[PDF] [PDF] Tafel 12 Kenngrössen kleiner Einzugsgebiete





Previous PDF Next PDF



[PDF] Hydrologischer Atlas der Schweiz - ein erster Bericht - Universität Bern

Mit dem «Hydrologischen Atlas der Schweiz» wer- den somit gesamtsch\veizerische flächenscharfe auch einen Erläuterungstext im Umfang von drei



[PDF] Hydrologischer Atlas der Schweiz : ein erster Bericht

Das Ziel des «Hydrologischen Atlas der Schweiz» ist es also gesamtschweizerische Übersichten in sol¬ auch einen Erläuterungstext im Umfang von drei



[PDF] Didaktische Informationen - Hydrologischer Atlas der Schweiz

Lernmedium zur Hydrologie für die Sekundarstufe II (E-Book) stehen ausgewählte Medien (Film Ton Bild Text) in benutzerfreundlicher zeitgerechter und 



[PDF] Tafel 12 Kenngrössen kleiner Einzugsgebiete

Für den «Hydrologischen Atlas der Schweiz» wurde ein drei Ebenen umfassendes räumliches System von Einzugsgebieten entwickelt: Die grossen Einzugsgebiete 



[PDF] Hydrogeologische Karte der Schweiz Carte hydrogéologique de la

lich war auch wenn im Text nicht immer direkt darauf hingewiesen ist 2 2 2 Verdunstung (nach «Hydrologischem Atlas der Schweiz»)



[PDF] Hydrologisches Jahrbuch der Schweiz 2018 - BAFU

den ist der «Hydrologische Atlas der Schweiz» (HADES) Quelle Text und Grafik: Departement für Geowissenschaften der Universität Freiburg



[PDF] Hydro-CH2018: Szenarien bis 2100» > Der Hydrologische Atlas als

18 jan 2022 · Übersicht zum Hydrologischen Atlas 63 Tafeln mit Karten Grafiken Tabellen Erläuterungstext Veränderungen in der Schweiz



[PDF] Diplomarbeit - CORE

Das erste Konzept für den „Hydrologischen Atlas der Schweiz“ (HADES) wurde in den 1980er Jahren vorgestellt Die erste Lieferung mit 17

Einleitung

Zur Planung wasserwirtschaftlicher Massnahmen sind Kenntnisse der hydrologischen klimatologischer Messnetze bestehen in den meisten Einzugsgebieten erhebliche Datenlücken. Regionalisierungsverfahren entwickelt werden. Diese Verfahren basieren in der Regel auf der Kennwerten. Die vorliegende Tafel stellt die wichtigsten Ergebnisse einer umfassenden System von Einzugsgebieten entwickelt: Die grossen Einzugsgebiete (Flussgebiete) mit 2 bilden die oberste Ebene. Sie sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. Die Bilanzierungsgebiete sind aus der Unterteilung der Flussgebiete . Die hier dargestellten kleinen Einzugsgebiete (30 bis 50 km 2 ) ergeben die unterste Ebene des

Raumsystems.

Durch Aggregation bzw. Disaggregation lassen sich die Einzugsgebiete der drei Ebenen werden. Wie die Tafeln 5.4 und 6.1 zeigen, erlaubt jede dieser Ebenen unterschiedliche hydrologische Aussagen.Ausscheidung kleiner Einzugsgebiete zwischen 30 und 50 km2

Gebiete überschaubar.

berücksichtigt. Talflanken isohypsenparallel vom Talboden abgegrenzt. Dadurch konnte verhindert werden, in einem Gebiet zusammenfallen. Es entstanden offene Gebiete mit mehreren Gebiets- grenze bilden, liessen sich ebenfalls keine eigentlichen Einzugsgebiete ausscheiden. Um in Insgesamt wurden 1050 kleine Einzugsgebiete ausgeschieden. Die mediane 2 2 bzw. kleiner als 27.8 km 2 2

195 km

2 . Einzelne kleine Einzugsgebiete sind mit den hydrologischen Untersuchungsgebieten Die Numerierung der kleinen Einzugsgebiete folgt dem hydrographischen Prinzip. Wie aus dem Beispiel in der Kartenlegende ersichtlich ist, kann aus der Gebietsnummer auch das übergeordnete Bilanzierungs- und Flussgebiet abgeleitet werden. Bei der Modellierung und Regionalisierung der Abflüsse spielen neben den klimatisch- herausragende Rolle. In der vorliegenden Darstellung werden ausschliesslich invariate hydrologisch relevant sind und mit den bestehenden Datengrundlagen bestimmt werden bestimmt. Hierzu wurden die Wasserscheiden der Einzugsgebiete digitalisiert, sowie die für Statistik, die Bodeneignungskarte der Schweiz, die Geotechnische Karte der Schweiz und Verschneidungs- und Statistikfunktionen des GIS konnten darauf für jedes Einzugsgebiet die Prozentanteile (z.B. Waldanteil) berechnet werden. bestimmt wurden (s. Tafel 6.1). verfügbare Wasser der Wurzelzone (pF-Werte zwischen 2 und 3). Dieser Parameter dient als

Bewertung der Datengrundlagen

ihrem Massstab, ihrem Generalisierungsgrad und ihrer zeitlichen Herkunft unterschiedliche

Genauigkeiten auf.

dass sich die Landnutzung im Laufe der letzten zwanzig Jahre aus der Sicht der in der und dass die Gebiete durch die Verwendung der gleichen Datengrundlage zumindest relativ

über die Bodeneignungskarte 1:200000 bestimmt.

andere in Anlehnung an [1] festgelegte Gebietsgrenzen verwendet wurden. unterschiedlichen Erhebungsmethoden basierende Daten vor. Es ist deshalb schwierig, die über Die Vergletscherungswerte wurden dem Gletscherinventar entnommen, welches mit dem auch für die beginnenden 1990er Jahre. Bodeneignungskarte nur zum relativen Vergleich von Einzugsgebieten benutzt werden.

Literatur

[1]Magnin, O. (1990): Délimination de bassins versants dans la chaîne du Jura et définition d'indices

hydrogéologiques. Rapport interne du Centre d'hydrogéologie, Neuchâtel. [2]Spreafico, M., Bigler, R. (1980): Verzeichnis der hydrologischen Untersuchungsgebiete der Schweiz. Mitteilung der Landeshydrologie und -geologie, Nr. 2, Bern.quotesdbs_dbs14.pdfusesText_20
[PDF] Erlebe unseren Indoor-Spielplatz

[PDF] Erleben

[PDF] erleben - Stadtanzeiger Coesfeld

[PDF] Erleben Sie das perfekte Grün. Golfzentrum der Alpen

[PDF] Erleben Sie professionelles Drucken ohne komplexe Druckertreiber

[PDF] erleben! - buerokompetenz.de

[PDF] Erlebnis- und Begegnungs Erlebnis- und

[PDF] Erlebnisbericht 13/14 - Büro für internationale Beziehungen

[PDF] ERLEBNISREISEN

[PDF] Erlebnisreisen Busreisen Jänner - Februar 2016

[PDF] Erlebnisrundgang mit Karl May "Damals, als ich Old

[PDF] Erlebnisse - Altes Land

[PDF] ERLEBNISURLAUB IN

[PDF] Erlebniswanderweg Wein und Kultur Heidelberg

[PDF] Erlebniswelt Deutsche Sprache