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Liebe Schwestern und Brüder!

Wir alle wissen, wie sehr Kirchtürme das Orts-

Ein Kirchturm zeigt uns also: Hier ist die Kirche.

Man muss nur dem Turm folgen, dann trit

man auf den Ort, von dem uns verheißen ist, dass uns Gott begegnet. Es ist eben für alle

Menschen wichtig zu wissen, wo Gott sich nach

seiner Verheißung ?nden lassen will. Der Kirch- turm zeigt es uns an: Hier ist es - hier in Urfeld, dieser Welt. Das ist die Zusage, für die auch unser nunmehr 100 Jahre alter Kirchturm einsteht.

Kirchtürme weisen zugleich immer über sich

hinaus: Die Spitze ragt in den Himmel. Sie zeigt uns den Weg in die andere Welt, die Welt des ewigen Gottes. Der Turm ist ein Fingerzeig dafür, dass es mehr gibt im Leben als nur das, es mehr gibt als nur Gewinn und Verlust, die sich in Geld ausdrücken lassen, dass es mehr gibt als das Glück, das sich ausschließlich im Dies-

Christus als Herr der Welt erscheint. Darauf zu

hoen, macht überhaupt nicht weltfremd.

Darauf zu hoen, macht frei von den falschen

Bindungen an diese sichtbare Welt. Wir dürfen

sie dankbar nutzen und genießen, aber wir

Kirchturm weist nach oben: Das Eigentliche

kommt erst noch! Und es gilt: Gott ist treu. Die

Verheißung seiner Herrlichkeit ist kein leeres

Versprechen.

Jeden Sonntag, wenn wir durch die Glocken im

Kirchturm eingeladen werden, die Heilige Messe

in der Gemeinschaft der Glaubenden zu feiern und dann das Vaterunser beten und die Worte sprechen: "Dein Reich komme", lebt in uns diese Honung auf. So gesehen steht unser Kirchturm nie allein für die Vergangenheit ein: Er ist trotz seines Alters das Zeichen der Zukunft Gottes. Deshalb deutet er zum Himmel zur Mahnung, das nicht zu vergessen, und zur Vorfreude darauf. Himmel - und einst wird er kommen. Dann brauchen wir keine Kirchen mehr, auch keine Kirchtürme.

Denn dann begegnet uns Gott von Angesicht zu

Angesicht.

Vorwort von

Pastor Markus Polders

seine wichtige Bedeutung für uns und kommende Generationen. Er verbürgt sich sichtbar für das, was der Heilige Apostel Paulus seiner Gemeinde in essaloniki damals sagte: "Der Gott des

Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre

euren Geist, eure Seele und euren Leib unver -sehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt. Gott, der euch beruft, ist treu; er wird es tun." (1 ess 5,23f) Ihr

Pastor Markus Polders

Pfarrer an St.

omas Apostel 67

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Aufrufen zu Frieden und Mitmenschlichkeit,

von feierlichen Gottesdiensten und festlichen

Konzerten. Und natürlich von vielen mensch-

lichen Schicksalen, von tiefem Leid und großem

Glück, von Ängsten und Honungen.

Erbaut wurde der Kirchturm in Zeiten, in denen

das Bekenntnis zum christlichen Glauben Allge- meingut war. Heute haben wir es leider mit einer

Gesellschaft zu tun, in der immer mehr Men-

schen die Kirche verlassen.

Andererseits ist die Sinnsuche oder die Suche

nach einem Halt ein großes ema, suchen immer mehr Menschen nach Orientierung.

Deshalb brauchen wir gerade in der heutigen

Zeit aktive und lebendige Kirchengemeinden.

wicht zu einer gesellschaftlichen Entwicklung, unterwirft. Die befreiende Botschaft Jesu Christi wird nicht durch Strukturen und Sendschreiben wirksam, auch nicht durch Kirchtürme, son- dern durch das positive Lebensbeispiel der

Menschen, die in den Kirchengemeinden vor

Ort leben und dort Kraft, Trost und Miteinan

der erfahren. St. omas Apostel ist eine solch lebendige Gemeinde. Viele Menschen haben in

Vergangenheit und Gegenwart dazu beigetragen,

oder einfach als Menschen, die sich vom Glauben haben anstecken lassen.

Anlass, um all denen zu danken, die sich so

engagieren. Gleichzeitig darf ich alle ermutigen, sich weiterhin in ihrer Kirche so einzusetzen.

Kirche hat Zukunft - sie wird auch im 21.

Jahrhundert gebraucht.

mit Zuversicht feiern. Ihr

Hans-Peter Haupt

Bürgermeister

Grußwort von Bürgermeister

Hans-Peter Haupt

89

100 Jahre Kirchturm St. Thomas Apostel

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Ihr Fest im

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1. Vorsitzender: Manfred Rothermund

Liebe katholische Kirchengemeinde

St. omas Apostel, liebe Urfelder!

Freuen wir uns auf die Feier zum Fest des

omas Apostel.

Dass der Kirchturm mit Kirche an dieser fast

hochwasserfreien Stelle in der Mitte zwischen

Unter- und Oberdorf errichtet wurde, geht auf

eine Entscheidung der Äbtissin von Dietkirchen zurück, um die Gefahr durch die Rheinhoch- wasser endgültig zu bannen. Die Urkirche wurde von den Rheinhochwassern um 1400 verschlun eine 900-Jahrfeier aus Anlass des Vertrages der

Urkirchengemeinde Urfeld mit der Äbtissin von

Dietkirchen von 1113 begehen.

Beim Anblick der Urfelder Kirche freue ich mich

darüber, dass ich hier geboren bin und in einer

In meiner Jugend wohnte ich unmittelbar in der

/ Auf der

Trift. Ich erinnere mich noch an das Erdbeben

von 1952 (Epizentrum Euskirchen). Der Kirch- turm erzitterte, die Schiefereindeckung der

Turmspitze klapperte bedenklich und die

Kirchturm hielt jedoch dieser Prüfung stand.

Gerne denke ich an die Zeit als Messdiener, als

die Tageszeiten verkündete.

Wünschen wir dem Kirchturm, dass er in den

Naturkatastrophen erleben muss. Die Kirchen-

glocken dürfen nicht noch einmal zum Bau von

Kanonenkugeln verwendet werden. Hoen wir,

dass die Glocken uns überwiegend zum Besuch der Kirche, insbesondere zu den freudigen An-

Erstkommunion, Hochzeiten usw. rufen werden.

den Helfern, den Vereinen und insbesondere beim Planungsteam vom Urfelder Kirchenvor stand und Pfarrausschuss (Wilhelm Kuth, Willi

Schürheck, Heinz-Peter und Klara Engels,

Christiane Kovacevic, Renate Jansen) dafür

dachten guten Zwecke gelingen.

Mit herzlichen Grüßen

Manfred Rothermund

Ortsbürgermeister

Grußwort von Ortsbürgermeister

Manfred Rothermund

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100 Jahre Kirchturm St. Thomas Apostel

Liebe Urfelderinnen und Urfelder,

Unser Kirchturm wird 100 Jahre alt. In unserer

schnelllebigen Zeit ein wahrhaft stolzes Alter. Der war schon immer mehr als nur ein Wahrzeichen meinsam mit der Kirche, wobei ich sowohl das

Haus als auch die Gemeinschaft meine, bildete er

das geistige Zentrum des Dorfes. Und dies ging

Das Leben des Turms war, genau wie das Leben

gemeinsam mit der Kirche eine enorme Stütze, die vielen Leuten nicht nur half das Leid der

Kriege zuverarbeiten, sondern sie gaben auch

vielfach Halt gegen die Terrorherrschaft der

Nationalsozialisten. Seit dem zweiten Weltkrieg,

die Kirche aber immer mehr aus dem Fokus der den kirchlichen Regeln ausrichtete, ist dies heute nicht mehr der Fall. Eine kirchliche, weiße Hoch- zeit ist für die meisten Paare zwar immer noch ein "Muss", aber die Gründe dafür haben sich

Einzelnen positiv zu sehen ist. Allerdings muss

man ebenfalls bedenken, dass keine Gesellschaft ohne einen geistigmoralischen Überbau funktio- nieren kann. Ein positiver, geistiger Einuss der sammenhang bestimmt zu begrüßen. Aber wie er aussehen sollte und wie er erreicht werden

Bei ihrem Diskurs zu dieser Frage kann man der

Kirche nur viel Erfolg wünschen. Ich wünsche

Turm und Pfarrfest und würde mich freuen,

wenn die Verantwortlichen viele Besucher verdient und zum anderen werden die Einnah men verwendet, um die karitativen Ziele der

Gemeinde zu verfolgen. Wenn das kein weiterer

wichtiger Grund für eine gemeinsame Feier ist! Ihr

Bernd Engels

Grußwort von

Bernd Engels

1213

100 Jahre Kirchturm St. Thomas Apostel

Helfer, aber auch Geld, und manchmal müssen

Pro?s ran, wie in den vergangenen Jahren schon

mehrfach, als unsere Kirche im großen Umfang renoviert wurde. Viel Geld wurde in die Hand dem Zusammenhang noch weitere kleinere

Maßnahmen zu erledigen. Manches davon kann

man nur entdecken, wenn man ganz nahe heran geht. So wurden zum Beispiel das Holzkreuz am

St. Josef Alter und die Marien?gur grundlegend

gereinigt und Fehlstellen ausgebessert. Diese

Arbeiten zu beschließen, zu überwachen und

Kirchenvorstands, der in den vergangenen

Jahren engagierte Arbeit geleistet hat bei dem

Bemühen, die Kirche samt Platz und Nebenge

St. omas Apostel zu pegen und zu erhalten.

Und wenn dies auch in Zukunft so bleibt, dann

hundert Jahre bang. Unsere Enkel und Urenkel werden dann die 200-Jahrfeier in und rund um eine noch immer in voller Pracht stehende Ihr

Sebastian von Lassaulx

Vorsitzender des KirchenvorstandsWir feiern in diesen Tagen die 100-Jahrfeier des

Kirchturms St.

Sie zu einem kleinen Rundgang einladen,

beginnend natürlich mit dem Turm.

Wer schon mal die Chance hatte den Kirchturm

unserer Pfarrkirche St. omas Apostel zu besteigen, dem bietet sich ein herrlicher Blick nach Osten über das Kirchdach auf den Rhein und das gegenüberliegende Ufer, nach Süden auf die Nachbarorte Widdig und Hersel, nach Westen

Landschaften bis hin ins Vorgebirge, nach Norden

auf die Industrielandschaft der Shell AG, die uns von der Stadtmitte Wesselings abtrennt.

Kommt man wieder herunter vom Turm, so

in Urfeld ?nden kann, das Ensemble rund um die

Kirche mit dem charakteristischen Dorfbrunnen,

dem denkmalgeschützten Jugendheim, dem archi-quotesdbs_dbs17.pdfusesText_23
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