ihrer Eigenschaft als „integrierte betriebliche Anwendungssysteme“ nahezu alle ERP-Systeme sind meist in drei Schichten unterteilt (Three-Tier-Architektur):
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7 Betriebliche Anwendungssysteme
Anwendungssysteme betreffende Themen, wie Architektur und Sicherheit, an die betriebliche Umgebung) besitzt ERP-Standardsoftware den Nachteil,
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II 3.4.3. Zwischenbetriebliche Integration..........................................................30 3.4.4. Aspekte der Implementierung..............................................................32 4. Einsatz von ERP-Systemen in der Lehre.............................................................35 4.1. Allgemeine Anforderungen in der Wirtschaftsinformatik..............................35 4.2. Voraussetzungen für die Unterrichtsnutzung...............................................37 4.2.1. Modellhaftigkeit....................................................................................37 4.2.2. Transparenz........................................................................................38 4.2.3. Marktrelevanz und Praxisorientierung..................................................39 4.2.4. Dokumentation und Lehrmaterial.........................................................40 4.2.5. Bezugs- und Lizenzmodelle.................................................................41 4.3. Wahl der Systemumgebung........................................................................41 4.3.1. Abbildung der betrieblichen Systemumgebung....................................42 4.3.2. Installation auf einem Einzelrechner....................................................42 4.3.3. Fernbetrieb..........................................................................................43 4.4. Schwerpunkt Integration..............................................................................44 4.5. Auswahl eines geeigneten Systems............................................................45 4.6. Auswahl von Microsoft Business Solutions Navision...................................47 4.6.1. Geschichte und Strategie....................................................................47 4.6.2. Einsatz der Software............................................................................48 4.6.3. Entwicklungsumgebung und Integration..............................................49 5. Konzeption der Fallstudie....................................................................................50 5.1. Zielsetzung..................................................................................................50 5.2. Grundlegendes Konzept..............................................................................51 5.3. Szenario & Aufgabenstellung......................................................................52 5.4. Aufbau.........................................................................................................53 6. Ausblick...............................................................................................................56 Literaturverzeichnis.....................................................................................................58
III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: ERP-Historie............................................................................................9 Abbildung 2: Integrationsrichtung................................................................................15 Abbildung 3: Dimensionen der Integration..................................................................16 Abbildung 4: Operative Nutzeffekte der Integration.....................................................17 Abbildung 5: Strategische Nutzeffekte der Integration................................................18 Abbildung 6: Ebenen der Integration...........................................................................20 Abbildung 7: Schnittstellen in der Three-Tier-Architektur............................................22 Abbildung 8: Systemtopologien...................................................................................25 Abbildung 9: Entwicklung innerbetrieblicher Integration im ERP-Umfeld.....................30 Abbildung 10: Entwicklung überbetrieblicher Integration im ERP-Umfeld....................32 Abbildung 11: Grundanforderungen an ein ERP-System im Unterrichtseinsatz..........45 Abbildung 12: Aufbau von Navision............................................................................48 Abbildung 13: Entwicklung und Integration in Navision...............................................50 Abbildung 14: Aufgabenstellung.................................................................................52 Abbildung 15: Einordnung der Fallstudie....................................................................53 Abbildung 16: Aufbau der Fallstudie...........................................................................56
V MBS Microsoft Business Solutions MOM Message Oriented Middleware MRP Material Requirements Planning MRP II Manufacturing Resource Planning ODBC Open Database Connectivity o.J. ohne Jahresangabe o.O. ohne Ortsangabe o.V. ohne Verfasser RAM Random Access Memory RPC Remote Procedure Call SCM Supply Chain Management SOA Service Oriented Architecture SQL Structured Query Language TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol Vgl. vergleiche XML Extensible Markup Language z.B. zum Beispiel
9 1960
19701980
MRP (Material Requirement Planning)
MRP II
(Manufacturing Resource Planning) betrieblichesRechnungs-
wesenCRMSCM
eBusinessPortaleInternet
2000ERP II
2005EAI
Rechnungs-
wesenEinkaufPersonalMRP II
ERP 199015 (siehe Abb. 2).73 Abweichend fügt Krcmar diesen Überlegungen ferner eine temporale Dimension hinzu, um auch die zeitliche Koordination von Funktionsausübungen zu reflektieren.74 horizontale Integration
inner/überbetrieblich v e r t i k a l e I n t e g r a t i o nAdministration
Disposition
Planung
MIS/ EIS DatenFunktionen
Prozesse
Methoden
Programme
Integrationsziele
überbetrieblich
innerbetrieblich vertikal horizontalVollautomation
Teilautomation
Integrationszeitraum
Ex ante
Ex post
fehlerfrei übermittelt? syntaktische EbeneWird die Nachricht korrekt erfasst? semantische EbeneWird die Nachricht richtig
interpretiert? pragmatische Ebene die Nachricht? schichtAnwendungs-
schichtDatenschicht
A n w e n d u n g s s y s t e m ERP UserWebserver
30 bzw. Enterprise Application Portal bezeichnet.139 Wesentlicher Vorteil dieser Systeme ist die Zentralisierung bislang heterogen vorliegender Informationen und Prozesse.140 I
n t e g r a t i o n s g r a d f u n k t i o n195019601970198019902000
Zeit •Automatisierung einzelner, abgegrenzter Aufgaben •Manueller Datenaustausch •Automatisierung der Datenflüsse •MRP, MRP II, betriebliches Rechnungswesen erste Konzepte integrierter IV •Standardsoftware ERP verteilte Anwendungen hinweg EAI 2010•Verknüpfung innerbetrieblicher Anwendungen •Standardisierte Schnittstellen