Generalvikar Axel Mehlmann hat bei einem Gottesdienst in der Kir- che Gorheim in Sigmaringen mehre- re Menschen für ihr Engagement bei der Caritas
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Generalvikar Axel Mehlmannhat
bei einem Gottesdienst in der Kir- che Gorheim in Sigmaringen mehre- re Menschen für ihr Engagement bei der Caritas ausgezeichnet. DieEhrungen des Caritasverbands der
außerdem Sabine Feigund UlrichWichert, Leiter der vier Sozial-
stationen im Landkreis Sigmaringen,Alexander Sperl. Den Ehrenbrief
des Caritasverbands bekam SilviaKunzaus Wald-Hippetsweiler, die
sich ehrenamtlich 14 Jahre lang alsBeisitzerin im Vorstand der Sozial-
station St. Elisabeth in Pfullendorf engagiert hatte. Auch WaltraudFrenschaus Herdwangen war 14
Jahre lang in Pfullendorf mit dabei,
als stellvertretende Vorsitzende.Das Ehrenzeichen in Silber erhielt
Karl Strigelaus Veringenstadt. Er
war 19 Jahre lang ehrenamtlichesMitglied des Vorstands der Sozial-
station St. Martin. Die gleiche Aus- zeichnung wurde Annelies Vogel- sangaus Gammertingen zuteil. Sie war 19 Jahre lang Mitglied desVorstands der Sozialstation St.Aufgrund seiner beruflichen Er-fahrung als Notar hatte er die Zu-sammenführung der vier Sozial-stationen maßgeblich begleitet.Georgine Mülleraus Vilsingen war
22 Jahre lang ehrenamtlich Mitglied
des Vorstands der SozialstationOstrach-Jettkofen und Horst Wie-
demann, die nicht anwesend wa-ren, werden noch nachgeholt. (sz)Martin. 2005 hatte sie das Amt derstellvertretenden Vorsitzendenübernommen. Julius Rothaus Neu-
fra wurde mit dem Ehrenzeichen inSilber ausgezeichnet. Er war 19
Jahre lang im Vorstand der Sozial-
2005 auch deren Vorsitzender.
Caritasverband zeichnet ehemalige Vorstandsmitglieder der Sozialstationen ausAxel Mehlmann (links), Alexander Sperl (Zweiter von links), Sabine Feig (Zweite von rechts) und Ulrich Wi-
chert (rechts) zeichnen Silvia Kuntz, Waltraud Frensch, Karl Strigel, Anneliese Vogelsang, Julius Roth und
Georgine Müller aus.
FOTO: CARITAS
PFULLENDORF(sz) - Die Caritas
plant neue Tagespflege-Einrichtun- gen in Pfullendorf und Gammertin- gen. Wie der Verband mitteilt, ist er in Pfullendorf zurzeit auf der Suche mertingen soll das Angebot in der derzeitigen Sozialstation eingerich- tet werden. In Meßkirch wird die So- zialstation ins neue Altenzentrum des Caritasverbands umziehen, so- bald dieses fertiggestellt ist. Das lautPressemitteilung immer mehr nach-
auch in den Umlandgemeinden vonMeßkirch angeboten.
und Verwaltung den heutigen Erfor- dernissen anzupassen, soll die Sozi- alstation in Pfullendorf zudem imUntergeschoss umgestaltet werden.
Wie die Caritas mitteilt, hat es in der
Leitung der Sozialstation St. Elisa-
beth einen personellen Wechsel ge- geben: Die Position der Pflegedienst- leiterin ist inzwischen mit StephanieMeßkirch gab es einen Leitungs-
wechsel. Dort übernimmt Julia Mei- er seit April die Pflegedienstleitung. "Aufsichtsratsvorsitzender Alexan- der Sperl ist überzeugt, dass die Sozi- alstationen wirtschaftlich stabil da- stehen und ein attraktiver Arbeitge- ber sind", schreibt der Verband in ei- ner Pressemitteilung.Problemlose Zusammenarbeit
dem sich die Sozialstationen aus Sig- maringen, Meßkirch, Pfullendorf und Gammertingen im vergangenenJahr zusammengeschlossen hatten,
informierte Alexander Sperl vorKurzem bei einer Versammlung über
die aktuellen Entwicklungen. Perso-nell sei der Verein ebenso gut aufge-stellt wie finanziell. Die Zusammen-arbeit von Diensten, Pfarrgemeindenund Caritasverband gestalte sichproblemlos. Dass von 67 Stimmbe-rechtigten aus den Seelsorgeeinhei-ten 62 zur Mitgliederversammlungins Dekanatszentrum Gorheim ge-kommen waren, wertete der Auf-sichtsratsvorsitzende als gutes Zei-
chen für den gelungenen Zusam- menschluss der vier Sozialstationen.Statt vier kompletten Vorstands-
gremien gibt es jetzt nur noch zwei riger Verwaltungsleiter der damals nen, managt jetzt Verwaltung und Fi- nanzen des neuen Gebildes. SabineDie derzeit knapp 360 Mitarbeiter
der Sozialstationen arbeiten in Voll- zeit, in Teilzeit oder als Mini-Jobber. zeitmodell "Caritas-Flex" in An- spruch nehmen, das eine flexible Le- nMeßkirch vorgestellt wurde. "Ein
ein die Fortbildung zukünftiger Al- tenpfleger", schreibt die Caritas in ihrer Mitteilung. "Denn die derzeit noch gute Personalsituation kann f gut ausgebildete und motivierte Caritas plant Tagespflege in Pfullendorf und GammertingenPFULLENDORF- Dort, wo noch vor
gessen haben, frisieren Anja Brucker und ihre Angestellten inzwischen die ersten Kunden. Dort, wo nochSamstag wieder tun: Ins ehemalige
Restaurant Deutscher Kaiser in Pful-
lendorf ist mit dem FriseursalonKupferschmid und dem Café "Stil
und Genuss" auch viel frischer Wind eingezogen.Ende Mai hatte das Wirte-Ehe-
paar Sonja und Paul Woerz das Res- taurant im Herzen der Stadt aus Al- tersgründen geschlossen. Kurz da- rauf begannen bereits die Umbauar- beiten für das Café im Gastraum und den Friseursalon im Nebenzimmer.In der vergangenen Woche bekamen
die ersten Kunden ihre neuen Haar- schnitte. Für den Start des Cafés feh- len nur noch letzte Feinarbeiten. Da- bei war der Umzug ihres Salons aus dem Ortsteil Aach-Linz nach Pful- eher eine fixe Idee gewesen.Als das Aus für das Restaurant be-
reits besiegelt war, sei sie mit ihrerFamilie im Deutschen Kaiser zum
meisterin. Dabei habe sie die Idee vom Salon mit dem benachbartenCafé vorgebracht - eigentlich aber
nicht besonders ernst gemeint. Doch nicht nur Sonja und Paul Woerz fan-den den Gedanken gar nicht so abwe-gig. "Auch meine Familie hat sich fürdie Umsetzung ausgesprochen", sagtAnja Brucker. Schließlich habe siedann auch noch Meinungen von ei-nigen ihrer Stammkunden eingeholt."Auch die fanden die Idee gut." AmEnde stand für alle Beteiligten fest:Der Plan soll Wirklichkeit werden.
Nach drei Monaten Umbauarbei-
ten sind vom ehemaligen Restaurant nur noch die Grundzüge wiederzu- erkennen. Die schwere Holzverklei- dung ist verschwunden, Holztüren wurden durch Glastüren ersetzt. Die schafft", sagt Anja Brucker. Histori- sche Fotos erinnern im ehemaligenNebenzimmer an die traditionsrei-
che Geschichte des FriseursalonsKupferschmid und im ehemaligen
Gastraum an die lange Geschichte
des Restaurants Deutscher Kaiser.Diese ist mit dem Neustart mit-
nichten ganz zu Ende gegangen: Son- ja und Paul Woerz wohnen nach wie vor im Haus und einige ihrer Mitar- beiter bleiben auch Anja Brucker er- halten. Damit wird es im Café nicht nur Kaffee und Kuchen geben, son-Dennoch sei ihr der Abschied ausAach-Linz auch schwer gefallen, sagtdie Friseurmeisterin. 70 Jahre langwar der Salon Kupferschmid, dersich zuvor in Ravensburg befundenhatte, in dem Pfullendorfer Ortsteilzu Hause. "Ich habe einen Kunden,der seit 60 Jahren zu uns zum Haa-reschneiden kommt", sagt Anja Bru-cker. Dieser wolle jetzt aber auchgerne den fünf Kilometer langen An-fahrtsweg in Kauf nehmen - wie fastalle anderen Stammkunden auch.
Der ehemalige Friseursalon in
Aach-Linz, der sich im Haus der Fa-
Ausbildung zum Friseur.
Durch den Deutschen Kaiser weht frischer Wind
Von Sebastian Korinth
Für Anja Brucker geht ein Traum in Erfüllung: Direkt neben ihrem Friseursalon betreibt sie ab Samstag auch noch ein Café.FOTOS: SEBASTIAN KORINTH
Brucker und ihren Angestellten sieben Frisiertische zur Verfügung.