUFBAU DES STUDIUMS

12 Für einen erfolgreichen Studienverlauf ist die Kenntnis und Einhaltun g der Regelungen der Rahmenprüfungsordnung sowie der Prüfungsordnung zwingend erfor derlich!

ZULASSUNG ZU PRÜFUNGSLEISTUNGEN

Zu Prüfungsleistungen des Grundstudiums kann nur zugelassen werden, w er unter anderem mindestens für das Semester, in dem die Prüfung stattfindet, in diesem Studiengang m gleichbar sind immatrikuliert ist, sich weder in einem Prüfungsverfahren befindet noch eine Orientierungsprüfung, eine Vorprüfung, eine Bachelor-Prü fung, eine Diplom- Vorprüfung, eine Diplomprüfung oder eine vergleichbare Prüfung endgültig nicht be- standen hat noch den Prüfungsanspruch verloren hat. Zu Prüfungsleistungen des Profilstudiums kann nur zugelassen werden, zu den oben genannten Voraussetzungen), die Orientierungsprüfung bes tanden hat. Zur Bachelor-Arbeit wird nur zugelassen, wer in Modulen zu diesem Gebiet mindestens ter Teil im Profil- studium des Studiengangs ist. Andernfalls sind mindestens 6 ECTS-Punkte in einem der obligatorischen Teile des Profilstudiums nachzuweisen. der Anmeldefrist zu stellen.

WIEDERHOLUNG VON PRÜFUNGSLEISTUNGEN

In den zentralen Modulen des Grundstudiums (Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschafts- gsleistungen grund-

PRÜFUNGSANFORDERUNGEN

13 Prüfungen einschließlich der Wiederholungsprüfungen nicht frist gerecht besteht, verliert den Prüfungsanspruch.

ORIENTIERUNGSPRÜFUNG

Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend abgelegt. Sie hat bestanden, wer 42 ECTS-Punkte durch Modulleistungen des Grundstudiums erreicht hat. Mindestens jeweils

6 ECTS-Punkte müssen aus Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaft

slehre stam- beliebig aus Prüfungsleistungen des Grundstudiums zusammensetzen. Mit der Orientierungsprüfung soll frühzeitig festgestellt werden, ob die Anfangsleistun- ms mit dem Die Orientierungsprüfung soll bis zum Ende des zweiten Semesters abge legt sein. Wer des Prüfungsanspruchs nach dem dritten Semester.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN IM GRUNDSTUDIUM

Im Grundstudium sind insgesamt 90 ECTS-Punkte zu erbringen. Sie sind dur ch folgende

Modulleistungen zu erwerben:

Methodische Grundlagen (insgesamt 24 ECTS-Punkte) - Quantitative Methoden 1, 2 und 3 (je eine Klausur mit je 6 ECTS-Punkten) - Wirtschaftsinformatik (eine Klausur mit 6 ECTS-Punkten) Betriebswirtschaftslehre (insgesamt 24 ECTS-Punkte) Volkswirtschaftslehre (insgesamt 24 ECTS-Punkte) Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften (insgesamt 18 ECTS-Punkte) In Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre sowie in Rechtswissen schaft und Sozialwissenschaften sind die ECTS-Punkte durch Klausuren zu je 6 ECTS-P unkten zu erwerben.

PRÜFUNGSANFORDERUNGEN

14 STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN | FÄCHERAUFTEILUNG IM PROFILSTUDIU M Im Profilstudium sind insgesamt 90 ECTS-Punkte zu erwerben, davon in fü

78 ECTS-Punkte sowie 12 ECTS-Punkte in der Bachelor-Arbeit.

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Pflichtfach; 12 ECTS-Punkte durch Prüfungsleistungen) Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Pflichtfach; 12 ECTS-Punkte durch Prüfungsleistungen) Bei Anmeldung bzw. Ablegen der ersten Modulleistung im Profilstudium sin ANRECHNUNG VON STUDIENZEITEN, STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN

SOWIE PRAKTISCHEN TÄTIGKEITEN

Für die Anrechnung von Studienzeiten sowie von Studien- und Prüfungsleistungen ist der Bitte lesen Sie hierzu unbedingt die Rahmenprüfungsordnung und die Pr

üfungsordnung

PRÜFUNGSANFORDERUNGEN

15

BACHELOR-ARBEIT

m Fall muss min-

Sozialwissen-

Die Bachelor-Arbeit ist aus einem der folgenden Bachelor-Arbeits-Gebiete Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre sowie die nach den studienspezifischen Regelungen obligatorischen und ge Auf begründeten Antrag kann der Prüfungsausschuss auch ein Thema a us einem ande- ren Gebiet zulassen, sofern das Thema der inhaltlichen Ausrichtung des S tudiengangs entspricht und eine ausreichende Betreuung sichergestellt ist.

Bachelor-Arbeiten angefertigt werden.

Der Nachweis eines mindestens zweimonatigen betrieblichen Praktikums ist

Vorausset-

zung für die Vergabe der Bachelor-Arbeit. Das zweimonatige Praktikum soll vor Aufnah- me des Bachelor-Studiums abgeleistet worden sein.

PRÜFUNGSANFORDERUNGEN

16

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PROFILFÄCHER

Banking & Finance Dienstleistungsmanagement Information Systems Interne Managementfunktionen Marktorientiertes Management Rechnungswesen Risk Management (wird derzeit nicht angeboten) Supply Chain Management Versicherungsmanagement (nicht kombinierbar mit Krankenversicherungssys teme)

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE PROFILFÄCHER

Finanzwissenschaft (nicht kombinierbar mit Steuerlehre) Historische Wirtschaftsforschung Konsumentenverhalten Statistik & Ökonometrie

ÖKONOMISCH-INTEGRATIVE PROFILFÄCHER

International Business & Economics Kartellrecht & Ökonomie Steuerlehre (nicht kombinierbar mit Finanzwissenschaft) Sustainability

WEITERE PROFILFÄCHER

Angewandte Managementsoziologie (wird derzeit nicht angeboten) Ethikmanagement Gesundheits- & Sozialmanagement Konsumentenverhalten & Gesundheit Krankenversicherungssysteme (nicht kombinierbar mit Versicherungsmanage ment) Wirtschaftspsychologie Wirtschafts- und Steuerrecht

LISTE DER PROFILFÄCHER

17 ftlichen, volkswirt- ll und auf begründeten Antrag legt der Prüfungsausschuss das Profil fest.

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES PROFIL

Variante 2: ein betriebswirtschaftliches Fach und Bachelor-Arbeit in einem betriebs- wirtschaftlichen Bachelor-Arbeits-Gebiet

VOLKSWIRTSCHAFTLICHES PROFIL

Variante 2: ein volkswirtschaftliches Fach und Bachelor-Arbeit in einem volkswirt schaftlichen Bachelor-Arbeits-Gebiet

ÖKONOMISCH-INTEGRATIVES PROFIL

Soweit nicht einer der vorstehend oder nachfolgend genannten speziellen

BESTIMMUNGEN FÜR DAS ÖKONOMISCHE PROFIL

18

INTERNATIONALES PROFIL

International Business & Economics zusammen mit (alternativ) - Wirtschaftsenglisch - Wirtschaftsspanisch drittes Profilfach aus den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlich en,

PROFIL GESUNDHEITSMANAGEMENT

Gesundheits- & Sozialmanagement Konsumentenverhalten & Gesundheit Krankenversicherungssysteme drittes Profilfach gegebenenfalls aus den betriebswirtschaftlichen, - Konsumentenverhalten - Versicherungsmanagement

PROFIL SOZIALÖKONOMIK

Gesundheits- & Sozialmanagement Konsumentenverhalten drittes Profilfach gegebenenfalls aus den betriebswirtschaftlichen, der - Krankenversicherungssysteme - Wirtschafts- und Steuerrecht

BESTIMMUNGEN FÜR DAS ÖKONOMISCHE PROFIL

19 Anstelle des Moduls AVWL 2 ist ein Modul im Umfang von 6 ECTS-Punkten fü r den Nachweis schulpraktischer Studien vorgesehen. Obligatorisches Profilfach im Bachelor- ofil ist Wirt- bestehen verschiedene

Alternativen (Studienrichtung I oder II).

STUDIENRICHTUNG I

Variante 1A

Wahl des zweiten und dritten Profilfachs aus folgender Liste: Information Systems* Interne Managementfunktionen Marktorientiertes Management Rechnungswesen Steuerlehre Supply Chain Management* Wirtschafts- und Steuerrecht * Kombinationsempfehlung, wenn im Master-Studium für das wirtschaftsw issenschaftli- che Lehramt das Zweitfach Wirtschaftsinformatik angestrebt wird.

Variante 1B

Alternative für das dritte Profilfach:

Banking & Finance Gesundheits- & Sozialmanagement International Business & Economics

Variante 2

Besondere Profilfachkombinationen:

a) Geschichte mit Historischer Wirtschaftsforschung > Empfohlen, wenn im Master-Studium für das wirtschaftswissen-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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