Tierschutzbericht 2021
31 Jan 2021 6.1 Evaluation des Kontrollplans für den Tierschutz während des Transportes - ... I Nr. 118/2004 Art. 2
Tierschutzbericht 2019 - Bericht gemäß § 41a des Tierschutzgesetzes
2 Tierschutz europa- und weltweit 5.1 Fachstelle für tiergerechte Tierhaltung und Tierschutz ... 2. Tierhaltungsverordnung (BGBl. II Nr. 486 / 2004).
Tierschutzbericht 2017: Bericht an den Nationalrat
Tierhaltungsverordnung sowie zur Tierschutz-. Veranstaltungsverordnung erfolgten durch BGBl. II Nr. 68/2016 bzw. BGBl. II Nr. 69/2016 am 24. März 2016.
Tierschutzbericht 2019 - Bericht gemäß § 41a des Tierschutzgesetzes
20 Dec 2019 5.1 Fachstelle für tiergerechte Tierhaltung und Tierschutz ... 2. Tierhaltungsverordnung (BGBl. II Nr. 486 / 2004).
Tierschutzbericht 2021
31 Jan 2021 6.1 Evaluation des Kontrollplans für den Tierschutz während des Transportes - ... I Nr. 118/2004 Art. 2
15. Raumordnungsbericht
Österreichische Raumordnungskonferenz Schriftenreihe Nr. 204. 15. Raumordnungsbericht Änderungen in sonstigen planungsrelevanten Landesmaterien.
Oö. Landes-Verfassungsgesetz (Oö. L-VG)
Die Neugestaltung der Regelungen über Änderungen des Landesgebiets entspricht den durch die. Novelle des Bundes-Verfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 neu
Amtsblatt der Gemeinde Kyffhäuserland
24 Mar 2017 2 -. Nr. 3/2017. Osterfeuer in Badra. 16.04.2017 17:00 Uhr an der FFw ... Änderungen der Einschränkungen (wetterbedingt) vorbehalten.
Bericht des Kärntner Landesrechnungshofes
Tabelle 68: Detailbudget Tierschutz Finanzierungshaushalt 2020 . 32 BGBl. II Nr. 313/2015. 33 LGBl. Nr. 23/2018; Gesetz vom 1. Februar 2018 mit dem die ...
43. Bericht über den Föderalismus in Österreich (20I8)
re die B-VG Novelle BGBl I 14/2019 unter anderem zur Kompetenzentflech- von Protokoll Nr 2 (Art 6) zu den Verträgen im Rahmen der Durchfüh-.
15. Raumordnungsbericht
Entwicklung Österreichs 2015
2017www.oerok.gv.at15. Raumordnungsbericht
9 783950 414653
Österreichische Raumordnungskonferenz Schriftenreihe Nr. 20415. Raumordnungsbericht
Entwicklung Österreichs 2015-2017
Österreichische Raumordnungskonferenz
Wien 2018
Impressum
erenz (ÖROK), WienAlle Rechte vorbehalten.
n Raumordnungskonferenz (ÖROK)Projektkoordination: Mag.
aEliette Felkel
Ballhausplatz 1, A-1014 Wien
Tel.: +43 (1) 535 34 44
Fax: +43 (1) 535 34 44 - 54
E-Mail: oerok@oerok.gv.at
Internet: www.oerok.gv.at
AutorInnen:
Kapitel 1:
Dipl.-Ing. Dr. Erich Dallhammer
Mag. Wolfgang Neugebauer
unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. Roland Gaugitsch, Dipl.-Ing. inDaniela Fessl
ÖIR GmbH
Kapitel 2:
aEliette Felkel)
Kapitel 3:
Mag. Markus Gruber
Mag. Simon Pohn-Weidinger
convelop (cooperative knowledge design gmbh)Kapitel 4:
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Arthur Kanonier
Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Arthur Schindelegger
mentProjektbeispiele: ÖIR GmbH
Übersetzung der englischen Zuammenfassung: Ulrike Stroissnig, Mag. W olfgang Neugebauer, ÖIR GmbH Grafische Gestaltung: Katrin Pfleger, www.pflegergrafik.at, Wien Produktion: medien & mehr - Kommunikationsagentur, Mag. aAstrid Widmann-Rinder, Wien
h, Quelle: Wien-Süd Mitte: Planausschnitt Gemeinde Krummnußbaum, Quelle: Marktgemeinde Kr ummnußbaum Rechts: Weißzone Verbella, Montafon, Quelle: Marlin 2014Eigenverlag
ISBN-Nr. 978-3-9504146-5-3
Hinweise:
chiert. Sollte uns bei der Zusammenstellung des Materials ein bestehende s Urheberrecht entgangen sein, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit, um das Copyright auf dem schnell mulierungen bevorzugt oder beide barkeit unterbleibt, sind ausdrück- lich stets beide Geschlechter angesprochen. 3 der Vorsitzenden derÖsterreichischen Raumordnungskonferenz
nungskonferenz (ÖROK) als koordinierendem Organ in den Bereichen Raumordnung und braucht. Den strategischen Rahmen für diese Abstimmung bilden das Österreichische Raum- entwicklungskonzept (ÖREK) 2011 sowie im Bereich der regionalen Entwicklung die Partner- vor hoch aktuell, und in vielen Kontexten angesprochen ist etwa der sorgsame Umgang mit Grund und Boden, um ein zentrales Thema herauszugreifen. Die Anpassung an den Klima- wandel, die Versorgungssicherheit mit landwirtschaftlichen Produkten oder die Standort- sicherung für künftige Entwicklungen sind nur einige der Dimensionen, die es hierfür zu beachten gilt. Unter anderem werden diese Themen mit der im Jahr 2017 beschlossenen ÖROK-Empfehlung Handeln geben soll. Die Inhalte der Empfehlung werden im Bericht durch Praxisbeispiele etwa sogenannte "STRAT.AT 2020-Prozess zur Begleitung der Partnerschaftsvereinbarung (PV) Wirtschaftsentwicklung und der Umsetzung der EU-Regionalpolitik in Österreich im Rahmen betrachten. Der vorliegende 15. Raumordnungsbericht gibt einen kompakten Überblick über alle diese im Rahmen der ÖROK behandelten Themen im Zeitraum 2015-2017. Ausgehend von den Ergebnissen der im Jahr 2017 durchgeführten Zwischenevaluierung zum ÖREK 2011 erfuhr vanz, um hiermit weitere Grundlagen für entsprechendes Planungshandeln bereitzustellen.Vorwort
4 Die von externen FachexpertInnen aufgearbeiteten Befunde werden durch zahlreiche gute her dazu dienen, eine breitere Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen zu Raumordnung, Raumplanung und Regionalentwicklung in Österreich zu informieren und das Bewusstsein fürWien, November 2018
Bundesministerin Elisabeth KÖSTINGER
Österreichischen RaumordnungskonferenzLandeshauptmann Hans NIESSL Erster Stellvertretender Vorsitzender der Österreichischen Raumordnungskonferenz
Bürgermeister Michael LUDWIG
Bürgermeister Alfred RIEDL
5Inhalt
Vorwort der Vorsitzenden der Österreichischen Raumordnungskonferenz 3Zusammenfassung 7
Summary 11
Einleitung: Raumordnung & Regionalentwicklung in Österreich 15 Raumordnung und Raumplanung: Kompetenzverteilung in Österreich 15Gründung der ÖROK 16
Die ÖROK: Struktur & Organisation, Aufgaben & Arbeitsweise 171.1.1 Die Wirtschaft zieht europaweit an und Österreich zieht mit 19
1.1.3 Große regionale Unterschiede in der Erreichbarkeit der Zentren 24
1.2.1 Migration als europaweiter Trend 28
1.2.4 Wohnungsnachfrage - Haushalte werden im Schnitt kleiner,
1.2.5 Wohnungsangebote - viele Einfamilienhausanteile, wo viel Platz ist 37
1.3 Klimawandel, Anpassung und Ressourceneffizienz 39
Bodenversiegelung nimmt zu 39
sinkt das gewidmete Bauland pro Kopf 451.4 Kooperative und effiziente Handlungsstrukturen 50
1.4.1 Regionale Governance-Modelle werden neu aufgesetzt 50
1.4.2 Stadtregionale Kooperationen werden mehr und intensiver 51
2.1 Raumordnung und Raumentwicklung 57
2.1.1 Grundlagenarbeiten: ÖROK-Atlas und Regionalprognosen 57
2.1.2 ÖROK-Empfehlungen 57
2.1.3 Das Österreichische Raumentwicklungskonzept 2011 -
Umsetzung mit ÖREK-Partnerschaften 58
2.1.4 Zwischenevaluierung des ÖREK 2011 59
62.2 EU-Regionalpolitik/ESI-Fonds 79
2.2.1 STRAT.AT 2020-Partnerschaft "Smart Specialisation (Herbst 2015-Frühjahr 2016) 79
2.2.2 STRAT.AT-Fortschrittsbericht 2017 81
2.2.3 Transnationale ETZ-Programme und Makroregionale Strategien:
Beteiligung und Öffentlichkeitsarbeit 82
2.2.4 IWB/EFRE 2014-2020: Öffentlichkeitsarbeit 85
3 Regionalpolitik und regionale Wirtschaftsentwicklung:
Arbeiten im "Mehr-Ebenen-System 87
für die Raum- und Regionalpolitik 873.2 Strategischer Rahmen auf Bundesebene 88
3.3.1 Raum- und Regionalentwicklung 89
3.3.2 Regionale Wirtschaftsentwicklung & Strategien der intelligenten Spezialisierung 92
3.4 Fokus des Bundes: Nationale Strukturpolitik 100
3.4.1 Konzentration auf strukturpolitische Instrumente 100
3.4.2 Entwicklungen im Berichtszeitraum auf Bundesebene 101
3.5.1 Umsetzung der ESI-Fonds in Österreich 107
4 Aktuelle Entwicklungen im Österreichischen Raumordnungsrecht 117
4.1 Novellierungen der Raumordnungsgesetze 117
4.1.2 Einkaufszentren 121
4.1.3 Zweitwohnsitze und Ferienwohnungen 122
4.1.4 Neuerungen zu Baulandmobilisierung und zur aktiven Bodenpolitik 124
4.1.5 Ziele und Widmungen zum leistbaren Wohnen 126
4.1.6 Naturgefahrenmanagement und Klimawandel 127
4.1.7 Umsetzung der Seveso-III-Richtlinie 128
4.2 Änderungen im Baurecht 129
4.3 Änderungen in sonstigen planungsrelevanten Landesmaterien 131
4.4 Änderungen in planungsrelevanten Bundesmaterien 131
4.4.1 Eisenbahnen 131
4.4.2 Energie-Infrastruktur 131
4.4.3 Luftfahrtrecht 134
4.4.4 Wasserrecht 134
4.5.1 Landesraumordnungs-/Landesentwicklungsprogramme 136
4.5.2 Regionale Raumordnungs- oder Entwicklungsprogramme 137
4.5.3 Sektorale Raumordnungsprogramme (Sachprogramme) 140
Verzeichnisse
1467
Zusammenfassung
15. Raumordnungsbericht 2015-2017
Drei-Jahres-Rhythmus - den Raumordnungs-
bericht (ROB). Der ROB ist ein wesentlicherBestandteil des ÖROK-Raumbeobachtungssys-
tems. Er analysiert und interpretiert die wesent- lichen raumrelevanten Entwicklungen in Öster- reich. Der aktuelle 15. Raumordnungsbericht für den Zeitraum 2015 bis 2017 bietet einen Über- blick zu den Rahmenbedingungen und TrendsRegionalpolitik- und Entwicklung in Österreich
und gibt einen Überblick über die Umsetzung des Österreichischen Raumentwicklungskon- zeptes 2011 (ÖREK) 2011. Er legt seinen Fokus text. Dazu nutzt er die laufenden Instrumente der Raumbeobachtung der ÖROK - den "ÖROK- Atlas und die "ÖROK-Rechtssammlung. Aktu- de-DE elle - mit Fotos, Grafiken und Weblinks - auf- bereitete Beispiele machen die Vielfalt derPlanungsinstrumente und des Planungsgesche-
hens in Österreich anschaulich sichtbar. (Diese der ÖROK-Mitglieder.) Rahmenbedingungen und Trends derIm Kapitel "Rahmenbedingungen und Trends
Fakten und Karten aufgezeigt und analysiert.
Dazu haben die Autoren Erich Dallhammer,
Wolfgang Neugebauer und Roland Gaugitsch
maßgeblich auf aktuelle Grundlagendaten derÖROK zurückgegriffen und ihre Aussagen dar-
auf gestützt. Indikatoren aus dem ÖROK-Atlas, den ÖROK-Regionalprognosen oder aus derÖROK-Erreichbarkeitsanalyse werden in einer
Beziehung gesetzt. Aus den regional differen-
lungen leiten die Autoren Herausforderungen für die künftige Raumentwicklungspolitik inÖsterreich ab.
Nachdem im 14. Raumordnungsbericht u. a. die
Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise
auf die Raumentwicklung analysiert wurden, wirft der aktuelle ROB die Frage auf, wie sich die europaweit wieder anziehende Wirtschaft auswirkt und kommt zum Schluss, dass dasWirtschaftswachstum und die Reduktion der
Arbeitslosigkeit noch nicht in allen Regionen an-
gekommen ist. derungen für die Raumentwicklung in Österreich einzelne Gemeinden aber immer wieder von diesem europaweiten Trend abkoppeln. Die Stra- tegie dieser Gemeinden zu beobachten, daraus zu lernen und allenfalls Strategien für andereGemeinden zu adaptieren, ist eine zentrale Auf-
spielt die Erreichbarkeit eine wesentliche Rol- le. Nach wie vor bestehen große regionale Un-ÖV-Angebot mit gesellschaftspolitisch akzepta-
derzeit auch durch einen unzureichenden leis- bandausbau ist eine wichtige Voraussetzung, um gegenüber den Standortvorteilen der Ballungs- aus peripheren Regionen beitragen. 8 ter ansteigen, insbesondere auch für Mehrper- sonenhaushalte. Leistbares Wohnen für Famili- en wird somit auch künftig ein wichtiges Thema bleiben. Die ÖROK-Regionalprognosen gehen weniger große Haushalte zu erwarten sind. DieFrage der effizienten Nutzung locker bebauter
Thema der Raumplanung werden. Da vor allem
in diesen Regionen ohne Gegenmaßnahmen cheninanspruchnahme pro Person. Die AutorenBodenversiegelung weiter zunehmen werden.
chen zur Verfügung stehen. Die offensichtlicheIntention der peripheren Gemeinden durch
halten bzw. zu gewinnen, führt allerdings nicht zum gewünschten Erfolg - die Abwanderung setzt sich trotzdem fort.Arbeitsschwerpunkte der ÖROK
In diesem Kapitel spannen die AutorInnen
Neuerungen bei den ÖROK-Grundlagenarbei-
ten - wie ÖROK-Atlas und ÖROK-Regionalpro- gnosen, über die ÖROK-Empfehlungen, denUmsetzungsstand des Österreichischen Raum-
entwicklungskonzepts (ÖREK) 2011 bis zu den - wie die Umsetzung der STRAT.AT 2020-Part- nerschaft oder der transnationalen ETZ-Pro- gramme und makroregionalen EU-Strategien in Österreich.Die Umsetzung des Österreichischen Raument-
wicklungskonzepts (ÖREK) 2011 war einer der wesentlichen Arbeitsschwerpunkte der Jahre2015 bis 2017. In der ÖREK-Zwischenevaluierung
wurden die inhaltliche Ausrichtung des Öster- reichischen Raumentwicklungskonzepts (ÖREK)2011 und der bisherige Umsetzungsprozess im Rahmen der ÖREK-Partnerschaften beleuchtet.
Diese werden von allen involvierten AkteurIn-
nen als Austausch- und Diskussionsplattformen, in denen Ergebnisse, die auch in den eigenenEs zeigt sich, dass in vielen Handlungsfeldern
des Österreichischen Raumentwicklungskon- die auch zu relevanten Änderungen, z. B. desRaumordnungsrechts, führten. Darüber hinaus
wurden Empfehlungen für die künftige Ausrich- tung der ÖREK-Partnerschaften und der ÖROK-Produkte ausgearbeitet.
Ein wesentlicher Meilenstein im Bereich der
EU-Regionalpolitik war die STRAT.AT 2020-Part-
nerschaft "Smart Specialisation. Darin haben sich die Strategieverantwortlichen des Bundes cialisation in Österreich vertieft. Ergebnis ist ein breit abgestimmtes Papier zum Politikrah- men für "Smart Specialisation in Österreich, wurde. Im Rahmen des STRAT.AT 2020-Begleit- prozesses hat der ÖROK-Unterausschuss Regio- nalwirtschaft federführend den STRAT.AT-Fort- schrittsbericht erarbeitet und im Herbst 2017 einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Der Bericht ist ebenfalls in der ÖROK-Schriftenreihe erschienen. "National Contact Point (NCP) für die Umset- zung der transnationalen und EU-weiten Pro-Zusammenarbeit (ETZ) eingerichtet. Die Um-
setzung der Projekte in der Periode 2014-2020 ist bereits in allen Programmen sehr weit fort- geschritten und stellt einen zentralen Aufgaben- schwerpunkt des National Contact Points in der dar. Im Zuge der Aufrufe zur ProjekteinreichungInteressentInnen und AntragstellerInnen in
Form von Beratungen und Informationsver-
anstaltungen. Im Berichtszeitraum 2014-2017 wurden mehr als zehn derartige nationale Info- tage angeboten. Im Rahmen der europaweitenÖsterreich in einer Kooperation der ESI-Fonds
mit der Stadt Wien unter dem Titel "EUropa in 9 Wien - Tage der offenen Tür für EU-kofinanzier-Projekte, um den Bürgerinnen und Bürgern zu
zeigen, wo in ihrer unmittelbaren UmgebungEU-Mittel sinnvoll eingesetzt werden.
regionalen EU-Strategien. Österreich ist dabei an der Donauraumstrategie (EUSDR) sowie an der EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) beteiligt.Regionalpolitik und regionale
Wirtschaftsentwicklung: Arbeiten
im "Mehr-Ebenen-SystemIm Kapitel 3 skizzieren Markus Gruber und
Simon Pohn-Weidinger die Rahmenbedingun-
gen der Regionalpolitik und regionalen Wirt- schaftsentwicklung im Mehr-Ebenen-System gehen auf die wichtigsten Entwicklungen in derBerichtsperiode 2015-2017 ein. Sie spannen
inhaltlich und entlang von Meilensteinen dar- stellen.Das Mehr-Ebenen-System der Regionalpolitik
und -entwicklung in Österreich wird ausführlich - hinsichtlich Zielen, Instrumenten und Maß- nahmen - dargestellt, und es werden für dieBerichtsperiode 2015-2017 konkrete Entwick-
dere im Kontext der "Smart Specialisation und rebene, wie Landesentwicklungsprogramme, derübergreifende Kooperationen. Das Kapitel 3 skizziert auch die wesentlichen Eckpunkte der ersten Umsetzungsphase der Partnerschafts- vereinbarung - in Österreich STRAT.AT 2020 tionsfonds (ESI-Fonds) in Österreich. Am Ende des Kapitels werden die wichtigsten Entwicklun- gen in der Berichtsperiode zusammengefasst und die Herausforderungen für die künftigeAktuelle Entwicklungen im
Österreichischen Raumordnungsrecht
Im Kapitel 4 stellen Arthur Kanonier und Arthur
Schindelegger die aktuellen Trends und Ent-
quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] BGBl. Nr. 477/1995
[PDF] BGC Schloß Paffendorf eV
[PDF] bgdc-entry-superprix.. - Support Technique
[PDF] bgdc-entry-zandvoort.. - Support Technique
[PDF] BGE Coop
[PDF] BGE Pro, mon business plan en ligne
[PDF] BGE – FINISTERE (Boutique de Gestion) - Wiki Eco
[PDF] BGene Genetics Newsletter #1 - France
[PDF] BGH 01/2014 - Buddhistische Gesellschaft Hamburg e.V.
[PDF] BGH erweitert Prüfungspflichten für Filehoster RapidShare
[PDF] BGH II ZR 29/07 Teilhaberrechte nach § 743 BGB bei
[PDF] BGH, Urt. v. 18.9.2009 – V ZR 75/09 Benecke E
[PDF] BGK-Reise in die Franche-Comté 21. bis 23. Oktober - France
[PDF] BGL BNP Paribas SA