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frischer Wind

Visionen für Bremerhaven

www.arbeitnehmerkammer.de frischer Wind

Visionen für Bremerhaven

Vorwort

Dr. Marion Salot

Einleitung —

des Strukturwandels in Bremerhaven

Ralf Lorenzen

Da swingt noch was!

Interview mit

Martin Lukassen

Vision 1 —

Gute Arbeit, stabile

Wirtscha? und soziale

Teilhabe im

Einklang

Dr. Marion Salot

Gemischt, bunt,

nachhaltig und jung:

Wie maritim ist die

Seestadt der Zukun??

Interview mit

Christoph Backhaus

Dr. Marion Salot

Was wir aus der

Entwicklung der

Offshore-Windenergie

branche

Interview mit

Prof. Frank Wilhelms

Axel Weise

Ausüge in

Bremerhavener

Arbeitswelten

Interview mit

Regine Geraedts

Bremerhaven voran!

Arbeitsmarktpolitik für

die Zukun?

Interview mit Cafer Isin

4 8 16 18 24
26
44
50
56
62
76
82
98

Inhalt

— 2

Vision 2 —

Beste Perspektiven für

junge Menschen - die

Seestadt als Bildungs-

und Hochschulstandort

Regine Geraedts

Ausbildung -

Zukun?sperspektive

für Bremerhaven

Interview mit Nala Kirmit

Jessica Heibült

Die Hochschule am

Meer: Lernen und Lehren

mit maritimen Flair

Interview mit

Hendrikje Kozlowski

Interview mit

So?a Schneider

Vision 3 —

Eine lebenswerte Stadt

für alle

Dr. Dominik Santner

Studis, Omas und

Familien: guter Wohn-

raum für alle in Bremer- haven

Interview mit

Hanna Staud-Hupke

Thomas Schwarzer

Bremerhaven - Wege

von der familienfreund lichen zur familien gerechten Stadt am Meer

Interview mit

Roberto Widmer

Dr. Marion Salot

152
154
172
178
192
198
104
106
120
126
140
146
- 3

— Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Bremerhaven hat was zu bieten. So viel, dass es sich lohnt, es endlich a ufzuschreiben und daraus Visionen zu entwickeln - und auch diese aufzuschreiben. Da s Ergebnis halten eer. Ein bisschen

Aber darunter tun

r mit ihr zu be s zu heben gibt nte. Dass sich die Reise lohnen wird, zeigen die zurückliegenden Jahre: Br emerhaven hat nach den vielen Strukturbrüchen eine beachtliche Entwicklung hingeleg t - Jobs sind entstanden, neue Wirtschaftszweige gewachsen, neue Einwohnerinnen und Ei nwohner in die Stadt ge kommen. Diese Entwicklung haben wir mit unseren Analysen und Stel- lungnahmen stets in haltlich begleitet. Wir haben aber nicht nur Papier bedruckt, son- dern auch diskutiert und ge stritten - mit der Politik genauso wie mit den Betrieben.

Unser Ziel war und ist es: Die

Politik für Themen sensibilisieren, die für die Menschen, die in Bremerhaven ar beiten und leben, besonders relevant sind. Wir fragen nicht nur, bestellt ist oder um den Wohnungsmarkt, wie sich die Hochschule entwicke lt und auch, wie die Rahmenbe dingungen für Familien sind.

Vorwort

— 4

All diese Fragen und Themen haben wir für Bremerhaven zusammengefasst und unter ommen nicht nur wir, sondern auch Bremerhavenerinnen und Bremerhavener. Sie bringen ihren jew eils ganz eigenen Blick auf die Stadt mit, in der sie arbeiten, leben, eine Ausbil dung machen oder ch einmal deutlich e viele Ideen und

Kompetenzen in dieser Stadt stecken.

n zu nutzen, um eben und frischen

Wind reinlassen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns, wenn Sie g emeinsam mit uns über die Zukunft Bremerhavens nachdenken - und so am Ende mitgesta lten.

Peter Kruse

Arbeitnehmerkammer Bremen

Ingo Schierenbeck

Arbeitnehmerkammer Bremen

- 5

Einleitung

Bremerhaven in den 1970er-Jahren:

Jahren war das keine Vision,

bei 1,7 Prozent und

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