[PDF] Brief 3-13 Sep 8 2013 Bibel-Erlebnisausstellung





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bibel.erlebnis.ausstellung

Nov 18 2012 bibel.erlebnis.ausstellung. Sa 6. bis So 21. Oktober im Pfarrsaal Prinzersdorf. Die große Bibelausstellung



P f a r r v e r b a n d

Sep 15 2012 1. 12.)





BFD - Veranstaltungsheft_04.indd

Mar 19 2017 »Von der Keilschrift zur Nanobibel«. Erlebnis-Bibelausstellung mit Büchershop und Mitmachaktionen. Evangelische Freikirche Hohenloh.



1 Die Umsetzung der Grundartikelerweiterung der EKHN in der

Einheit mit Besuch im Bibelhaus Erlebnis Museum die Gruppen im Gespräch und in der Arbeit mit der Ausstellung im Bibelhaus erwerben.



AUSSTELLUNGSHIGHLIGHTS MUSEUMSUFER FRANKFURT 2022

Bibelhaus Erlebnis Museum Die Samaritaner*innen in der Bibel und heute (1. ... Eine subjektive Frankfurt-Kartographie (Stadtlabor-Ausstellung) (22.



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Page 1. Der alte Brünigweg. 100. Dr. August Wirz Staatsarchivar. In Anlehnung an eine bekannte Bibel- stelle wagen wir zu behaupten: Der Brü-.



Brief 3-13

Sep 8 2013 Bibel-Erlebnisausstellung 38. Freud & Leid....................39 ... Nächste Ausgabe 1. Dezember 2013. Redaktionsschluss 1. November 2013.



Erlebnis Dorf

Erlebnis. Dorf. Das Ausflugsziel für die ganze Familie. Geö net: Im Kloster 1-2 ... Bibelzentrum – Erlebnisausstellung von der niederdeutschen.



Aus dem B ibelhaus

Das Bibelhaus Erlebnis Museum in. Frankfurt gibt Einblick in die histori- Die Dauerausstellung illustriert mit ... der Westmauer im Maßstab 1:1 rücken.

Brief 3-13

03/2013 ■ September - November

750 Jahre Gemeinde St. Marienberg

Eine Woche lang Geburtstagsfeier

Alle feierten mit!

siehe auch Seite 14, Seite 15 und Rückseite

2 ■ 03/2013 ■ Quartier Georg Calixt ■ Inhalt ■ Editorial

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

der Philosoph Arthur Schopenhauer hat in seiner Parabel von den Stachelschweinen veran- daraus ins Singledasein geflüchtet. Familie als "Keimzelle der Gesellschaft" ist out. Selbst- verwirklichung ersetzt vermeintliche Bevormundung durch die Altvorderen. schaft, Ehe und Familie haben Top-Werte. Dennoch sinkt die Geburtenrate. Die Mehrgenerationen-Familie hat Seltenheitswert - und so bleibt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Hauptproblem der jungen Frauen nach der

Krippen- und Kita-Angebot.

Wir wissen aber alle, dass "Unterbringung" allein nicht genügt. Daher ganz viel Respekt vor

Ihr / Euer Redaktionsteam

Inhalt

Editorial............................. 2

Angedacht ......................... 3

Wir sind für Sie da ............ 4

Einladungen und Termine. 5

Einladungen und Termine. 6

Woche der Diakonie.......... 7

Filmprojekt........................ 8

Pate sein ............................ 9

Beruf und Familie............ 10

Beruf und Familie............ 11

Infos aus dem Quartier.... 12

Kirchenmusik.................. 13

Festwoche Marienberg.... 14

Festwoche Marienberg.... 15

Aus St. Marienberg

Gemeindenachrichten...... 16 Kindergarten.....................17 Gemeindenachrichten.......18 Frauenhilfe.......................19 Gruppentermine ...............20

Aus St. Michaelis...........

Gemeindenachrichten...... 21

Senioren/Malschule......... 22

Frauentreff....................... 23

Malschule........................ 24

Gruppentermine............... 25

Aus St. Stephani

Aktuell und kurz...............26

Kirchenvorstand...............27

Kindergarten.....................28

Bilderbogen......................29

Gruppentermine................30

Aus St. Thomas

Kindergarten ....................31

Grundsteinlegung.............32

Grundsteinlegung.............33

Termine/Aktionen............34

Gruppentermine ...............35

Sommergottesdienste.......36

Sommergottesdienste.......37

Bibel-Erlebnisausstellung 38

Freud & Leid....................39

Fotorückblick...................40

Mittelblatt:

Gottesdiensttermine Quartier

Angedacht ■ Quartier Georg Calixt ■ 03/2013 ■ 3

Seit ich eine Familie - oder genauer -

seit ich Kinder habe, erlebe ich die Welt um mich herum manchmal erfrischend anders.

Vor einigen Tagen z.B. diese Szene:

Besuch. Also los - raus auf den Spielplatz. Die großen Schaukeln haben es ihr besonders angetan. Schon von weitem entdeckt sie sie und ruft: "Hoch schaukeln!" Zielstrebig steuern wir also die Schaukeln an, meine Tochter strahlt und wird ganz aufgeregt, "mit Mama" ruft sie. "Komm!" Ich überlege kurz, ob ich sie zu einem Solo-Akt überreden soll. Die Schaukel ist zwar groß. Aber groß genug für einen Erwachsenen? Geschaukelt bin ich ewig nicht, und die Vorstellung, mich auf dieses kleine, schwarze, an den langen Metallketten baumelnde Gummibrett zu quetschen, begeistert mich nicht so sehr wie meine Tochter. Nun versteht es diese aber schon sehr gut, nachdrücklich für ihre Interessen einzutreten.

Sie bittet und bettelt: "Schaukeln! Komm!"

Kein Entrinnen.

Innerlich verdrehe ich die Augen, gebe mir dann einen Ruck, setze mich auf die Schaukel. Ich hebe meine Tochter auf meinen Schoß. Die lacht! "Schnell, Mama!" ruft sie ausgelassen. "Hoch!" Ich hole Schwung. Die Beine: Vor und zurück, vor und zurück. berühren. Sie singt und ruft und lacht. Ich lache mit: Kitzeln im Bauch und flatternde Haare im Wind. "Komm", rufe ich meiner Tochter zu, "ich gebe Schwung so hoch es geht!" Ein begeistertes Quietschen ist die Antwort, ein lautes "Hui" und dann der Satz: "Bis in den Himmel!"

Bis in den Himmel.

Vielleicht ist das gar nicht so falsch, dass mich die kleinsten Menschen dieser Welt am Himmelreich!", hat Jesus einmal über die Kinder gesagt.

Herzlichst, Ihre Lena Stark

4 ■ 03/2013 ■ Quartier Georg Calixt ■ Kontakte

Wir sind für Sie da

Quartierspfarramt Kontakte und Öffnungszeiten Klosterstraße 11 Tel. 05351/7499 Di+Fr 10-12 Uhr

38350 Helmstedt Fax 05351/523711 Do 15-17 Uhr

www.kirchenquartier-helmstedt.de Mail: quartier.he.pfa@lk-bs.de Pfarrerin Britta Grund Tel. 05351/8758 Mail: st.thomas.he@t-online.de Pfarrerin a. Pr. Lena Stark Tel. 05351/3990151 Mail: lena.stark@lk-bs.de Pfarrer a. Pr. Jonas Stark Tel. 05351/3990151 Mail: jonas.stark@lk-bs.de Pfarrer Daniel Maibom-Glebe Tel. 05351/8641 Mail: daniel.maibom-glebe@lk-bs.de Propst Detlef Gottwald Tel. 05351/2093 Mail: detlef.gottwald@lk-bs.de Kirchengemeinde St. Marienberg Kontakte und Öffnungszeiten Klosterstraße 11 Tel. 05351/7499 Di+Fr 10-12 Uhr

38350 Helmstedt Fax 05351/523711 Do 15-17 Uhr...

www.stmarienberg-helmstedt.de e-Mail: st.marienberg@gmx.de Kirchengemeinde St. Michaelis Kontakte und Öffnungszeiten Tilsiter Straße 7 Tel. 05351/34852 Do 9-11 Uhr

38350 Helmstedt Fax 05351/34490

www.michaelis-helmstedt.de e-Mail: stmichaelis.helmstedt@t-online.de Kirchengemeinde St. Stephani Kontakte und Öffnungszeiten Großer Kirchhof 6 Tel. 05351/8641 Di+Do+Fr 9-12 Uhr

38350 Helmstedt Fax 05351/2094

www.ststephani-helmstedt.de e-Mail: pfarramt@stephani-helmstedt.de Kirchengemeinde St. Thomas Kontakte und Öffnungszeiten Dietrich-Bonhoeffer-Straße 14 Tel. 05351/8758 Mi+Fr 9-12 Uhr

38350 Helmstedt Fax 05351/538917

www.st-thomas-helmstedt.de e-Mail: st.thomas.he@t-online.de

Impressum

Herausgeber

St. Stephani, St. Thomas

Ev.-luth. Quartier Georg Calixt

Klosterstraße 11, 38350 Helmstedt

Tel. 05351/7499 ---- Fax 05351/523711

quartier.he.pfa@lk-bs.de www.kirchenquartier-helmstedt.de

V.i.S.d.P. Pfarrerin a. Pr. Lena Stark

Redaktionsschluss 1. November 2013

Auflage 7075 Stück

Druck Druckerei Kühne

Grundlayout WARMBEIN kommunikation

Titelfoto:Alle feierten mit - Foto der Redaktion

Namentlich gekennzeichnete Texte entsprechen

nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Einladungen und Termine ■ Quartier Georg Calixt ■ 03/2013 ■ 5

Sie finden

unter folgenden Adressen: www.kirchenquartier-helmstedt.de - www.stmarienberg-helmstedt.de --- www.michaelis-helmstedt.de www.ststephani-helmstedt.de --- www.st-thomas-helmstedt.de Samstag, 7.9. -- 18 Uhr -- Konzert der Helmstedter Chorknaben in St. Stephani, Sonntag, 8.9. -- Tag des offenen Denkmals -- 15 Uhr Andacht in St. Stephani Sonntag, 8.9. -- Gottesdienst zur Woche der Diakonie -- 10 Uhr in St. Thomas Sonntag, 8.9. -- Neue Gottesdienstform -- Taufe in Marienberg -- siehe Seite 18

15. Dezember geplant. Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich gerne im Pfarrhaus,

Tel. 3990 151.

Sonntag, 15.9. - 17 Uhr - Konzert in St. Marienberg - E-Gitarre und Orgel Samstag, 28.9. -- 18 Uhr -- Orgelvesper -- St. Stephani St.-Stephani-Kirche Helmstedt - Festpredigt Prof. Dr.theol. Klaus Fitschen (Leipzig) Prof. Fitschen ist von Haus aus Patristiker, d.h. Spezialist für antike Kirchengeschichte, seit und Neueste Kirchengeschichte (mitsamt der Geschichte des Antiken Christentums). Ich habe Prof. Fitschen bei der Pfarrkonventsfahrt des letzten Jahres in Leipzig als Referenten kennengelernt. Beeindruckt hat mich sein klarer Blick auf die deutsch-deutschen Entwicklun- gen, den er als gebürtiger "Wessi" mit inzwischen mehr als zehn Jahren Erfahrung im Osten entwickelt hat. etwas beitragen, das da lautet "Das Jahrhundert der Gewalt". also das Proprium des 18. Sonntags nach Trinitatis. Predigttext wird 2. Mose 20,1-17 sein, die Zehn Gebote.

Propst D. Gottwald

6■ 03/2013 ■ Quartier Georg Calixt ■ Einladungen und Termine

Sonntag, 29.9. -- ab 14 Uhr -- Kinder- und Babyflohmarkt in St. Michaelis

Sonntag, 6.10. - Erntedankfest - Gottesdienste

9.30 Uhr St. Marienberg 11 Uhr St. Michaelis

9.30 Uhr St. Stephani 11 Uhr St. Thomas (Familiengottesdienst)

Samstag, 19.10. -- um 20 Uhr -- St. Marienberg

Geschichten von der Reise durch die Rocky Mountains -- siehe Seite 16 Samstag, 26.10. -- 18 Uhr -- Orgelvesper -- St. Stephani Donnerstag, 31.10. - Reformationstag -- 18 Uhr - St. Marienberg Mit dem Reformationstag beginnt unter dem Obertitel "Reformation und Politik" das neue Für den Quartiersgottesdienst in St. Marienberg mit anschließendem Vortrag haben wir das Obrigkeit und Mündigkeit, Glaube und Macht, Gewissensfreiheit und Menschenrechte - auf diese Thematiken und noch viel mehr dürfen wir gespannt sein.

Daniel Maibom-Glebe

Sonntag, 3.11. - 11 Uhr -- Gottesdienst mit Abendmahl in St. Thomas

50 Jahre Grundsteinlegung St. Thomaskirche

Mittwoch, 6.11. - 17 Uhr - St. Martin - Andacht mit Laternenumzug -- St. Stephani Sonntag, 10.11. - 17 Uhr - Familiengottesdienst m. Laternenumzug - St. Michaelis Samstag, 16.11. - 9 Uhr -- Offenes Frühstücksbuffet der St. Michaelis-Gemeinde Samstag, 23.11. -- 18 Uhr -- Orgelvesper -- St. Stephani Woche der Diakonie ■ Quartier Georg Calixt ■ 03/2013 ■ 7

Gottesdienst

zum Abschluss der

Woche der Diakonie

Sonntag, 8.9.2013 um 10 Uhr

in St. Thomas

Pfarrerin Britta Grund

8 ■ 03/2013 ■ Quartier Georg Calixt ■ Filmprojekt

"und Action...!" Maryhillproduktion sucht Crewmitarbeiter und Schauspieler Alle Jugendlichen von 12-16 Jahre sind eingeladen mitzumachen ginnt. Neben den Schauspielern werden alle, die Interesse haben mal an einem Film mitzuwir- ken, wie Kameraleute, Masken- und Kostümbildner, Regieassistenten und Statisten gesucht. Wir drehen einen Film in 4 Tagen. Das komplette Filmteam wird am Set in St. Marienberg übernachten und zusammen leben, drehen und die eine oder andere Überraschung erleben. mit rotem Teppich und Cocktailempfang euer eigenes Werk betrachten. Im Anschluss an die

Premierenfeier findet eine Aftershowdisco statt.

Also anmelden, wir brauchen euch!

Anmeldungen im Gemeindebüro St. Marienberg. Siehe Seite 4 Frederik (Freddi) Vana, Regisseur, und Brigitte (Gitti) Schwarz, Produktionsleiterin, und das

Team Evangelische Jugend Helmstedt

Ich darf in der St. Marienberggemeinde übernachten. Ich darf für Außenaufnahmen ggf. im Privatwagen mitfahren.

Unterschrift TeilnehmerIn Unterschrift Erziehungsberechtigter

Name:

Alter:

Adresse:

Telefonnummer:

Patenschaft ■ Quartier Georg Calixt ■ 03/2013 ■ 9

Mein achtes Patenkind

Ich bin Patin von acht Kindern/Erwachsenen im Alter zwischen 47 Jahren und 6 Jahren. Mei- ne siebente Patenschaft hatte ich 1988 übernommen.

Meine Gedanken damals:

für ein Kind da sein, wenn es mich braucht -solange bis es auf eigenen Beinen stehen kann, Und dann: Ich kenne die Familie nicht. Bis zum Tauffest sind es noch vier Wochen. lernen. Was wird, wenn es auf Dauer nicht klappen sollte? Andererseits: In zwei Wochen werde ich meinen letzten Arbeitstag haben. Es steht für mich auf eine neue Herausforderung. Ist dieses zeitliche Zusammentreffen Zufall oder Schicksal?

Die Entscheidung:

gen. Anna und ich spielten einen Nachmittag miteinander und wir vertrugen uns gut. Auch ihr Vater und ich sprachen miteinander. Ich erfuhr, dass Anna keine Großeltern hat, zu denen sie gehen kann. Mein Alter war gerade richtig. Wir beschlossen, es miteinander zu wagen.

Meine Meinung heute:

tenkinder Kristina und Susanne kennen gelernt und die drei haben sich gut verstanden. Anna kann es kaum erwarten, Klara und Ludwig (meine Katzen)zu sehen und mit ihnen zu schmu- sen. Es ist kein Zufall, dass ich Annas Patentante geworden bin. Ich bin überzeugt, es war Gottes Fügung. Er hat Anna und mich zusammengeführt. P.S. ist. Da Anna gern wiederkommt, vermute ich, dass unsere Beziehung auch für sie in Ordnung ist. Liebe Anna, ich wünsche mir, dass ich mein Gottvertrauen an Dich weitergeben kann.

Christa Loock

10■ 03/2013 ■ Quartier Georg Calixt ■ Beruf und Familie

Familienalltag im Pfarrhaus

Gefragt - getan, mit diesem Artikel gebe ich gerne einen kleinen Einblick in unsere Situation als Pfarrersfamilie. Als wir im Januar 2011 einzogen, waren mein Mann und ich noch zu zweit. Inzwischen gibt es hier neben Wohn- und Arbeitszimmer auch Kinderzimmer und viel Spielzeug; es rufen, laufen und krabbeln unsere beiden Kinder durch das Haus. "Hineingewachsen" sind wir als Familie in die Gemeinden, in unser Pfarrhaus, in unseren Wir wollten gerne Kinder haben! Darin waren mein Mann und ich uns von Anfang an einig; fest; hatten wir doch beide ein langes Studium und einen nochmal recht umfangreichen prakti- schen Ausbildungsteil hinter uns, um als Pfarrerin & Pfarrer zu arbeiten. Sind wir doch außer- dem in einer Zeit groß geworden, in dem für Mann und Frau gleichermaßen die Türen in die

Berufswelt offen stehen.

Nun haben wir es gewagt und haben beide beides: Ein Alltag zwischen Kanzel und Konfir- mandenunterricht, Windel wechseln und Bilderbücher lesen. Wer ein Kleinkind und ein Baby zuhause hat, der muss seinen Alltag darauf abstimmen. Wer von uns beiden nimmt Elternzeit? Wie lange soll einer von uns ganz aus dem Beruf aus- sein, wenn wir beide arbeiten? Was, wenn ein Kind krank wird und wir Termine haben? Was ist mit Urlaub und Arztbesuchen? Mit Berufsstress und Familienzeit? Bekommen wir all das unter einen Hut? Gelingt es, dass alle Beteiligten zufrieden sind? Diese Fragen bewegen und bewegten meinen Mann und mich.

Unser Resümee: Es klappt!

Die Landeskirche, unsere Kollegen und die Gemeinden haben es uns leicht gemacht: Sehr flexibel konnten wir uns überlegen, wer von uns beiden in Elternzeit und damit eine Weile aus dem Beruf heraus geht, viele Konstellationen waren denkbar. Beruf und Familie, und so ging erst ich in Elternzeit und mein Mann übernahm die volle Beruf und Familie ■ Quartier Georg Calixt ■ 03/2013 ■ 11 Stelle. Dann wechselten wir die Seiten: Die Gemeinden bekamen mich zurück, die Kinder bekamen meinen Mann. Bis November werden wir in dieser Konstellation leben und arbeiten, Weise teilen. Unsere Kinder werden dann beide vormittags in der Krippe untergebracht sein - tung unserer Kinder doch keine "Massenverwahrung" statt, sondern eine sehr liebevolle und aufmerksame Betreuung der Kinder. Ein Kind ist krank? Dann muss zur Not eben der Haushalt mal warten und das Kind ist dran. Dann muss der berufliche Termin eben verschoben werden. Die Zeit ist mit Beruf und Familie ziemlich knapp? Dann kann der Garten eben nicht so ge- pflegt werden, wie er vielleicht von einem Rentner mit viel Zeit gepflegt würde. Die Krippe der Kinder hat Urlaubs-Schließzeiten? Dann steht eben fast, wann auch wir unse- ren Urlaub nehmen müssen.

Und der Beruf?

Wie zufrieden unsere Kinder mit einem Aufwachsen im Pfarrhaus sind, frage man sie am besten selbst in einigen Jahren. Wie zufrieden die Gemeinden mit ihrer "Pfarrersfamilie" sind, frage man sie auch am besten direkt. Mein Mann und ich sind zufrieden mit der Situation.

Schattenseiten gibt es natürlich aber auch:

Nicht alles, was man gerne würde, kann man anpacken. Man kann nicht jeden Stein, der neu ins Rollen geraten müsste, wieder in Bewegung bringen. Alleinstehenden Menschen und Fa- Was für jeden Menschen gilt, gilt für uns wohl besonders:

Nichts steht uns unbegrenzt zur Verfügung.

hinaus Einfluss zu üben. Was an andere abgeben? Wo ist eine Grenze erreicht, die ich nicht überschreiten sollte?quotesdbs_dbs28.pdfusesText_34
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