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1 oct 2020 · Erlass „Die Arbeit in der Grundschule“ • Internet: www mk niedersachsen de > Schule > Unsere Schulen > Allgemein bildende Schulen > 



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Die Arbeit in der Grundschule RdErl d MK vom 1 8 2012 - 32 2-81020 - VORIS 22410 - Fundstelle: SVBl 2012 Nr 8, S 404 Zuletzt geändert durch RdErl vom  



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Bleidick, Ulrich; Rath, Waldtraut; Schuck, Karl Dieter: Die Empfehlungen der „ Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule" (Beschluß der KMK vom 2 7 1970 );



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Gabriele Faust:

Die Grundschule in Deutschland

Die Grundschule (auch Primarstufe oder Primarbereich) ist die erste Stufe im deutschen Schulwesen. Da ab dem sechsten Lebensjahr Schulpflicht besteht, muss sie von allen Kindern besucht werden. Die Grundschule ist außerdem die einzige Schulart in Deutschland, in der alle in ihrem Umkreis wohnenden Kinder gemeinsam lernen.

1. Zur Einrichtung der Grundschule 1919/1920

Vor 1919 besuchte die große Mehrheit der Schüler/-innen von der Einschulung an Volksschulen. Für die Kinder begüterter Schichten begann davon abgesondert die Schullaufbahn in den "Vorschulen" der Gymnasien. Diese bereiteten in drei Jahren auf das Gymnasium vor und kosteten Schulgeld. Die Vorschüler wurden bevorzugt in die erste Gymnasialklasse ihrer Schule aufgenommen. Dieses zweigeteilte Schulwesen trug somit zur gesellschaftlichen Segregation bei. Auf den Ideen der Einheitsschulbewegung beruhend Lehrergewerkschaften und Politikern vor allem der SPD die Demokratisierung und Liberalisierung des Schulwesens gefordert. Die Chance zum gemeinsamen Schulbeginn entstand aber erst nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreichs, als in der verfassungsgebenden Versammlung und in der ersten Regierung der Weimarer Art. 174, Absatz 1 der Weimarer Verfassung von 1919 bestimmt: "... Auf einer für alle Aufbau ist die Mannigfaltigkeit der Lebensberufe, für die Aufnahme eines Kindes in eine bestimmte Schule sind seine Anlage und Neigung, nicht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stellung oder das Religionsbekenntnis seiner Eltern maßgebend." Für die Die Dauer der Grundschule wurde 1920 in einem Kompromiss auf vier Jahre festgelegt. Die Grundschulgegner hatten drei, die Befürworter einer Einheitsschule sechs bzw. acht Jahre den 1920er und 1930er Jahren erhalten.

Kontrovers diskutiert wird,

ob dies in erster Linie auf ursprünglichen Hoffnungen die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft an den deshalb sind bis heute in Deutschland im Grundschulsektor kaum Privatschulen vorhanden dem Muster der Bundesrepublik umgebaut. 1

2. Gemeinsame grundlegende Bildung für alle als Auftrag und Ziel

Seit dem ersten Grundschullehrplan, den preußischen Richtlinien von 1921, soll die (2.) Aufgeschlossenheit gegenüber dem Lernen im Sinne von Lernmotivation und Interessen und (3.) Aufbau von sozialen und moralischen Werthaltungen (Einsiedler, 2005, S. 188f.). In der Grundschule beginnt die Allgemeinbildung, weil diese Schulstufe nicht nur die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelt, sondern in alle Wissensgebiete einführt. (teilweise auch als Heimat- und Sachunterricht, Sachkunde, Natur und Gesellschaft oder Natur und Kultur bezeichnet) mit je nach Bundesland unterschiedlich gewichteten naturbezogenen, technischen, raumbezogenen, historischen, sozial- und kulturbezogenen Bildende Kunst, Textiles Werken oder Werken), Sport und seit kurzem eine Fremdsprache ab der ersten oder dritten Klasse (Vieluf & Daschner, 2005). Der Religionsunterricht ist Religionsgemeinschaften" (Artikel 7, Absatz 3 Grundgesetz) erteilt. In der Praxis bedeutet dies einen konfessionell getrennten evangelischen bzw. katholischen Unterricht. Für Kinder Sexual-, Gesundheits-, Umwelt- und Medienerziehung. Die politische Bildung in der Grundschule ist entweder Teil des Sachunterrichts oder wird als Unterrichtsprinzip realisiert. Durch die Mitgestaltung von Schule und Unterricht sollen die Kinder von klein auf Demokratie erfahren und lernen (Burk, Speck-Hamdan & Wedekind, 2003). In den Grundschulklassen kommen Kinder mit der gesamten Breite an Lernvoraussetzungen gesellschaftlichen Schichten und Familienformen zusammen. Überwiegend wird dies als Chance für die kognitive, emotionale und personale Entwicklung der Kinder bewertet, obwohl Für die Grundschule gilt noch weithin das sog. "Sprengelprinzip", d.h. es besteht die Pflicht, in Nordrhein-Westfalen, wo es neben den Simultanschulen konfessionelle Grundschulen gibt. freistellen. Schon in der Bildungsreform Ende der 1960er Jahre wurde erkannt, dass allein der gemeinsame Besuch einer Schule noch nicht zu gleichen Bildungschancen führt, sondern kompensatorische Maßnahmen erfordert. Befunde der Internationalen Grundschul-Lese- Untersuchung (IGLU) zeigen für Teilbereiche des Deutschunterrichts (Lesen und Rechtschreiben) und die mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenz am Ende der 2 vierten Klasse, dass im internationalen Vergleich in Deutschland sowohl überdurchschnittliche als auch relativ homogene Leistungen erzielt werden. Allerdings Kompetenzstufe (Bos u.a., 2003, insb. S. 102ff., 166ff. und 210ff.). Außerdem zeichnet sich bereits am Ende der Grundschule eine untere Leistungsgruppe von 10 % ab, die darin nicht über die niedrigste Kompetenzstufe hinauskommt. Kinder aus unteren sozialen Schichten und mit Migrationshintergrund, vor allem wenn beide Elternteile im Ausland geboren sind, sind in ist die Kopplung zwischen Lesekompetenz und sozialer Herkunft im Grundschulalter deutlich weniger eng als in der Sekundarstufe I, wo n in der PISA-Studie von 2001 die unrühmliche Spitzenposition einnimmt (39 gegenüber 90 Punkte Vorsprung der Schüler/-innen aus

100 Büchern, Bos u.a., 2003, S. 265ff., insb. S. 295).

Bildungsstufe sind in Deutschland jedoch nicht optimal. freiwillig und kostenpflichtig. Seit 1996 hat jedes Kind ab drei Jahren einen Rechtsanspruch (Roßbach, 2003). Traditionell konzentriert si ch der deutsche Kindergarten auf die Sozialisation und Betreuung der Kinder, soziales Lernen und die Unterstützung der Familien. der Bildungsreform sollten der Elementar- und der Primarbereich vorübergehend durch eine U.a. aus Kostengründen wurden diese Versuche aber schon in den 1970er Jahren aufgegeben. Seither soll die Abstimmung zwischen Kindergarten und Grundschule vornehmlich durch die Zusammenarbeit der Erzieher/-innen und Lehrer/-innen vor Ort gesichert werden.

Voraussetzungen, die Erfolg in der Schule er

warten lassen. Schulpflichtige, aber nicht

Erleichterung der vorzeitigen Einschulung, we

Kinder, wollen Zurückstellungen auf Ausnahmen begrenzen und verzichten auf spezielle 3 und die Verweildauer in den ersten beiden Gr undschulklassen ein bis drei Jahre betragen einem Teil der Schulen umgesetzt. Allerdings wurden die Rahmenbedingungen gegenüber den Schulversuchen vor allem personell stark reduziert (Faust-Siehl & Speck-Hamdan, 2001 und Faust, im Druck). Brandenburg - erfolgt beim Übergang in die Sekundarstufe I die bedeutendste Selektionsentscheidung im deutschen Bildungswesen. Je nach Bundesland ist zwischen zwei Gesamtschule und neue Schulformen wie die Mittel- oder Regelschule mit mehreren weiteten sich seit ca. 1960 in Deutschland auf Kosten der Hauptschule die Schulbesuchs- und zugunsten der Kinder aus Akademikerfamilien erhalten geblieben oder haben sogar zugenommen. Der Tendenz nach ist der mittlere Abschluss nach Klasse 10 zum

Mindestabschluss geworden (Faust, 2005).

Rechtlich gesehen wirken Elternhaus und Schule bei der Schulwahl zusammen. In der bei fehlendem Erfolg schon nach einem halben Jahr die "Querversetzung" an eine andere der Eltern und Probeunterricht bzw. ein Aufnahmeverfahren vorgesehen. Für die Eltern ist bei der Schulwahl vor allem der soziale Statuserhalt ausschlaggebend (Ditton, 1992). Auch bei gleichen Kompetenzen auf Seiten der Kinder werden ungleiche Schulwahlen getroffen (Bos u.a., 2004, S. 191ff.). auch bei gleichen Voraussetzungen hinsichtlich Intelligenz, Vorwissen und sozialer Herkunft unterschiedlich. Die sozial entmischten Schulformen und Schulen des Sekundarbereichs wirken als "differenzielle Lernmilieus" (Baumert, Trautwein & Artelt, 2003). Im Verlauf der Sekundarstufe I nehmen die Überlappungen in den Kompetenzen ab. Außerdem sind Der frühe Zeitpunkt der Aufteilung auf die Schulen des Sekundarbereichs ist umstritten.

Trend allerdings eher zur frühen Selektion.

Für alle Kinder gemeinsame Schulformen am

noch vorhanden - bundesweit abgebaut (Faust, 2005). 4

4. Unterrichtsmethoden und Leistungsbeurteilung

Grundschulunterricht hat in doppelter Hinsicht eine multikriteriale Zielsetzung: Erstens soll aller Kinder als auch zum Ausgleich der Leistungsunterschiede beitragen. Nicht alle Grundschulklassen sind in diesem Sinn "Optimalklassen" (Einsiedler, 2003, S. 309ff.). Generell sind die Zielsetzungen von Unterricht zu komplex, als dass sie durch eine hinsichtlich der Ziele, Inhalte und Lernwege voraus. Dazu ist in der deutschen Grundschule ein breites Methodenrepertoire entwickelt worden, u.a. Freie Arbeit, Wochenplan- und Werkstattunterricht. Die methodische Vielfalt des Unterrichts ist auch ein Aspekt der in der Mitplanung und Mitgestaltung des Unterrichts. Allerdings setzt wohl nur ein kleiner Teil der der Grundschulreform Kernbestandteile des Grundschulunterrichts. Schwache Schüler/-innen sollen Interessen wecken und motivieren. Im Interesse des gemeinsamen Lernens soll dies (Kultusministerkonferenz, 1970, S. 24ff.). Äußere Differenzierung ist im Wesentlichen nur als nder der Risikogruppen in der Grundschule (so auch Roßbach, 2003, S. 289). Aber auch besonders begabte Kinder sind noch besser zu inzwischen in allen Bundes

Beurteilung entweder verbal oder durch Ziffernze

nsuren von "1" bis "6", wobei "1" (= sehr gut) die beste Note darstellt. Verbalen Beurteilungen liegt der individuelle Maßstab zugrunde, d.h. jedes Kind wird an sich selbst und seinen vorherigen Leistungen gemessen, und es orientieren sich am sachlichen Maßstab, d.h. sie halten fest, inwiefern die Lernziele erreicht wurden. Vermittelt allerdings stellen sie in der Klasse eine Rangreihe der Leistungen her. Verzicht auf Ziffernzensuren am Anfang der Grundschule wurde nach der Grundschulreform 5 die Lehrer/-innen am Leistungsniveau ihrer Klasse, so dass die Ziffernzensuren, die u.a. zur Schulwahl nach der Grundschule herangezogen werden, nicht klassenübergreifend vergleichbar sind (Bos u.a., 2004, S. 191ff.). La ndeseinheitliche Arbeiten sollen deshalb für mehr Vergleichbarkeit und Gerechtigkeit sorgen. Unterricht eingerichtet, oder Grundschulen wurden zu ganzen Halbtagsgrundschulen ausgebaut. Im Rahmen des "Investitionsprogramms zur Zukunft von Bildung und Betreuung" (IZBB) entstehen außerdem bundesweit Ganztagsgrundschulen. Innerschulisch wirkt sich dies als Anstoß zur intensiveren Kooperation und Ausgestaltung der Schule z.B. durch

Schulprogramme aus. Für die Kinder erweit

(Holtappels, 2005).

In Reaktion auf das Abschneiden der deut

schen Schulen in den internationalen Untersuchungen und 2002 die Entwicklung, Überprüfung und Weiterentwicklung von bundeseinheitlichen Bildungsstandards. Durch die u.a. an skandinavischen Vorbildern orientierte Umstellung von der bisherigen Input- auf Output-Steuerung soll die Standards vereinbart, die die Ziele für das Ende der vierten Klasse festlegen und durch Da auch die Grundschule auf neue Qualifikationsanforderungen reagiert, kommen neue

2005). Computer werden in der deutschen Grundschule u.a. für individuelle Lern- und

Übungsprogramme, als Werkzeug beim Textschr

eiben, zur Informationssammlung und zur Kommunikation mit anderen Grundschulklassen verwendet (Schorch, 2005). 6

Literatur

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Grundschule - Der Grundschulverband.

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Arbeitskreis Grundschule - Der Grundschulverband.

rbereich. In: Einsiedler u.a., S. 291 - 296. Faust, G. (im Druck): Die neue Schuleingangsstufe und die Einschulung in den

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Schorch, G. (2005): Computergestütztes Lernen in der Grundschule. In: Einsiedler u.a., S. 407 - 414. Schweitzer, F. (2005): Ethikunterricht. In: Einsiedler u.a., S. 651 - 656. Valtin, R. (2002): Was ist ein gutes Zeugnis? Noten und verbale Beurteilungen auf dem

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, U. (Hrsg.): Was Schule leistet. Funktionen und Aufgaben von Schule. Weinheim: Juventa, S. 65 - 86.quotesdbs_dbs4.pdfusesText_8