[PDF] Gemeindebrief 24-Mar-2020 sich bewä





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DIE TÜRMERSTUBE DER HAUPTKIRCHE ST. PETRI ZU

Hauptkirche St. Petri Bei der Petrikirche 2



Die Orgeln der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg

ten seit Jahrhunderten bewährt hat. Gleichzeitig wird das. Instrument mit seinen Windladen seinem Pfeifenwerk



Hauptkirche St. Michaelis

Hauptkirche St. Michaelis · Englische Planke 1 · 20459 Hamburg. Hamburg 29. März 2020 und die Welt bewahrt. Kyrie eleison



Gezielte Akquise von Fördermitteln für gemeinnützige Projekte

Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein – Stabsstelle Fundraising. Seite 1. Projektskizze für die Sanierung der Hauptkirche St. Trinitatis Altona.



Neues aus St. Jacobi

21-Jul-2019 ein ehrendes Andenken bewahren. ... Schätze und Potenziale unserer fünf Hamburger Hauptkirchen zu Gesicht und.



Regelungen für öffentliche Gottesdienste und Veranstaltungen im

16-Dec-2021 Für die Gottesdienste im Erzbistum Hamburg gelten die folgenden Regeln: 5. Ab 29.11.2021: Gottesdienste in Kirchen/geschlossenen Räumen nach ...



Gemeindebrief

24-Mar-2020 sich bewährt und die Schirmständer waren ... Ich werde anregen



Gemeindebrief

27-Mar-2019 anderen vier Hamburger Hauptkirchen. ... Kunst in den Hamburger Hauptkirchen. ... sam machen und sie bewahren möchte.



St. Michaelis

08-Jun-2019 der Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg ... elis bewahrt das Erbe des Ehepaars Wiarda ... Michel zu bewahren



Untitled

Erzbistum Hamburg. Pastor. Uwe Onnen. Evangelisch-Methodistische. Kirche Vorsitzender der. Arbeitsgemeinschaft. Christlicher Kirchen in Hamburg.

120 Jugendliche

ihren GlaubenKonzert zum

75. Jahrestag des

Kriegsendes

825 Jahre

St. Nikolai - Zukunft

planen "Liebe deinen "Respektiere deine Mitmenschen“ schon ein guter Anfang

Gemeindebrief

Babette Radtke

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Markus 9,24

Jesus Christus spricht: Wachet!

Mk 13,37 (L)

wird auferstehen unverweslich.

1.Kor 15,42 (L)

Dient einander als gute Verwalter

die er empfangen hat!

1. Petr 4,10 (E)

Du allein kennst das Herz

aller Menschenkinder.

2Gemeindebrief

Liebe Leserinnen

und Leser,

Editorial

Respekt - da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll?! Respekt zieht sich wie ein roter Faden durch unser Leben und sollte jungen), gegenüber Tieren und der Umwelt; Respekt vor dem Leben und Respekt vor dem Tod. Respekt vor Entscheidungen, Leistungen Zu fast allen diesen emen hat der Gemeindebrief etwas zu berichten, und alle haben diesen einen gemeinsamen Schnittpunkt: Respekt! Wir berichten u. a. von Gottesdiensten und Konzerten, aus dem Hospital zum Heiligen Geist und aus der Kinder- und Jugendarbeit, von der Straße sowie von einer ganz besonderen Aufgabe der Polizei, wir geben einen Rückblick auf den Basar und den Empfang für die Ehren amtlichen, blicken voraus auf Passionszeit, Ostern und Konrmationen und weisen auf interessante Veranstaltungen in St. Nikolai hin... Also auch diesmal erwartet Sie ein abwechslungsreiches He?, das wir mit viel Engagement - und Respekt vor Ihnen, dem*der

Leser*in - vorbereitet haben.

Aber lesen Sie selbst - und denken Sie doch einmal darüber nach, in welchen Momenten Ihnen der Begri Respekt begegnet, in den Sinn wünschen...

Ihre Babette Radtke

3Gemeindebrief

TITELFOTO: SHARON MCCUTCHEON AUF UNSPLASH

FOTO: PRIVAT

L = Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

E = Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, revidiert 2017, © 2017 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart

GemeindebriefGemeindebrief

GemeindeGemeinde

Geistliches Wort von Pastorin Corinna Senf

Unser Thema • RespektUnser Thema • Respekt

Ein besonderer Morgen - Ein Morgen voller Respekt

Der Heiligabend, der Küster und der Respekt

Respekt! - Weil wir nicht allein sind auf der Welt...

Respektvoller Umgang heißt Grenzen achten

Ohne Respekt geht beim Knabenchor gar nichts

Fair-Antwortung

Wie wird es für mich weitergehen?

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde...

Vortrag von Prof. Dr. Huber: Dietrich Bonhoeffer -

Nikolai-Markt - Danke für Ihre Spenden

Schwarzes Brett

Ausstellung: Marushkas Tagebuch - "Frau und Krieg“

Oskar Kokoschkas Altarbild für St. Nikolai

Große Schritte auf dem Weg zur neuen Orgel

Kirchenmusikerin Anne-Katrin Gera stellt sich vor

So viele Stolpersteine in unserer Gemeinde

Empfang für unsere Ehrenamtlichen

Blumen von St. Nikolai

Amtshandlungen

Inhalt

Kirchenmusik

IN TERRA PAX

Kinder

Jugend

Kreativ sein in der Malbucht

Bildung

Wissen

Gottesdienste

Veranstaltungen

Gottesdienste

Konzerte

Bildung

Wissen

Veranstaltungen im Mahnmal St. Nikolai

Ältere Generation, nicht nur für Senioren

Kirchenmusik - Gruppen und feste Termine

Kinder

Jugend

Adressen

Respekt vor dem

Alter? Viele

Menschen haben

Angst, dass sie

nicht mehr respek tiert werden, wenn werdenDank an alle

Spender und

Unterstützer - unser

Nikolai-Markt war

wieder ein voller

Erfolg

Das Vokalensemble

LauschWerk

konzert zugunsten der neuen Orgel mit Knut TerjungAnne-Katrin Gera ist unsere neue

Kirchenmusikerin

506 Stolpersteine

nur in unserer

Gemeinde - die

zu reinigen

Gemeindebrief

...antwortete ich, nachdem mir die ehrenamtliche Helferin in einem Hos-

Ort zu ha-

auf Ihrem letzten Weg gerne bei. Das ist für mich sehr sinnvoll.“

Corinna Senf

lle Achtung!“ oder mit einem an deren Wort gesagt: "Respekt!“, weil an einem Ort, den manche eher fürchten. "Respekt!“, weil ein Mensch sich hingibt für andere, die Zeit und Zuwendung be sonders brauchen. "Respekt“, weil sie mit ihrem Tun das Recht eines jeden Menschen auf einen respektvollen Umgang würdigt.

Respekt hat viele Gesichter! Manchmal sind

es die kleinen Gesten, die einfach gut tun;

Geben und Nehmen gehen dabei gern Hand

in Hand. Respekt ist wesentlich für unser menschliches Miteinander. Jeder Mensch seinem Alter, Berufsstand, Herkunsland,

Hautfarbe, Religion, Geschlecht etc. Dabei

zu bringen sind, unbedingt dazu. Respekt "ALLE ACHTUNG!“ ist im Übrigen nach

Gemeinde

FOTO: PRIVAT

meiner Überzeugung eine Anerkennung, selbst seinen Menschen entgegenbringt?

Aus Gottes Perspektive gilt für uns und

unsere Mitmenschen, die wir als Ebenbild

Gottes geschaen sind, alle Achtung bzw.

etwas salopp sagen: "Etwas mehr Respekt bitte, denn Gott hat den Menschen geschaen!“

In den Geschichten der Bibel zieht sich

durch, dass nichts - auch Schuld, Scheitern und alles Fragmentarische eines Menschen lebens - diese Würde in Frage stellen kann.

Gott fragt: "Mensch, wo bist du?“, weil er

gilt auch dir, mein Gott: "ALLE ACHTUNG!“

Pastorin Corinna Senf

"ALLE

ACHTUNG

!“Respekt viderint verebuntur respecter

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Gemeindebrief

Unser Thema • Respekt!

W ir saßen bei Lorenz Hansen in der

Jugendgruppe und sprachen über

die bevorstehenden Tage. Wir hatten eine Idee: Wir trafen uns um 7 Uhr früh des Heiligen Abend an der U-Bahn

Klosterstern und fuhren gemeinsam in die

Stadt - mit Tüten selbstgebackener Kekse,

Ausdrucken der Weihnachtsgeschichte und

warmen Socken.

In der Innenstadt stellten wir den Obdach

liegen, die Tüten neben ihren Schlafplatz.

Manche schliefen, manche waren halb wach

Es waren nur kleine Tüten, eher von sym

bolischem Wert, aber wir haben uns alle und die wertvollen Momente gefreut.

24.12.2019: Mittlerweile studieren, arbei

ten und leben wir woanders, nicht mehr alle in Hamburg. Doch zu Weihnachten kommt jeder heim. In unserem Gruppen chat übernahm, wie in jedem Jahr, einer die

Verantwortung. Die Tüten sind zwar immer

noch klein, aber dafür sind es deutlich mehr. Und die Uhrzeit haben wir auf sechs Z um 20. Mal habe ich mit guter

Laune die Kirche ab mittags für die

Heiligabend-Gottesdienste 2019

vorbereitet. Nachdem die drei Mit arbeiter des gebuchten Sicherheitsdienstes

15:00 Uhr in die Kirche. Die ersten Reser

vierungen wurden mit Jacken vollzogen - mein Einspruch dazu wurde entsprechend kommentiert, aber die Stühle blieben dann doch jackenfrei.

Die "Verkehrsregelung“ der vielen Kinder

wagen in die Tauapelle zum Parken hat wegen des Regens schnell überfüllt.

Ein besonderer

Morgen - Ein Morgen

voller Respekt

Der Heiligabend, der Küster

und der Respekt

FOTOS: PRIVAT, H. FRANCK

Gemeindebrief

bevor die Stadtreinigung kommt und alles

‚schick‘ macht für den weihnachtlichen

Konsum-Endspurt. Und jedes Jahr bemer

ken wir: Wir sind nicht die Einzigen, die so etwas machen. Bei manchen Obdachlosen stehen schon zwei oder drei Tüten.

Es ist ein Tag der Kontraste: Wir kom

ten zusammen und haben uns so viel zu in die Innenstadt, wo die Menschen kein

Dach über dem Kopf haben. Mir gibt der

Morgen immer sehr viel. Es ist ein Morgen

der Momente, die besonders sind, in denen man mit fremden Menschen in Kontakt tritt. Wieder zurück in Eppendorf, früh sieht Tüten mit dem Aufdruck "New York,

London, Eppendorf“...

Abends unter dem Tannenbaum sitzend

und an den Morgen denkend fragt man sich: "Warum machen wir so was nur einmal im Jahr?!“ Dabei empndet man großen Respekt vor der Situation der

Menschen, die auf der Straße leben und vor

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