[PDF] DIE PFLEGETIPPS Buches „Die Pflegetipps – Palliative Care“





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Außerdem wird die voraussichtliche. Dauer der Pflegebedürftigkeit ermittelt. Es gibt fünf Pflegegrade: Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der 



DIE PFLEGETIPPS

Buches „Die Pflegetipps – Palliative Care“ zu übernehmen und aus islamischer (1) Sterbehilfe und Palliative Care aus islamischer Sicht .



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DIE PFLEGETIPPS

Palliative Care

herausgegeben von Thomas Sitte

16. Auflage

herausgegeben von Thomas Sitte

Die Pflegetipps

Palliative Care

16. Auflage

Impressum

Herausgeber: Deutscher PalliativVerlag

(Verlag der Deutschen PalliativSti?ung), Fulda 2016

16. Au?age

ISBN-Nr. 978-3-944530-28-4

Rindt-Druck

gedruckt auf zerti?ziertem Recycling-Papier

Redaktion: ?omas Sitte

Gestaltung: Anneke Gerlo, Wolf-Marcus Haupt

Deutsche PalliativSti?ung

Am Bahnhof 2

36037 Fulda

Mail: info@PalliativSti?ung.de

Web: www.palliativsti?ung.de

Telefon +49 (0)661 / 4804 9797

Telefax +49 (0)661 / 4804 9798

Bildnachweise

Titelbild: Janet Brooks Gerlo

Seite 3: Kurt Peter

Seiten 5, 38: Anton Weber

Seite 7: Elke Leppkes

Seite 9: Dieter Tuschen

Seite 13: Christina Plath

Seiten 19, 65: ?omas Sitte

Seite 22: Edelgard Ceppa-Sitte

Seite 25: Johannes Wüller

Seite 30: Barbara Harsch

Seite 35: Ute Franz

Seite 48: Valentin Sitte

Seite 52: Elena El?ein

Seite 58: Nicole Blauensteiner

Seite 73: Christiane Langer

Seite 76: Christina Plath

Seite 79: Barbara Kamps

Seite 82: Sebastian Plath

2 Herzlichen Dank für die inhaltliche Unterstützung an: Gian Domenico Borasio, Mechthild Buchner, Barbara Engler-Lueg, Petra Feyer, Gideon Franck, Annette Gaul-Leitschuh, Christoph Gerhard, Anneliese Hoflamp, Bettina Krafi, Barbara Maicher, Arnd T. May, Andreas Müller, Petra Nagel, Christina Plath, Stefan Schneider, Caroline Schreiner, Maralde Wüsthofen-Hirsch 3

Eine Tochter

man im Sterben liegt. Ist es nicht so, dass die meisten Menschen denken, dass wenn man im Sterben liegt, das Leben dann schon zu Ende ist! gehen. Als unsere Mutter im Sterben lag und schon nichts mehr gesagt hat, da haben wir Eis und Chips geholt, Anton hat auf der Gitarre seine neu aufgenommene CD vorgespielt, ich saß im Bett und die Jungs daneben und wir haben ge quatscht und gelacht und darüber geredet, was wir so vorhaben und die Mama fragt: ‚Na, so wolltest du immer sterben?‘ und da hat sie genickt. Immer wenn ich an das Sterben von unserer Mutter zurückdenke, bin ich ganz nen. Wenn mich jemand fragt, wie das Sterben bei meiner Mutter war dann Blumen, so wie sie es sich immer gewünscht hat.‘ Ihnen noch einmal für all die Hilfe und Unterstützung DANKE!!"

Ellen Lewis

4

Geleitwort des Hessischen Ministers

für Soziales und Integration dür?igen Menschen, vor allem derjenigen, die an einer nicht heilbaren, fort geschrittenen Krankheit leiden und nur noch eine begrenzte Lebenserwartung für Menschen, die sich dieser Aufgabe professionell widmen, für diejenigen, die sich ehrenamtlich im Umfeld von P?ege und Sterbebegleitung engagieren und Die P?egetipps, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, jetzt in der Hand halten, Mundtrockenheit bei dem Ihnen anvertrauten Menschen konfrontiert sind oder selbst drohen, unter zu großer Belastung zu leiden: Sie ?nden in der klei nen Broschüre Rat, Arbeitshilfe und wertvolle Hinweise. Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration unterstützt nun zum wiederholten Mal eine Neuau?age der "P?egetipps" - auch in diesem Jahr ge meinsam mit den P?egekassen. Das Wissen, das die Herausgeber hier zusam ?nden. Mein Dank gilt denen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Wissen in der vorliegenden Form zur Verfügung stehen kann. Dazu kommt nun die erste zweisprachige Ausgabe, weitere Übersetzungen sind in Arbeit. Damit tragen wir einerseits der Entwicklung Rechnung, dass viele p?e den und andererseits der Tatsache, dass wir zunehmend auch Verantwortung für schwerkranke und sterbende Zuwanderinnen und Zuwanderer tragen. Hier Ich habe großen Respekt vor der Leistung all derjenigen, die sich in der P?ege und in der Sterbebegleitung engagieren. Sie sind große Vorbilder für Menschlichkeit in unserer Gesellscha?. tipps Unterstützung und Ratgeber sein.

Stefan Grüttner

Hessischer Minister für

Soziales und Integration

6 Vorwort für die Anmerkungen aus islamischer Sicht als ich von meinem Kollegen Dr. Sitte, dem Vorsitzenden der Deutschen Pal liativSti?ung, gebeten wurde, die Überarbeitung der arabischen Ausgabe des Buches "Die P?egetipps - Palliative Care" zu übernehmen und aus islamischer seinem Inhalt. Ich fand mich aber auch vor einer großen Aufgabe, da ich zu gleich auch die arabische Übersetzung überarbeiten wollte. Als Mediziner, Onkologe, Palliativmediziner und seit Jahren sehr Interessier- ter für die islamisch medizinische Ethik, stellte ich fest, dass das Buch viele Gemeinsamkeiten mit der islamischen Sicht für die Palliative Care beinhaltet. Aus diesem Grund habe ich versucht, diese islamische Sicht an bestimmten andere das ?ema gerne vertiefen wollen, so verweise ich auf die Handreichung "Sterbehilfe und Sterbebegleitung aus islamischer Sicht (www.Islam.de). den Herrn Dr. Sitte danken, insbesondere für ihre Arbeit zur Werbung für und Unterstützung der Palliative Care in der muslimischen Gesellscha?. Es war mir eine große Ehre, diese Arbeit aus der muslimischen Sicht zu unterstützen.

Dr. med. (syr.) M. Zouhair Safar Al Halabi

Arzt für innere Medizin, Strahlentherapie und

palliative Medizin Beau?ragter des Zentralrats der Muslime in Deutschland für medizinische Ethik und Tierschutz 8 schwerer Zeit bot. Tipps, die nicht nur den P?egenden helfen, sondern auch diese kleine Sammlung weiter entwickelt und als Handreichung gedruckt. Es entstand auf eigene Kosten Au?age um Au?age. Die P?egetipps wurden her- umgereicht und wurden ein kleiner Geheimtipp. Und nun? Ein Bestseller, auf den ich stolz bin. Wieder liegt eine neue Auf lage der P?egetipps gedruckt vor mir. In bald zehn Jahren habe ich immer Deutsch ersetzt worden. Auch der Inhalt ist stets brandaktuell. Eine Aufgabe, die schwerer war, als ich es erwartet hatte.

Gelungenes Prinzip

Überschaubarer Umfang. Plakative ?emen, meist direkt von Interesse für viele Menschen. Jedes ?ema wird auf ein oder zwei Seiten kurz, klar und übersichtlich dargestellt und bleibt dabei wissenscha?lich korrekt. www.palliativsti?ung.de viel? Oder sind es noch immer viel zu wenig für 80.000.000 Deutsche. Für viele Zuwanderer und Flüchtlinge, die teils auch von schweren Krankheiten betroen sind, ohne überhaupt deutsch ausreichend zu verstehen.

Pflegetipps jetzt in vielen Sprachen

Jetzt kommen die P?egetipps auch in Polnisch,

Türkisch, Arabisch, Tschechisch, Slowakisch,

Russisch, ... Auch als zweisprachige Ausgaben,

um leichter Deutsch zu lernen, teils gedruckt, immer auch als PDF zum Download von der

Website.

Ich bin gespannt, ob das Prinzip der P?ege

tipps nun auch in nicht-deutschen Ausgaben funktioniert! 10 Recht haben ist eine Sache, recht bekommen eine ganz andere. Gerade die aktuelle Diskussion in Deutschland um die "Sterbehilfe" hat ge worum es ging. Immer geht es um "Qualtod": Bevor ich am Lebensende un lichkeiten der Leidenslinderung. Es werden viele Sterbende durch unangemessene und belastende ?erapien gleich die Rechtslage in Deutschland dies eindeutig verbietet. ich auch über dieses bewusst so klein gehaltene Buch. Im Namen der PalliativSti?ung danke ich dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und den Hessischen P?egekassen ausdrücklich für die nachhaltige und großzügige ?nanzielle Unterstützung, erst dadurch konn te diese große Verbreitung erreicht werden. Wichtig ist mir, dass man allen Menschen die Chance gibt, ihre Wünsche und Vorstellungen über das eigene Sterben zu auszusprechen; und dass man ihnen chende Versorgung garantiert. Tod und Sterben werden von vielen Menschen ausgeblendet. Die wenigsten stellen sich der Frage, welche Versorgung sie sich bei schweren und lebensbe drohlichen Krankheiten wünschen. Die Deutsche PalliativSti?ung wirbt für eine neue Kultur des Lebensendes. In den letzten Jahren konnte die PalliativSti?ung dazu beitragen, dass sich die gung am Lebensende verbessert hat. Besonders Ärzte und P?egende haben mehr Rechtssicherheit für ihr Tun bekommen. Ich selber habe sehr viel Lehr- geld bezahlt und musste im Jahr 2010 meine Arztpraxis wegen eines Strafver- fahrens aufgeben. Dank großer Unterstützung kann ich wieder ohne Angst ten der Gegenwart angepasst wurde. 11 des

Strafgesetzbuches

verankert.

Dazu wurde ein ganz neues

"Hospiz- und PalliativGesetz" verabschiedet, mit dessen Hilfe die Versorgung weiter ausgebaut wird. brauchen ist ein Geist des 'Nicht zu hoch, nicht zu schnell, nicht zu weit'. Was wir brauchen ist eine maßvolle medizinische Versorgung. ?omas Sitte

Wir danken!

und Institutionen, in Politik und Wirtschafl, stellvertretend hier dem Hessi schen Ministerium für Soziales und Integration und den Pfiegekassen für die Palliativversorgung lebt vom Einsatz Einzelner am Patienten, wird aber getra gen von palliativer Haltung Aller und vom Engagement Vieler für die Sache. krete Sorgen und Probleme der uns anvertrauten Patienten. Sei es in Fragen des Auaues oder der Umsetzung von Hospizarbeit und Palliativversorgung. wirklich alle Bereiche des Lebens und erfüllt mich immer wieder mit einer glauben. 12 Eine Tochter ........................................................................ ................... 4 Geleitwort des Hessischen Ministers für Soziales und Integration 6 Vorwort für die Anmerkungen aus islamischer Sicht ................................................ 8 ........ 10

Wir danken!

................... 12

Mein Freund Bernd

...................................................................... 16 1.

Was bedeutet palliativ?

....................................................... 20 2. .............. 23 3. .................................... 24 4.

Bei drohendem Burnout: "Self-care"

................ 26

5. Schmerzlinderung

................................................................... 28 6.

Durchbruchschmerzen

....................................................... 29 7.

Atemnot

.. 31 8.

Ängste

.............................. 32 9.

Unruhe

...... 33 10.

Hunger

.................................................. 34 11. Durst ....................................................... 35 12.

Mundpfiege und Hilfe bei Durstgefühl

....... 36quotesdbs_dbs11.pdfusesText_17
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