DIE TÜRMERSTUBE DER HAUPTKIRCHE ST. PETRI ZU
Hauptkirche St. Petri Bei der Petrikirche 2
Die Orgeln der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg
ten seit Jahrhunderten bewährt hat. Gleichzeitig wird das. Instrument mit seinen Windladen seinem Pfeifenwerk
Hauptkirche St. Michaelis
Hauptkirche St. Michaelis · Englische Planke 1 · 20459 Hamburg. Hamburg 29. März 2020 und die Welt bewahrt. Kyrie eleison
Gezielte Akquise von Fördermitteln für gemeinnützige Projekte
Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein – Stabsstelle Fundraising. Seite 1. Projektskizze für die Sanierung der Hauptkirche St. Trinitatis Altona.
Neues aus St. Jacobi
21-Jul-2019 ein ehrendes Andenken bewahren. ... Schätze und Potenziale unserer fünf Hamburger Hauptkirchen zu Gesicht und.
Regelungen für öffentliche Gottesdienste und Veranstaltungen im
16-Dec-2021 Für die Gottesdienste im Erzbistum Hamburg gelten die folgenden Regeln: 5. Ab 29.11.2021: Gottesdienste in Kirchen/geschlossenen Räumen nach ...
Gemeindebrief
24-Mar-2020 sich bewährt und die Schirmständer waren ... Ich werde anregen
Gemeindebrief
27-Mar-2019 anderen vier Hamburger Hauptkirchen. ... Kunst in den Hamburger Hauptkirchen. ... sam machen und sie bewahren möchte.
St. Michaelis
08-Jun-2019 der Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg ... elis bewahrt das Erbe des Ehepaars Wiarda ... Michel zu bewahren
Untitled
Erzbistum Hamburg. Pastor. Uwe Onnen. Evangelisch-Methodistische. Kirche Vorsitzender der. Arbeitsgemeinschaft. Christlicher Kirchen in Hamburg.
![Gemeindebrief Gemeindebrief](https://pdfprof.com/Listes/15/21440-15Gemeindebrief_0219_Online__002_.pdf.pdf.jpg)
Kunst & Kirche
Gemeindebrief
Abschied vom
Gemeindehaus in
der AbteistraßeMotetten der
Familie Bach
KGR-Bericht
Sommerkonzert
Mit der ganzen
Familie in den
Gottesdienst
KindergottesdienstILLUSTRATION: PETER KOCH
"Suche Frieden und jage ihm nach!Psalm 34, Vers 15 (L)
Wendet euer Herz wieder
dem Herrn zu, und dient ihm allein.1 Sam 7,3 (E)
Jesus Christus spricht:
Siehe, ich bin bei euch alle Tage
bis an der Welt Ende.Mt 28,20 (L)
Es ist keiner wie du,
und ist kein Gott außer dir.2 Sam 7,22 (L)
Freundliche Reden sind
Honigseim, süß für die Seele und
heilsam für die Glieder.Spr 16,24 (L)
Ein jeder Mensch sei schnell
langsam zum Zorn.Jak 1,19 (L)
2Gemeindebrief St. Nikolai
MarenSchack
Liebe Leserinnen
und Leser,Editorial
haben Sie schon einmal wochentags eine Pause bei uns in St. Nikolai einge legt? In der Kirche sich einen Lieblingsplatz gesucht, die Stille genossen, das Lichtspiel auf der Wand hinter dem Altar beobachtet, eine Kerze entzündet oder eine unserer wechselnden Ausstellungen im Baptisterium angeschaut? Fernab des Trubels nutzen nicht wenige Menschen unser Angebot der o?enen Kirche. Durchatmen, spirituell au?anken. Einfach nur da sein. Stille entdecken. Beten. Gott nah sein. In Gedanken schwelgen. Und vielleicht auch etwas über Architektur und Geschichte erfahren... Raum. Architektur und Kunst verbinden sich zu einer Einheit. Altar und Kreuz spiegeln die Gegenwart Gottes wider. Symbole, Skulpturen und Bilder wir uns, eine Ausstellung an St. Nikolai zu Gast zu haben, die sich mit der Bauart dafür selbst schon ein bemerkenswertes Beispiel. nicht jede und jeder kennt, beherbergen unsere Schwesternkirchen, die diesem Frühjahr und Sommer auf den Weg zu machen, um Kunst in Kirchen und Kirche in der Kunst zu entdecken. Dass Kunst mehr als gebaute und bildende Kunst ist, machen die vielen wir Ihnen in diesem Gemeindebrief ankündigen. Wir freuen uns, wenn wir Sie bei einem Zwischenstopp an St. Nikolai begrüIhre Maren Schack
3Gemeindebrief St. Nikolai
FOTO: H. FRANCK
L = Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, StuttgartE = Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, revidiert 2017, © 2017 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart
GemeindebriefSt. NikolaiGemeindebriefSt. Nikolai
Gemeinde
Geistliches Wort - Jesus liebt mich
Unser Thema • Kunst & Kirche
Kandinsky im Kindergarten
Ausstellung von Elena Raulf
Szenische Lesung mit Musik und mit den SchauspielernMatthias Brandt und Martina Gedeck
Kunst in den Hamburger Hauptkirchen
Nikolai-Markt - Rückblick und Dank!
Nach dem Basar ist vor dem Basar
Gottesdienst mit der ganzen Familie
Das "schwarze Brett"
Tauffest an der Elbe
Ehrenamtsempfang im Januar
Abschiede aus dem KGR
Abschied vom alten Gemeindehaus in der AbteistraßeLesung: Die Briefe der Anna Hess
Passionsandachten
Neues Leben im Bonhoeffer-Begegnungszentrum in StettinAmtshandlungen
Inhalt
Kirchenmusik
Sommerkonzert der Kantorei St. Nikolai
Bildung
Wissen
Asiatische Gartenkunst
Musikbeschreibung in der deutschen Literatur
Kinder
Jugend
Abschied von Henning
Sommerfreizeit für Kinder
Rund um St. Nikolai
Hospital zum heilige Geist -
Mit Musik Verbindungen schaffen
Vergessen gemachte Opfer des NS-Regimes
Gottesdienste
Veranstaltungen
Gottesdienste
Konzerte
Bildung
Wissen
Veranstaltungen im Mahnmal St. Nikolai
Ältere Generation, nicht nur für Senioren
Kirchenmusik - Gruppen und feste Termine
Kinder
Jugend
Adressen
Nach dem Basar ist vor
dem Basar - das TeamKindergarten wurde zu
Kandinsky gearbeitetFazinierend -
die Mosaiksteine unseres Kokoschka-Bildes von Nahem
Achtsamkeit
Umweltbewusstsein
lernen - in unserem HortWir freuen uns auf die
Ostergottesdienste
GemeindebriefSt. Nikolai
Geistliches Wort:
Jesus liebt mich -
Passion im Film
Liebe Gemeinde! "Jesus liebt mich" - dieser Film lief vor einigen Jahren im Kino. Die Story ist surreal, humorvoll: Marie, gespielt von Jessica Schwarz, m ohn, Jeshua (Florian David Fitz). Der hat den Himmel verlassen, um die in Kürze bevorste hende Apokalypse vorzubereiten. M ling fasziniert und erlebt mit ihm dige Dinge. Etwa sitzen Marie und Jeschua in einem Restaurant. Ein obdachloserMensch starrt durchs Fenster und wird
gebetene Gast Platz genommen, beginntJeschua ihm die Füße zu waschen. Marie
ist irritiert: "Was genau machst du da?"Jeschua: "Ich teile mit ihm." Schon mischt
sich der Kellner ein: "Was wird denn das, wenn es fertig ist?" Marie ńeht: "Bitte, zieh dem Mann die Schuhe wieder an." "Ja, aber sofort", assistiert der Kellner, "die Leute denken ja, der Sushi gammelt." Jeschua: "Da gammelt gar nichts. Warum sollten wir nicht mit ihm teilen?" Doch der Kellner kennt kein Pardon und setzt Jeschua undMarie kurzerhand auf die Straße: "O.k., das
reicht. Raus jetzt."Mit dieser für die in der Szene an
Kinobesucher*innen nachdenklich-witzi
gen Szene nimmt der Film eine Passions auf: Als Jesus erkannte, dass seine StundeGemeinde
FOTO: H. FRANCK
gekommen war, stand er vom Festmahl auf, legte den Mantel ab und band sich ein Tuch um. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu wa schen (vgl. Joh 13). Diese Szene sagt mehr als tausend Worte. Auch in der bildendenKunst hat das Motiv - etwa bei Rem-
brandt - eindrückliche Spuren hinterlassen.Liturgisch ist dieser Ritus insbesondere
in katholischen Gemeinden vertraut. AlsPapst Franziskus am Gründonnerstagabend
konservative Katholikinnen und Katho liken. Im Jahr darauf wusch Franziskus ?erapiezentrum behinderten Menschen die Füße, darunter einem 75 Jahre alten libyschen Muslim. zu uns und wüsche unsere Füße. Wie fühlte sich das an? Welche Fantasien und Vorstel wir unsere Füße lieber verstecken. Ich stelle mir vor, dass den meisten Gemeindegliedern die Praxis der Fußwaschung fremd ist, weil sich die Riten der Gastfreundscha und Er- gebenheit gewandelt haben: Welcher Besuch zieht schon beim Empfang im Flur freudig die Schuhe aus?Und doch nimmt die johanneische Sze
ne der Fußwaschung einen Kern dessen auf, was Christ*innen in der Passionszeit bedenken: Christus, der Herr, übernimmt in der Kleidung des Sklaven die Rolle desKnechts. Dieser Statuswechsel wiederum
ist die Voraussetzung dafür, dass wir - beiJohannes ist es die Figur des Petrus - Ge
meinscha haben mit Jesus bzw. Teil an dessen Erbe. Denn die Jünger*innen, dieJesu Liebe erfahren haben, sollen ihrerseits
einander in Liebe dienen. Gottes neue Welt entsteht auf überraschende Weise inmitten der alten.Auch die geschilderte Filmszene endet den Konikt zwischen dem Restaurant besitzer und Jeschua. "Warum? Warum wollt ihr nicht teilen? ru Jeschua ihnen zu. "Der Tag wird kommen, da richtet man euch nach dem, was in euren Herzen mit dem Obdachlosen. Und Jeschua? Der erkennt, dass sein Vorbild die Menschen mehr Zeit. Marie und Jeschua müssen sich trennen, sie betrauern den Abschied - und haben einander leibhaig erfreut!Hauptpastor und Propst Dr. Martin Vetter
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QHWGemeindebriefSt. Nikolai
Unser Thema • Kunst & Kirche
K unst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern sie macht sichtbar" (Paul nung aueimen: Es gibt etwas, was wir auf den ersten Blick nicht wahrnehmen. Bilder, die Sicht hinter die Kulissen, auf eine an dere Dimension, in eine fremde Welt. Und:Künstlerinnen und Künstler stellen in ihren
Werken existentielle Fragen. Lebensbedin
gungen oder die Achtung vor dem Leben werden pointiert.Hier liegen die Berührungspunkte zwischen
Kunst und Religion und zwischen Kunst
und Kirche. Der Verweis auf eine anderePerspektive ist einer der Punkte. Der Ver
weis auf die Fremdheit Gottes ein zweiter.Der Anstoß, den Wert des Lebens und
des einzelnen Wesens nicht außer Acht zu lassen, ein dritter. Indem die Kunst, biblisch gesprochen, Licht und Salz ist, erinnert sie die Kirche an ihren Au?rag.Ein weiterer Berührungspunkt: Kunst ist
fern Ausdruck des Menschen als EbenbildGottes.
Der gemeinsame Blick über die
Wirklichkeit hinaus
Kunst war in der Geschichte der Kirche
lange eine "Magd der Kirche". Ihre Aufgabe war es, christliche Tradition auszulegen.Nicht selten wurde sie dabei von weltli
chen Herrscha?sansprüchen in den Dienst tion des Machtanspruches künstlerisch zu J edes Kind ist ein Künstler", soll PabloPicasso gesagt haben. Unter diesem Motto
Kinder unseres Kindergartens eindrucks
voll unter Beweis. Auf unterschiedlichs- te Weise stiegen die Gruppen in dieses sich mit der Farbenlehre, andere gingen der Frage nach, was Kunst überhaupt ist oder probierten sich gleich in eigenenWerken aus. Ein Gang durch unsere drei
eines Ateliers bzw. einer Kunstaustellung.Überall wird gewerkelt, gemalt, geklebt und
die verschiedensten Methoden im Umgang mit bunten Kunstwerken gestaltetet sind. In diesem Projekt leben Groß und Klein mitDr. Renate Brinck
Kunst & Kirche(nraum)
Kandinsky im
Kindergarten
In die Welt der Farben und
Formen eintauchen
FOTOS: H. FRANCK, K. SCHORMANN
GemeindebriefSt. Nikolai
und Kirche getrennte Wege gegangen. DieKunst hat die Freiheit gewonnen, das "An
dere" mit ihrer eigenen Sprache auszudrü- cken.Künstlerinnen und Künstler sprechen mit
ihren Formen und Farben, manchmal irri tierend, hier und da ermunternd, mitunter amüsant. Mit dem Blick beider über dasGewohnte, über das Reale hinaus bietet sich
der Dialog von Kunst und Kirche an.Ausstellungen oder Installationen. Viel
fach ist der Raum nicht bebildert worden,quotesdbs_dbs28.pdfusesText_34[PDF] Bewährtes und Neues kombiniert
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[PDF] Bewegende Preisverleihung
[PDF] Bewegliche KGS 303 Noch besser abschneiden mit der neuen KGS