Rechtliche und Ökonomische Machbarkeit einer Kulturflatrate PDF

21 août 2015 15.08.13 Az. I ZR 80/12 – File-Hosting-Dienst

Rechtliche und Ökonomische Machbarkeit einer Kulturflatrate

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Rechtliche und Ökonomische Machbarkeit einer

Kulturflatrate

Gutachten

erstellt im Auftrag der Bundestagsfraktion "Bündnis 90/DIE GRÜNEN" Namensnennung-Nicht Kommerziell-Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND) 2

Inhalt

Einleitung ......................................................................................................................................... 5

II.

Gutachtenfragestellung und Gang der Untersuchung .................................................................... 6

III. 7 A. IV. A.

B. Bisherige Reaktionen der Rechteinhaber und Folgeprobleme ................................................. 12

1. Rechtsverfolgungsmaßnahmen der Rechteinhaber gegenüber Nutzern ............................. 12

3. Folgeprobleme ...................................................................................................................... 15

4. Bisherige Marktreaktionen .................................................................................................... 20

V. Das Grundmodell einer Kulturflatrate: Erweiterte Privatkopieschranke mit

Internetanschlussabgabe ...................................................................................................................... 24

Der Tatbestand .......................................................................................................................... 25

1. Privatkopien erweitert auf jeden Download ......................................................................... 26

2. Privater Upload ...................................................................................................................... 26

4. Erweiterung auf Bearbeitungsschranken/-rechte (Remixes, Mashups etc.) - Schranke für

nutzergenerierte Inhalte ............................................................................................................... 27

6. Nicht erfasste Werkkategorien ............................................................................................. 31

7. Erfasste Rechteinhaber ......................................................................................................... 32

B. Ökonomische Auswirkungen und Probleme ............................................................................. 33

1. Empirische Grundlagen ......................................................................................................... 33

2. Anreizwirkungen für Kreative ................................................................................................ 46

6. Administrative Kosten im Vergleich ...................................................................................... 52

7. Zusammenfassung ................................................................................................................. 53

C. Rechtliche Grenzen eines Flatratemodells ................................................................................ 54

1. Grenzen einer Erweiterung von Schranken ........................................................................... 54

4. International-privatrechtliche Probleme .............................................................................. 84

VI.

1. Die Einnahmenseite ............................................................................................................... 87

3. Die Verteilungsseite: Vergütungen an Kreative .................................................................. 116

VII.

Weitere Folgefragen ................................................................................................................ 138

2. Festlegung der Tarife ........................................................................................................... 144

VIII. IX.

Alternative Modelle ................................................................................................................. 146

Freiwillige Vergabe von Vergütungen ..................................................................................... 146

1. Die Kulturwertmark ............................................................................................................. 146

2. Auktions- und Vorfinanzierungsmodelle mit Freigabe von Urheberrechten (Crowdfunding;

Micropayment) ............................................................................................................................ 147

B. Opt-out-Modelle ..................................................................................................................... 147

1. Beibehaltung der autonom vereinbarten Kollektivlizenzen (YouTube) .............................. 148

2. Entwicklung von vertikal integrierten Systemen (Apple/iTunes) sowie Streaming-Angeboten

149

X. Zusammenfassung ....................................................................................................................... 149

Ausgestaltung der Kulturflatrate ............................................................................................. 149

1. Ökonomische Beurteilung ................................................................................................... 151

2. Rechtliche Beurteilung ........................................................................................................ 151

C. Berechnung und Verteilung ..................................................................................................... 153

2. Vergütungsschuldner .......................................................................................................... 155

3. Verteilung ............................................................................................................................ 155

4. Erhebung und Festlegung der Tarife ................................................................................... 156

4 XI.

Anhang ..................................................................................................................................... 156

Übersicht über vorliegende empirische Studien aus Hargreaves-Report ............................... 156

1. Music ................................................................................................................................... 156

2. Feature films/TV programmes ............................................................................................ 158

3. Games/software .................................................................................................................. 158

4. Business Software ............................................................................................................... 159

5. Books ................................................................................................................................... 159

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