[PDF] Partnerschaft auf Augenhöhe aus der Evangelischen Kirche der





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Pfalz

kommenden Jahren: Taufe Bibel



Michael Landgraf

der Churpfalz sind äußerst schlecht und elend – wobei die evangelischen noch schlimmer sind als die katholischen.“1 (Hg) Die Bibel und die Pfalz.



Pfälzischer Bibelverein

dass jeder Pfälzer Haushalt eine Bibel besaß. Im Jahre 1915 wurde der Pfäl- zische Bibelverein als Bibelgesellschaft der Evangelischen Kirche der Pfalz ge-.



Allein die Schrift

May 14 2017 (Pfälzischer Bibelverein und Zentralarchiv der Evangelischen. Kirche der Pfalz). 12. März 2017. Ökumenischer Gottesdienst.



Auf dem Weg zur kirchlichen Trauung

Evangelische Kirche der Pfalz Wie in jedem Gottesdienst so ... rere Verse) aus der Bibel



Mutig voran

Jan 7 2018 tisch-Evangelisch-Christliche Kirche der Pfalz“ entstand. Triebfeder waren nicht die Mächtigen der ... den Wortlaut der Bibel beigelegt wer-.



Die Taufe

geht das beides in einem Gottesdienst? Evangelische Kirche der Pfalz ... Schlagen Sie doch einfach mal in der Bibel nach und lesen Sie.



Partnerschaft auf Augenhöhe

aus der Evangelischen Kirche der Pfalz der Bibel stehe sagt Boba. „Das Leben ... wie der Gottesdienst und Kaffee und Kuchen.



miteinander glauben leben

In der Bibel der Grundlage unseres Glaubens



Evangelische Kirche der Pfalz

Die Synode der Evangelischen Kirche der Pfalz fordert die Kirchenleitung auf Als christliche Kirche stehen wir aufgrund unseres in der Bibel ...

Informationen

aus der Evangelischen Kirche der Pfalz Nummer 137 · 3/2013 · www.evkirchepfalz.deP 3730 F

Partnerschaft auf Augenhˆhe

Schwerpunkt:Mission in Solidarit‰t. Impulse aus den Partnerkirchen der Pfalz menschliche Figur, stehend, sitzend oder kniend, mit einem Teller in den H‰nden. Der Kopf der Figur war beweglich, der Sockel innen hohl. Das Ganze stand in Kirchen oder Gemein- deh‰usern und wer in den Schlitz des Tellers eine M¸nze einwarf, lˆste einen Mechanismus aus, der die Figur zum Ni- cken brachte. Meist war es ein Kind, immer aber ein dunkel- h‰utiger Mensch. Darum hieß die Figur schlicht "Nickneger". Ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre war die Figur eine beliebte Form der Sammeldose f¸r die Ar-

beit der Missionare. Dann verschwand der "Nickneger", weiler als politisch nicht korrekt und diskriminierend empfunden

wurde -genauso wie im profanen Bereich der Sarotti-Mohr. Heutzutage wird mit Imagebrosch¸ren und Plakaten ge- worben. Freilich ersetzten diese Medien keine "Identifikati- onsfigur". Aber ¸ber Internet, Blogs und soziale Netzwerke kann die Mission ein "Gesicht" bekommen, kann man sich in direktem Kontakt informieren und austauschen. Menschen aus den unterschiedlichen Kontexten zeigen, wie sie ihren Glauben leben und weitergeben. Sie gehen respektvoll mit- einander um und treten auch Menschen anderer religiˆser 'berzeugung mit Achtung gegen¸ber.Wolfgang Schumacher

Liebe Leserinnen und Leser,

Mission bewegt. Wo es um die Weiter-

gabe des christlichen Glaubens geht, kˆnnen wir nicht zˆgern oder stehen- bleiben. Denn bei Mission geht es um

Gottes Auftrag an uns: die Botschaft

von Liebe und Gerechtigkeit, wie wir sie durch Jesus Christus erfahren, wei- terzusagen. Es ist gut, dass auch wir in

Deutschland uns dies wieder bewusst

gemacht haben.

Lange haben wir kaum ¸ber Mission

gesprochen in unseren Kirchen, weil wir auf die Schattenseiten geblickt ha- ben, die die Ausbreitung des christli- chen Glaubens in unserer Welt zweifel- los auch hatte. Oft haben wir dabei

¸bersehen, dass die Botschaft von Je-

sus Christus in vielen L‰ndern als Be- freiung und St‰rkung freudig aufge- nommen wurde.

Die Begegnung mit Menschen in der

weltweiten ÷kumene erinnert uns da- ran und hat auch bei uns dazu gef¸hrt, dass wieder Offenheit f¸r Mission ent- standen ist und wir nach Wegen su- chen, wie wir unseren Glauben glaub- w¸rdig und im Respekt vor unserem

Gegen¸ber weitersagen kˆnnen.

Die EKD-Synode in Leipzig 1999

hatte gute Anstˆße zur Auseinander- setzung mit dem Thema geliefert. Un- sere pf‰lzische Landeskirche widmete sich bei der Synodaltagung im Mai

2007 dem Schwerpunkt "Missionari-

sche Kirche" und hielt fest, dass "Chris- tinnen und Christen unaufdringlich, aber bestimmt ,Rechenschaft ¸ber die

Hoffnung' [geben], die in ihnen ist

(1.Petrus 3, 15). Mission will nicht

¸berreden, sondern ¸berzeugen, wovon

das eigene Herz voll ist." Die Glaubens-kurse, die mittlerweile in großer Viel- falt in unseren Gemeinden laufen oder die Aktion "Mission Mobil" unseres

Missionarisch ÷kumenischen Dienstes

sind nur zwei Beispiele daf¸r, wie fruchtbar sich das Fragen nach unserer

Mission auswirkt.

Im November nun wird sich die Sy-

node dem Thema: "Mission in Solidari- t‰t -Impulse aus den Partnerkirchen" stellen. Gerade in der Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnern wird deutlich, wie viel wir f¸r unser missionarisches Zeugnis voneinander lernen kˆnnen. Die Begegnung mit un- seren Br¸dern und Schwestern aus Bo- livien, Ghana, Korea und Papua oder aus den europ‰ischen Partnerkirchen kann uns im Glauben und Handeln st‰rken. Lassen wir uns von ihrer Glau- bensfreude anstecken!

Ich danke allen in unserer Landes-

kirche, die sich in der Partnerschaftsar- beit engagieren und f¸r die weltweite

Dimension unseres Glaubens beispiel-

haft einstehen.

Manfred Sutter

Oberkirchenrat

Inhalt

Sorgen f¸r Seele und Leib3

Marianne Wagner

Die Botschaft vom Boot5

Christine Keßler-Papin

Mission vor Ort6

Benjamin Leppla

Gerechtigkeit als Orientierung7

Heinz Fuchs

Mission zwischen den Zeiten8

Martin Schuck

Teil der weltweiten Christenheit10

Philipp Schad

N‰he und Fremdheit11

liw/Christine Keßler-Papin

Das Zeugnis teilen12

Mit dem Peace Train nach Korea13

Christine Keßler-Papin

Namen und Nachrichten14

Streifz¸ge durch Kirchen

der Pfalz16

Impressum

Informationen f¸r Presbyterien und Mitarbeiter- schaft der Evangelischen Kirche der Pfalz

Redaktion: Wolfgang Schumacher (verantwort-

lich), Stefan Bauer, Anke Herbert, Christine

Keßler-Papin, Gerd Kiefer, Dr. Martin Schuck,

Dorothee W¸st

Mitarbeiter dieser Ausgabe:

Philipp Schad, Benjamin Leppla

Titelfoto: Symbolbild Evangelische Mission

in Solidarit‰t. Foto: Perron

Herausgeber:

Evangelische Kirche der Pfalz;

Landeskirchenrat -÷ffentlichkeitsreferat -

Domplatz 5, 67346 Speyer;

Telefon: 06232 667-145; Fax: 667-199;

oeffentlichkeitsreferat@evkirchepfalz.de

Verlag und Herstellung:

Verlagshaus Speyer GmbH,

Beethovenstraße 4, 67346 Speyer

www.evkirchepfalz.de www.facebook.com/evkirchepfalz 3

Sorgen f¸r Seele und Leib

Interview mit der Pfarrerin f¸r Weltmission und ÷kumene, Marianne Wagner

Missionarisch sein - was heißt das

f¸r Sie?

Im Jahr 2002, als wir mit dem Mis-

sionarisch-÷kumenischen Dienst (M÷D) gestartet sind, habe ich dazu geschrie- ben: "Missionarisch sein bedeutet f¸r mich, in Glaubensfragen nicht nur auf mich selbst zu blicken, sondern auf an- dere zuzugehen, mit ihnen ins Gespr‰ch zu kommen und gemeinsam nach ei- nem Weg zu suchen, um unsere Welt nach Gottes Willen und zum Wohle al- ler Menschen mitzugestalten". Das gilt auch heute noch f¸r mich.Warum ist Mission Ihrer Meinung nach auch heute noch ein wichtiges

Thema?

Wenn uns unser Glaube etwas be-

deutet, dann m¸ssen wir ihn doch weitergeben. Wir haben den Auftrag,

Jesu Botschaft von der Liebe und der

Barmherzigkeit unter die Leute zu

bringen. Ich finde es wichtig, dass wir uns fragen, wie wir das tun wollen, glaubw¸rdig und respektvoll. 'brigens ist das nicht nur eine Frage f¸r uns als

Kirche, sondern auch f¸r jede Christin

und jeden Christen. Ihr Amt hatte fr¸her den Namen "Weltmission und ÷kumene". W¸n- schen Sie sich im Sinne der Eindeu- tigkeit den alten Namen zur¸ck?

Unter dem Dach des M÷D befinden

f¸r Weltmission und ÷kumene. Damit bringen wir zum Ausdruck, dass unser missionarisches Handeln sowohl nach innen in unsere Gesellschaft hinein alsauch nach außen zu den Christen weltweit gerichtet ist. Unsere gemein- same Mission bedeutet: miteinander glauben lernen, weltweit wie in der

Pfalz. Volksmission und Weltmission im

Dialog ermˆglichen die Einladung, Er-

mutigung und St‰rkung zum Glauben im Bewusstsein, dass die Kirche Jesu

Christi die Welt umspannt und Glaube

in einer großen Vielfalt gelebt werden kann. Mission - das bedeutet f¸r die Leiterin des Pfarramtes f¸r Weltmission und ÷kumene, Marianne Wagner, in Glaubensfragen auf andere zuzugehen, mit ihnen ins Gespr‰ch zu kommen und gemeinsam nach einem Weg zu suchen, um die Welt nach Gottes Willen und zum Wohle aller Menschen mitzugestal- ten. Die stellvertretene Leiterin des Missionarisch-÷kumenischen Dienstes (M÷D), erkl‰rt, warum dies immer noch ein wichtiges Thema ist.

Cristobal Alejo, damaliger Pr‰sident der Iglesia Evangelica Luterana Boliviana (IELB), Oberkirchenrat Manfred Sutter, die geb¸rtige Peruanerin Almendra

Garcia de Reuter, Referentin im Missionarisch-÷kumenischen Dienst, und Marianne Wagner, im Landeskirchenrat 2010 (von links). (Foto: lk)

4

Christoph Krauth,

Vikar, zurzeit Yogya-

karta, IndonesienNach dem aktuellen Verst‰ndnis ist

Mission alles andere als nebens‰ch-

lich. Wie ich sie bisher erlebt habe, bin ich ¸berzeugt, dass genau diese Art von Austausch uns Christen die Mˆg- lichkeit gibt, Globalisierung positiv zu gestalten. Voneinander lernen heißt f¸r uns, das Christentum wieder neu entdecken zu d¸rfen und selbstbe- wusst Zeugnis geben zu kˆnnen, ohne eine gewisse Praxis nachzuahmen.quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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