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Hausordnung

Die Hausordnung darf die Genossenschaft nachträglich aufstellen oder ändern soweit dies im Hausordnung der Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG ...



Turbulente Zeiten

welche Folgen das für Marzahner Tor und seine Mitglieder hat und wo auch an anderer Stelle ter über die Hausordnung informieren). Die Einnahmen sind.



Wohnungsvergaberichtlinien der Wohnungsgenossenschaft

26.02.2019 Die rechtlichen Bestimmungen insbesondere der datenschutzrechtlichen Vorgaben der. Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG



Darauf bauen unsere Mieter!

Marzahner Tor verfolgt seit langem sehr konsequent sein Nach- wuchskräfteprogramm und bildet im mittlerweile 18 schaften stehen in der Hausordnung wel-.



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15.09.2020 Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG die Satzung der Wohnungsgenossenschaft ... Diese Angabe ist erforderlich



Mehr als eine große Party

30.08.2014 Mieter- und Hausfeste stärken die Gemeinschaft. Mein Mietermagazin. Frank Zander. Wir feiern 35 Jahre. Marzahner Tor.



Jeder ein Sieger!

04.09.2018 Familiensportfest Marzahn Aktiv am ... Verpflichtungen die sich aus der Hausordnung ergeben. ... Hellersdorfer Kiez



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14.12.2019 Das Team der ersten marzahner wohnungsgenossenschaft eG verabschiedet sich . ... Hausordnung geht es nicht nur um den sogenannten ...



Grundsätze und Richtlinien für die Arbeit in den Jugend

BA Marzahn-Hellersdorf / Jugendamt? Grundsätze und Richtlinien für die Arbeit in den Aufnahme klarer Regeln und Verhaltensweisen in die Hausordnung.



Informationen zu unserem Haus

wurden Berlin-Marzahn und Halle sowie für die Bitte halten Sie die Hausordnung ein! Kritik und Fragen ... tigkeitsorientierten Rehabilitation (TOR).



Hausordnung - Marzahner Tor

Gesetze Verordnungen Satzungen usw die einzelnen Bestimmungen dieser Hausordnung entgegenstehen sollten ziehen im Zweifel nicht die Unwirksamkeit der übrigen Bestimmungen nach sich Hausordnung der Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG

2 3

Inhalt

Herzlich willkommen!

4

Die Gesellscha?er des Bergmannstrost 5

Das Bergmannstrost 6

Über das Klinikum

8

Wissenswertes 11

Lage- und Geschossplan

14 Klinik für Unfall- und Wieder herstellungschirurgie 16

Klinik für Plastische und Handchirurgie,

Brandverletztenzentrum 17

18 19

Zentrum für Rückenmarkverletzte und

Abteilung für Neuro-Urologie im Zentrum für

Rückenmarkverletzte 21

Neurozentrum

22

Klinik für Neurochirurgie

23

Klinik für Neurologie

24

Abteilung für fachübergreifende Früh

rehabilitation an der Klinik für Neurologie 25

Medizinische Klinik 26

Institut für Radiologie und Neuroradiologie

27
28

Klinik für Physikalische und

Rehabilitative Medizin 30

Pflegedienst 34

Notaufnahme und D-Arzt-Ambulanz 35

Medizinische Psychologie

36

Unfallversicherung 37

Rehabilitation BGSW, KSR, NWR, ABMR, TOR 38

Sozialdienst/Entlassungsmanagement 39

Seelsorge

40

Wir sind für Sie da

41

Wi-Med Bergmannstrost Catering GmbH

42

Telefonverzeichnis 43

Medizinisches Versorgungszentrum Bergmannstrost gGmbH 44
4

Sehr geehrte Patientin,

sehr geehrter Patient, wir heißen Sie in unserem Hause recht herzlich willkommen und bedanken uns für das Vertrauen, das Sie unseren Ärz- tinnen und Ärzten, Schwestern und Pflegern sowie unseren weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenbrin einen Überblick über die von unserer Klinik angebotenen Leistungen, aber auch in die abwechslungsreiche Historie des Hauses geben. Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle ist mit seiner mehr

Geschichte das deutschlandweit zweit-

nehmensgruppe der BG Kliniken, einem Klinikverbund in

1997 entstand eines der modernsten Traumazentren in

Deutschland mit der Zielstellung, Unfallverletzte und er- krankte Patienten nach den neuesten Erkenntnissen der Medizin zu behandeln und zu versorgen sowie die Reha Zugleich haben wir es zu unserer Maxime gemacht, Sie als Patienten mit all Ihren Wünschen, Sorgen und Ängsten als wir Sie an dieser Stelle recht herzlich bitten, sich mit Ihren Sorgen und Wünschen an die Mitarbeiterinnen und Mitar- dass wir alle uns immer darum bemühen werden, Ihnen eine umfassende Antwort zu geben und alles tun, damit Sie recht bald genesen und in Ihre gewohnte Umgebung zu-

Herzlich willkommen!

Dr. phil. Daniel Kuhn

Therapiedirektor

Henry Rafler

Pflegedirektor

Thomas Hagdorn

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat.

Gunther O. Hofmann

Ärztlicher Direktor

5

Die Gesellscha?er des Bergmannstrost

Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle ist eine berufsgenossenscha?liche Klinik und in der

Ha?ung (gGmbH) organisiert.

Gesellscha?erversammlung.

Gesellscha?er der BG Klinikum Bergmannstrost

Halle gGmbH sind die Berufsgenossenscha?en

sowie die Unfallkasse Sachsen-Anhalt: • Berufsgenossenscha? der Bauwirtscha? (BG BAU)

• Berufsgenossenscha? Holz und Metall (BGHM)

• Berufsgenossenscha? Rohsto?e und

chemische Industrie (BG RCI)

• Berufsgenossenscha? Energie Textil Elektro

Medienerzeugnisse (BG ETEM)

• Berufsgenossenscha? Handel und

Warendistribution (BGHW)

• Verwaltungs-Berufsgenossenscha? (VBG)

• Berufsgenossenscha? Nahrungsmittel und

Gastgewerbe (BGN)

• Berufsgenossenscha? Transport und Verkehr

(BG Verkehr)

• Berufsgenossenscha? Gesundheitsdienst

und Wohlfahrtspflege (BGW)

• Unfallkasse Sachsen-Anhalt (UK ST)

Vorsitzende der Gesellscha?erversammlung

• Christian Voß, Arbeitgebervertreter

• Axel Schmidt, Versichertenvertreter

6

1887 bis 1945

Nach dem Unfallversicherungsgesetz von

1884 wurden den noch jungen Berufs

genossenscha?en zwei Hauptarbeitsge biete zugewiesen: die Unfallverhütung und das Heilverfahren. Um die bis dahin unzureichende Versorgung im berufsge nossenscha?lichen Heilverfahren zu ver- bessern, entschlossen sich die Berufs genossenscha?en zur Errichtung eigener der Knappscha?s-BG wurde durch die

Sektion II (Bochum) am 15. Februar 1890

genommen. Auch am Sitz der Sektion IV in Halle (Saale) wurde 1887 unter der Lei tung von Bergassessor Bernhard Leopold mit der Planung eines eigenen Kranken hauses begonnen. Dank eines zügigen

Bauablaufs konnte das neue Kranken

haus bereits am 8. September 1894 o?

Leiter des Krankenhauses war Profes

sor Max Oberst. Unter seiner Leitung wurden die Leistungen des Bergmanns trost schnell über die Grenzen der Stadt

Halle hinaus bekannt. Hauptaufgabe des

Hauses war die Behandlung und Nachbe

handlung unfallverletzter Bergleute der

Sektion, deren Einzugsbereich sich von

Berlin bis zur bayrischen, von Hannover

bis zur schlesischen Grenze erstreckte.

Dabei wurde die umfangreiche Palette

der Chirurgie gepflegt, so dass das Berg- mannstrost ein gesuchtes Krankenhaus machten die wissenscha?lichen Leistun gen aus, die Oberst und seine Mitarbei ter vollbrachten. Schon kurz nach Ent-

1894 wandte Oberst diese neue Methode

an und publizierte bereits am 13. Oktober

1896 in seinem "Beitrag zur Verwendung

keit als Chefarzt des Bergmannstrost hielt

Vorlesungen. Nach dem Ausscheiden

von Max Oberst im Jahre 1920 übernahm

Hermann Zimmermann die Leitung des

Hauses. Unter ihm wurde vor allem die

praktische Arbeit am Bergmannstrost wei ter ausgedehnt, ohne jedoch die wissen scha?lichen Traditionen fortzuführen. Erst unter Zimmermanns Nachfolger Johannes

Allwill Volkmann, der 1933 die Leitung des

Bergmannstrost übernahm, konnten die

wieder enger geknüp? werden. Mit dem

Ende des Zweiten Weltkrieges stellte das

Bergmannstrost seine Arbeit ein. Das Per-

sonal wurde zum Teil von den Nachbarin stitutionen der Knappscha? in Schkeuditz und Carlsfeld übernommen.

1945 bis 1990

Von 1945 bis 1947 wurde das Bergmanns

trost als Lazarett der Roten Armee genutzt. ministration das Haus der Stadt Halle zum

Au?au einer kommunalen Gesundheits

einrichtung zur Verfügung. So konnte am

1. September 1947 die erste Poliklinik der

Stadt Halle als ambulante Einrichtung ihre

Arbeit aufnehmen. Bis 1952 wurde die

gebieten ausgebaut. Mit dieser Erweite

Schulen Halles untergebrachten Hilfskran

ten im neuen "Stadtkrankenhaus Halle-

Süd" zu konzentrieren. Unter der Leitung

des ersten Ärztlichen Direktors, Johannes

Schulz, wurde aus dem klinischen Bereich

und der Poliklinik eine Funktionseinheit "Stadtkrankenhaus Süd-Poliklinik Süd" gescha?en. Dies garantierte eine kon tinuierliche Versorgung der Patienten

Bergmannstrost genannte Krankenhaus

leistete einen wesentlichen Beitrag zur medizinischen Versorgung der Stadt Halle.

Nach zwischenzeitlicher Abtrennung der

klinischen Abteilung von der Poliklinik

Süd wurde das "Stadtkrankenhaus" 1984

wieder zu einer Einrichtung mit ambu

Leitung eines Ärztlichen Direktors zusam

mengeführt. In dieser Form existierte das

Stadtkrankenhaus Halle bis zur deutschen

Wiedervereinigung.

Das Bergmannstrost

Historisches

7

Zeittafel

1887Erste Planungsarbeiten zum Bau eines Unfallkrankenhauses

in Halle unter Leitung von Bergassessor Bernhard Leopold

3.6.1893Feierliche Grundsteinlegung

8.9.1894O?zielle Einweihung des Bergmannstrost als Unfallkranken-

und Rekonvaleszentenhaus mit einer Station für Simulanten und einer medico-mechanischen Abteilung eines leistungs reiche wissenscha?liche und die Wehrmacht und nach Ende des 2. Weltkrieges durch die

Rote Armee

1947-1969Stadtkrankenhaus Halle-Süd mit klinischem und ambulantem

Bereich in nahezu allen Fachgebieten der Medizin unter Leitung des ersten Ärztlichen Direktors Johannes Schulz

1969-1984Die klinischen Bereiche werden mit dem Bezirkskrankenhaus

zur Leitpoliklinik Halle-Süd

1984-1993Erneute Zusammenführung der klinischen und ambulanten

Bereiche zum Stadtkrankenhaus Halle

1.1.1994Übernahme des Krankenhauses durch den neu gegründeten

Halle - Bergmannstrost

23.9.1994Erster Spatenstich für die neu zu errichtende Klinik mit

geplanten 412 Betten

1.1.1996Wechsel der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungs-

unter der Leitung von Prof. Dr. Wieland Otto an den Standort

Bergmannstrost

Eigenblutspende

2005Gründung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)

5.12.2006Erster Spatenstich für den Neubau mit

Hubschrauberlandeplatz

13.11.2008Umzug des Zentrallabors in den Neubau

6.5.2009Landung des ersten Hubschraubers auf dem neuen

Hubschrauberlandeplatz

versorgungsebene zwischen Normal- und Intensivstation im Neubau

Medizin

straße 32-35

2016Umbenennung des Bergmannstrost, Umwandlung in eine

gGmbH und Beitritt zur Unternehmensgruppe BG Kliniken - Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH

Neubeginn und Ausblick

1989 und der sich rasant entwickelnde deut-

sche Einigungsprozess gingen natürlich auch am Stadtkrankenhaus

Halle nicht spurlos vor-

bei. Die gewerblichen Berufsgenossenscha?en beschlossen, die guten Erfahrungen mit eige zu übertragen. Als Standorte für Unfallkliniken wurden Berlin-Marzahn und Halle sowie für die

Klinik für Berufskrankheiten Falkenstein/Vogt-

land geplant. Ein Hauptargument für Halle als

Standort war, dass die Bergbau-BG berechtigte

Aussichten hatte, wieder Eigentümer des Kran

kenhauses Bergmannstrost zu werden. verein "Berufsgenossenscha?liche Kliniken

Stadt Halle - Bergmannstrost“ die Leitung des

Krankenhauses. Er wurde gebildet vom Haupt-

verband der Gewerblichen Berufsgenossen scha?en e. V., der Stadt Halle und dem Verein für berufsgenossenscha?liche Heilbehandlung

Halle e. V.

Im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Bergmanns

trost am 23. September 1994 begannen mit dem "ersten Spatenstich“ die Bauarbeiten für den

Klinikneubau. Parallel dazu wurden bei laufen

dem Klinikbetrieb umfangreiche Rekonstruk- tionsmaßnahmen im Altklinikum durchgeführt, so dass bereits in dieser Übergangsphase des erhebliche Verbesserungen in allen Bereichen von Diagnostik und Therapie erreicht werden konnten. Am 4. Dezember 1997, dem Tag der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Berg- leute, wurde der Neubau des Krankenhauses

1998 drei weitere Stationen im Bauteil B des

Neubaus, 1999 die Abteilung für fachübergrei fende Frührehabilitation nach umfassender

Rekonstruktion im Haus 1 sowie im Jahr 2000

Am 1. Juni 2009 nahm nach Fertigstellung des

Erweiterungsbaues in der Roßbachstraße die

Station Intermediate Care (IMC) als Versorgungs

ebene zwischen Normal- und Intensivstation

Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter setzen sich

enten ein. 2016 wurde das Bergmannstrost Teil der Unternehmensgruppe der BG Kliniken, dem bundesweiten Zusammenschluss aller berufs genossenscha?lichen Kliniken und Unfallbe handlungsstellen. Im Zuge der Konzernbildung

Rechtsform: BG Klinikum Bergmannstrost Halle

lautet der neue Name, zugleich erfolgte die

Umwandlung in eine gemeinnützige Gesell

8

Auf der grünen Wiese

Der Standort des Bergmannstrost an

der Chaussee von Halle nach Merseburg weiter südlich von Halle verschiedenequotesdbs_dbs4.pdfusesText_8
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