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Theaterbauten als Teil monumentaler Heiligtümer in den

riche. On s'en convaincra aisément à la lecture des pages tion religieuse le public voulait seulement manifester ainsi.



Lorthographe nest pas soluble dans les études supérieures! Aide

05.08.2018 abroad or from public or private research centers. ... encouragements formulés à la lecture du polycopié ... des astres éloignés.



DU SPECTACLE VIVANT EN RHÔNE-ALPES

vivant le livre et la lecture publique (qui fait partie des publics jeunes

Theaterbauten als Teil monumentaler Heiligtümer in den

Forschungen in Augst 50Thomas Hufschmid

(Red.)

Theaterbauten als Teil

monumentaler Heiligtümer in den nordwestlichen Provinzen des Imperium Romanum:

Architektur - Organisation - Nutzung

Internationales Kolloquium in Augusta Raurica,

18.-21. September 2013

Augst-Kastelen

Forschungen in Augst 50

Thomas Hufschmid (Red.)

Theaterbauten als Teil monumentaler Heiligtümer in den nordwestlichen Provinzen des Imperium Romanum:

Architektur - Organisation - Nutzung

Internationales Kolloquium in Augusta Raurica,

18.-21. September 2013

Augusta Raurica ist eine kulturelle

Leistung des Kantons Basel-Landschaft

mit Unterstützung des Bundes und der Kantone Aargau und Basel-Stadt

Augst 2016

Forschungen in Augst 50

Thomas Hufschmid (Red.)

Theaterbauten als Teil

monumentaler Heiligtümer in den nordwestlichen Provinzen des Imperium Romanum:

Architektur - Organisation - Nutzung

Internationales Kolloquium in Augusta Raurica,

18.-21. September 2013

Augst-Kastelen

Umschlagvorderseite:

Blick vom unteren Umgang (erste

praecinctio ) des jüngeren szenischen Theaters von Augst auf den gegenüber liegen ation um 200 n. Chr.

Illustration: Thomas Hufschmid

Umschlagr

ckseite: Blick über die Mittelachse des Theaters auf die rekonstru ierte Freitreppe und das konservierte bühl tempels; Luftbild aus dem Jahr 2007, nach Abschluss des umfassenden Restaurierungsprojekts. Foto: Ines Horisberger-Matter und Thomas Hufschmid

Idee: Thomas Hufschmid

Konzept und digitale Umsetzung: Michael Vock

Herausgeberin:

A R

Redaktion: Thomas Hufschmid

Übersetzungen: Sandy Haemmerle (Englisch), Catherine (Italienisch), Simone Mayer und Thomas Hufschmid (Deutsch)

Redaktion, Lektorat, DTP: Mirjam T. Jenny

Korrektorat: Elisabeth Balscheit

Bildredaktion: Thomas Hufschmid und Mirjam T. Jenny

Druck: Schwabe AG, CH

4132 Muttenz

Verlagsadresse: Museum Augusta Raurica, CH

4302 Augst

Auslieferung: Schwabe AG Basel, Buchauslieferung,

Farnsburgerstrasse 8, CH

4132 Muttenz

Tel. +41 (0)61 467 85 75

Fax +41 (0)61 467 85 76

E-Mail auslieferung@schwabe.ch

© 2016 Augusta Raurica

ISBN: 978

3 7151
0050
0

Forschungen in Augst 50Inhalt 5

Inhalt

7 Zum Geleit

DEBORA SCHMID

9 Avant-propos JEAN-CHARLES MORETTI

13 Les jeux romains: Des origines sacrées au sport-business JEAN-PAUL THUILLIER

49 Teatro e culto imperiale: Alcune note sul fenomeno tra Tres Galliae, Achaia e Cisalpina (I secolo a. C. - II secolo d. C.)

MARCO CAVALIERI

61 "Glokalisierung»: Globale Ansprüche lokal interpretiert

63 The Theatre-Temple Complex at Lepcis Magna: Multiple dimensions of functionality or There's more than one way to act on the emperor

DAVID L. BOMGARDNER

81 Kultische Theater in Italien und in den Westlichen Provinzen: Ein Vergleich INGE NIELSEN

117 La mise en scène des dieux et des hommes dans les théâtres des agglomérations et des sanctuaires des Trois Gaules FRANÇOISE DUMASY

6 Inhalt

131 L"usage de la scène dans les théâtres de Gaule romaine

FILIPE FERREIRA

141 Face to face en façades des théâtres: Décors de fronts de scène en Gaule et en Germanies

MICHEL E. FUCHS

157 Gradins, scènes et cheminements dans les édifices du secteur sacré d"Aventicum PHILIPPE BRIDEL

193 Réflexions sur l"analyse spatiale des ensembles édifice de spectacles-sanctuaire: le site de Drevant (Cher, France) et d"autres analogues CARMEN PALERMO

205 Le Théâtre de Mandeure, relation et intégration au sanctuaire

SÉVERINE BLIN et JEAN-YVES MARC

219 Das Theater und die Thermen von Ricciacum/Dalheim (Luxemburg) als Teil

PETER HENRICH

237 The Verulamium theatre-amphitheatre reviewed

TONY WILMOTT

245

253 Le théâtre, un lieu consacré aux hommes et aux dieux - synthèse

THOMAS HUFSCHMID et THOMAS SPÄTH

Zum Geleit

Seit etlichen Jahren ist bekannt, dass die Theater nicht rung dienten, sondern vielmehr Orte waren, an denen kul denster Art stattfanden. Somit kam ihnen einerseits eine bedeutende Aufgabe im Kultablauf zu, andererseits stellten sie aber auch Mehrzweckbauten dar, die für unterschied dung fanden. Wenig Kenntnis besitzen wir hingegen zur Frage, wie den. Wie funktionierte das Zusammenspiel von Tempel und Theater? Was wurde auf den für klassische antike Inszenie rungen viel zu kleinen Bühnen aufgeführt? Was war der zwischen Theater und Tempel? Und wo liegen überhaupt Architektur sich mehr an griechischen Theaterbauten zu In der Ausschreibung zum Forschungskolloquium wurden den Theaterbauten (szenische Theater und Amphitheater) innerhalb von Heiligtümern und Sakralkomplexen zu? Wie funktionierten in den nordwestlichen Provinzen die Thea terbauten und welche Fragen ergeben sich zu den Themen bereichen Theater und Kult sowie Theater als Versamm lungsort?» Dank der ausgezeichneten, internationalen Vernetzung von Thomas Hufschmid konnten rund 20 Spezialistinnen formulierten Fragestellungen auseinandersetzten. Die im Anschluss an das Kolloquium von den Teilnehmerinnen synthesen sind nun im vorliegenden, den gleichen Titel wie das Kolloquium tragenden Band zusammengefasst und sowohl den wissenschaftlichen Fachleuten als auch einem die in unterschiedlichster Art und Weise genutzt wurden, deutlich hervor. Das breite Spektrum der in den Bauten durchgeführten Veranstaltungen reicht von Pantomimen inszenierungen, Musik- und Tanzaufführungen und my- thologischen Darbietungen über Versammlungen, Prozes

sionen zu Feierlichkeiten des Kaiserkults und der damit In: Th. Hufschmid (Red.), Theaterbauten als Teil monumentaler Heiligtümer. Forschungen in Augst 50 (Augst 2016) 7-8. 7

Im Rahmen der in Augusta Raurica rund alle drei Jahre stattfindenden Forschungsklausur wurde im Herbst 2011 Durchführung von Veranstaltungen zu für Augusta Raurica relevanten Forschungsthemen. Bekanntlich basiert ernst nen Arbeit am Schreibtisch, sondern auch auf wiederkeh renden, tiefgreifenden Diskussionen mit Fachkolleginnen und -kollegen. Solch wissenschaftlicher Austausch erfolgt idealerweise im Rahmen von Fachtagungen und Forschungs Forschungsresultaten und zur Weiterentwicklung wissen chen den Forschungsplatz Augusta Raurica einem breiten

Kreis von Fachkolleginnen und -kollegen bekannt.

Den Auftakt zu einer ganzen Reihe von in Augst statt findenden, nationalen und internationalen Veranstaltun gen machte das sogenannte "Theaterkolloquium», das die wie die Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft für die November 2013, der Keramiktag im Dezember 2013 und der Glastag im Oktober 2016. Zurzeit ist ein weiteres For- schungskolloquium für 2018 in Planung. Als Thema für eine internationale Fachtagung bot sich Raurica an, ein umfangreiches Forschungsprojekt, das sich an die umfassende Restaurierung des Theaters in den Jah ren 1992-2007 anschloss. Im Zentrum der Forschungen von Thomas Hufschmid steht die Frage nach der Bedeutung und der Nutzung solcher Monumentalkomplexe auf der Basis von konkreten Befunden; ein Themenschwerpunkt, der eine Aus einandersetzung mit überregionalen Vergleichen zwangs wissenschaftlichen Austausch im Rahmen eines Kolloquiums ins Zentrum des Interesses gerückt, eine Architekturform, zierte Bühne und ein kleines oder sogar fehlendes Bühnen haus auszeichnet und die sehr oft mit einem Tempel oder einem Heiligtum in Verbindung steht.

8 Debora Schmid Zum Geleit

die verdiente Würdigung. Gleichzeitig macht die Arbeit an den Theaterbauten den Charakter von Augusta Raurica als antike Stadt von überregionaler Ausstrahlung und als mo derner Forschungsplatz von internationalem Interesse deut lich. schmid für sein grossartiges und unermüdliches Engagement sowohl bei der administrativen und wissenschaftlichen Or- ganisation als auch bei der Durchführung des Forschungs überlegte Strukturierung der Schlussdiskussion übernahm, stützten uns Ines Horisberger-Matter, Tamara Pfammatter- ebenfalls sehr danke. Für ihre gewohnt kompetente und professionelle Arbeit bei der Druckvorstufe der vorliegen den Publikation bedanke ich mich bei Mirjam Jenny und Susanne Schenker. Zudem geht mein Dank an Elisabeth Balscheit für ihr kompetentes und umsichtiges Korrektorat

Augusta Raurica

heitlich ohne eigentliche Bühneninstallationen auskamen und oft in direkter Verbindung mit Kult und Religion stan den. Die nun in Buchform vorliegenden Texte und Diskus Theaters in der Schweiz, in Frankreich, Italien, England, Luxemburg und Libyen. Im Rahmen der Verbindung von Religion und Theater kristallisiert sich die Bedeutung der dem wird der eingangs gestellten Frage nach der funktio nalen Verbindung von Tempel und Theater innerhalb der teren finden sich Hypothesen zu Prozessionsachsen, Büh neneinrichtungen und im Theater selbst integrierten Hei Überlegungen zur Stiftung und Finanzierung von solch kost spieligen Bauwerken, zu Modellen der Entstehung eines keltische Versammlungsbauten Einfluss auf die Architek- Dank der Durchführung des Forschungskolloquiums kann der kurz vor dem Abschluss stehenden, umfangrei chen wissenschaftlichen Monografie zu den Augster Thea tern ein inhaltlich gewichtiges Kapitel hinzugefügt werden. Die einzigartige Baugeschichte sowie die grosse architekto nische und kulturhistorische Bedeutung des für das gesam ren nach über vierhundert Jahren Forschung nun endlich

Avant-propos

Jean-Charles Moretti

1 sait, avait dans ces régions une surface et un usage scénique plus importants qu"ailleurs. Dans ce cadre, le modèle du templum in summa cavea et les autres formes d"équipements du culte insérés dans les gradins ou érigés sur les orchestrae des édifices de type latin clos sur eux-mêmes, perdaient de leur sens et de leur prégnance au profit de dispositifs plus divers et plus espacés, dont l"identification des composantes et la restitution des usages posent des problèmes spécifiques. Leur singularité invite à n"invoquer qu"avec prudence les corpus de textes qui s"appliquent à des provinces où les théâtres, les temples et les sanctuaires ont revêtu des formes différentes. D"autres modèles d"analyse sont à élaborer qui ne soient pas une simple adaptation de ce que l"on sait des théâtres latins de type classique et qui n"envisagent pas seulement l"usage des édifices dans le cadre du culte impé rial. Pour y parvenir, il convenait surtout de prendre en compte toute la documentation disponible: vestiges, dont beau coup ont été récemment l"objet de nouvelles recherches de terrain, et textes, qui sont rares sans être néanmoins inexis tants. Il ne fallait pas réfléchir seulement en plan et recher- cher des principes de composition en prenant en compte les axes et les centres d"édifices qui ont pu faire partie d"en sembles conçus d"une seule venue ou composés au fil du temps. Il convenait aussi de raisonner en terme de masses, de volumes, de points de vue: que voyait-on des théâtres? de la façade ou du parvis des temples? du forum et des voies terrestres ou fluviales conduisant aux théâtres et aux sanc tuaires qui leur étaient associés? Comment se modifiaientquotesdbs_dbs29.pdfusesText_35
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