[PDF] Bismarcks Vermächtnis 27 mars 2013 Nun Bismarck





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Hjalmar Schacht financier et diplomate (1930-1950)

13 janv. 2015 objective de la vie de Schacht mais se contentent des archives ... La Deutsche Allgemeine Zeitung insiste plus sur la continuité de cette ...



Verfassungsschutzbericht 2020

allgemeine Tätigkeit der Nachrichtendienste und über Vorgänge Die im August 2018 gegründete Gruppierung „Bismarcks ... Mai Zeitung“ (jährlich zum 1.



Grünberg-Archiv Band 2

Archiv f. 2) Das allgemeine gleiche Stimmrecht bildete bekanntlich den umstrit- ... durch die Preußen hatte SoNNEMANN mit seiner Zeitung während.



„DIE SCHLAFWANDLER“ VON HERMANN BROCH

Schlafwandlern das Leben im Allgemeinen charakterisiert. Zeitungen und andere Medien tauchen im ersten Roman zwar nur am Rande auf ihre.



Goethe und das Preußentum

der Führung Deutschlands durch Preußen seine Aufgabe und sein Ziel sah. Man erkannte daß Bismarck das politische Vermächtnis Friedrichs d. Gr. wieder.



Bismarcks Vermächtnis

27 mars 2013 Nun Bismarck



Unnötiges Trauma

19 mai 1984 Fotos Ullstein (2) Archiv (1) ... „Der Staat Preußen



Die Debatte um die französische und deutsche Identität in der

14 oct. 2021 archive for the deposit and dissemination of sci- ... über die Presseorgane Frankfurter Allgemeine Zeitung und Die Zeit geführt.



499 NOTES DE FIN

6 mai 2019 Les principales archives allemandes contenant des témoignages de soldats ... gères 12 août 1914þ; Norddeutsche Allgemeine Zeitung



HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete über die De- monstrationen unter der Überschrift „Bruch mit der NATO scheint unab- wendbar“58.

^£>as £>rtpmtHmbIatt

Jahrgan

g 16 / Folge 13 Orga n der Landsmannschaft Ostpreußen e. V.

Hambur

Bismarck

EK . Der Bahnhof Friedrichsruh im Sachsen wald hat sich seit den Tagen, da hier der Mann der das neue Deutsche Reich schuf, seine letzten

Lebensjahre verbrachte, wohl nicht wesentlich

aus

Hamburg

hier eintrifft, der mag sich erin nern, daß fast genau an der gleichen Stelle, wo er die Sperre durchschreitet, vor siebzig Jahren hen? Was würden wir dem Fürsten Otto von

Bismarck sagen, wenn sich der prüfende Blick

seiner

Augen auf uns richtete und wenn die

helle Stimme uns fragte: .Wie steht es um teren Geschlechter unseres Volkes, aus meinem Werk gemacht?" *

Zwischen dem Mausoleum, in dem der erste

ches und seine geliebte Frau ruhen, und zwi schen dem Gutshaus und dem Bismarckmuseum liegen in der Sonne die gleißenden Schienen paare einer der wichtigsten Bahnlinien unseres

Vaterlandes. Sie verbinden unsere beiden volk

und auf ihr fuhren einst die modernsten Züge in großer Zahl. Heute verkehren hier nur ganz wenige Fernzüge, denn wenige Kilometer hin ter Aumühle und Friedrichsruh liegt bei Buchen schon jene .Grenze" des Wahnsinns und des schamlosen

Terrors, die Deutsche von Deutschen

trennt mit ihren Wachtürmen, verminten Todes

Verkehr flutete, herrscht heute unheimliche, ge

Den 150. Geburtstag Otto von Bismarcks be

gehen wir in einer Zeit, die von uns selbst mehr fordert als dankbare Erinnerung an die Leistung eines Großen, Genugtuung über die Taten un

1. April 1965 nicht zu einem Tag der Re

chenschaft und der strengen Selbst prüfung vor dem Angesicht des Reichsgrün gilt, und mancher verfehlter Politik zu ziehen und aus dem Erbe des großen Kanzlers und Staats mannes Rat und Kraft zu holen für unseren eigenen

Auftrag in einer Zeit schwerster Ge

fahren und Bedrohungen. Vergessen wir nicht, daß es im Grunde um zwei Tage voll ern ster Mahnung geht. Vor anderthalb Jahrhunder ten wurde den Deutschen ein Mann geboren den aus dem Amt des Lenkers der deutschen seine

Kenntnisse,

seine hatte immer gewußt, daß das geeinte Deutsch land, diese neue Großmacht in der Mitte Euro pas, viele

Neider und heimliche Gegner

haben würde. Er baute ein sehr kunstvolles Sy stem der Bündnisse und Absicherungen auf, das Abwanderung aus Ostpolen

Warschau hvp. In der polnischen Presse

Wojewodschaften um sich greifende Abwande

rungsbewegung nach

Zentralpolen und in die be

setzten ostdeutschen Provinzen hingewiesen. Der "Tygodnik Demokratyczny" schilderte kürzlich die Hauptgründe für diese Erscheinung. Es han dele sich insbesondere ter versorgt

Neiße-Gebiete. Wenn man aber, so wird gleich

Landesteile Polens sollten also mehr industriali

siert werden, so sei eine solche Forderung .grundfalsch", obwohl sie beim ersten Blick als berechtigt erscheine. Man müsse sich bei der

Industrialisierung nach den Gegebenheiten -

wie dem Vorhandensein von Rohstoffen und von .Arbeitskraftreserven" - richten. Doch müßten die .Disproportionen bei der Verteilung des

Sozialproduktes" behoben werden, indem die

industrialisierten Gebiete eben .etwas abgeben müßten. , "

Aus dem polnischen Bericht geht hervor, daß

die polnische volkswirtschaftliche Planung die zurückstellt , um die Investitionen beson ders auf die Oder-Neiße-Gebiete zu konzentrie ren. Gleichzeitig soll der Zustrom in die polnisch sorgt wird. Es handelt sich also offensichtlich um Maßnahmen, die dazu bestimmt sind, die gleichzeitig in den Oder-Neiße-Gebieten zu ver zeichnende

Abwanderungstendenz

abzufangen. er unermüdlich mit viel Feingefühl verbesserte und

Daß die Deutschen nach dem Einigungskrieg

44

Jahre in gesegnetem Frieden leben konnten,

daß sie auch draußen in der Welt Vertrauen und

Achtung

gewannen, daß sie als erste den

Weg so sozialem Schutz und zu einem beacht

lichen Wohlstand einschlagen konnten, das ver danken wir ihm. Das deutsche

Volk hat sehr wohl geiühlt, was

die vorzeitige

Entlassung des genialen Mannes

bedeutete, der 28 Jahre hindurch Preußens und mehr als zwei Jahrzehnte des Reiches Geschicke mit einzigartiger

Meisterschaft

gelenkt hatte. nente" nach Bismarcks erzwungenem Rücktritt zersetzenden Kritik ablegten, hat der .kleine

Mann" gewußt, was es bedeutete, den gewich

tigen Rat des Berufenen in den Wind zu schla gen.

Seine düstersten Ahnungen haben sich er

füllt. Was dann kam, haben wir miterlebt und miterlitten. Wie oft ist in diesen schlimmen Zei ten gefragt worden, wie anders wohl die Dinge

Zerrbilder, die Historiker und Politiker einer

gewissen

Verleumder von der angeblichen "Gewaltpoli

tik" des .Mannes in den Kürassierstiefeln" aus malten.

Auch im Ausland wird heute weitge

hend anerkannt, wie klug, wie feinfühlig und

überzeugend dieser große Staatsmann sein

Werk vollbrachte.

Wir sollten in einer Zeit, wo wir für deutsche

Innen- und Außenpolitik des Rates großer Mei fen. Man spricht heute so gern von einer "Realpolitik" und bezeichnet damit oft ge nug eine

Haltung, die angesichts augenblick

licher Schwierigkeiten den großen Auftrag der

Deutschen

aufgibt, vor den geschaffenen jetzi kapituliert, auf Ost- und Mitteldeutschland ver zichtet. Nun, Bismarck, der ein echter "Wirklich nie kapituliert und nie resigniert. Er wußte sehr genau, daß nicht an jedem Tag alles zu errei chen ist. Er hat uns gelehrt: "Man kann nicht selber etwas schaffen; man kann nur abwarten, bis man den Schritt Gottes durch die den

Zipfel seines Mantels fassen, das ist alles."

Er wußte, wie oft vielen Deutschen die Ge duld ausgeht, die Dinge reifen zu lassen und zu warten, die Gott schenkt, das hielt er für das wahre

Staatsmann

braucht

Standfestigkeit und

einen langen

Atem. Wie lange und wie sorg

sam hat der Gründer des Deutschen Reiches alle seine großen politischen Maßnahmen "Die Politik ist keine Wissenschaft, wohl aber eine

Kunst, zu deren Ausübung Erfah

matie ist kein Handwerk, das man mit den Jah ren erlernt . . . Die Diplomatie ist eine Kunst."

Er hat vor den Schmeichlern und politischen Ge

nannt. und

Briefe

sollten heute auf dem Arbeitstisch jedes politisch denkenden Deutschen, vor allem jedes Abgeordneten und Ministers liegen

Winke für entscheidungsvolle Stunden aus der

Zum 150. Geburtstage Bismarcks

Lenbach Foto: Kleinhempel

Praxis eines Mannes, der deutsche Politik mit

Beziehung weit über seine Zeit hinaus dachte

und ahnte. Es hat Zeiten gegeben, wo man - sicher in guter Meinung - aus dem großen

Mann eine fast überirdische und schon halb

der

Mensch

einmal irren muß, auch wenn er ganz Großes leistet. Unfehlbarkeit hat er nie für sich beansprucht. Dieser Meister der deut schen

Sprache

konnte sehr klar und nüchtern reden und schreiben. Gerade darum hat er uns, der verzehrte, so unendlich viel zu sagen. Nicht ihn und zu befolgen, würde er auch heute wünschen und fordern. Er war ein Sohn des 19. Jahrhun derts und wußte, daß jede Zeit ihre Probleme, ihre schweren Prüfungen hat. Die Zumutung, und

Weisungen zu erteilen, würde er weit von

sich gewiesen haben. Für das, was in unseren Tagen geschieht oder nicht geschieht, tragen wir allein die Verantwortung. Von Bismarck

Denken ist.

Da s "Tauwetter " ist vorüber jugoslawischen Professor M i h a j 1 o v nicht Geste gegenüber der neuen Sowjetregierung für erforderlich hielt, ist bezeichnend genug. Schließ lich hatte Mihajlov nichts anderes geschrieben, als

Chruschtschew

selbst zuzugeben wußte-

Lange vor Hitler geschah in der Sowjet

union und im lionen Menschen zum Opfer fielen. Daß Mihajlov diese historischen

Reminiszenzen in den Zusam

menhang mit Hitlers Verbrechen in Osteuropa stellte, war ohne Zweifel ungeschickt. Aber es scheint, daß dieser rhetorische Fauxpas nur der

Anlaß gewesen ist, um auch in Jugosla

wien die Kritik am Weg zum nationalen Kom munismus zu begrenzen. chen der Stalin-Ära beim Namen nannte, spricht man stischen

Jugoslawien über gewisse Begebenhei

ten der eigenen Geschichte. In Jugoslawien Titos

Vorgehen gegen Milovan Djilas,

nommen nur wiedergeben, was Chruschtschew oifen zugab. So scheint der neue Schuß weniger gegen den unglücklichen Literaturprofessor als vielmehr gegen andere Kritiker der Behandlung des Falles Djilas gerichtet zu sein. Tito will "den ihm das Argument dafür direkt in die Hand: Abrede stellte, zog er einen für kommunistische strahl Titos will sagen: Wer so redet, spricht für die Faschisten!

Sowjetunion die Kritik an Stalin in ein

milderes

Licht zu setzen. Es wird "ent-

liberalisiert", wobei der Begriff "liberal" fast an den der antikommunistischen Ketzerei und des

Revisionismus

grenzt. Seit Kossygin und

Breschnjew an der Macht sind, wurden kaum

noch

Stalin-Opfer rehabilitiert. Wo dies geschah,

war die Rehabilitierung bereits unter Chru schtschew eingeleitet worden; und man erfüllte ein den erschossenen, degradierten und amtsenthobenen Armeeführer zu betreiben. Fürchten die heutigen immer rühmliche Rolle zutage tritt? Viele von ihnen berungen zu ihrem hohen Amt.

Das "Tauwetter" ist vorüber, und nicht nur

mit Rücksicht aul die Chinesen. Es zeigte sich ganz nicht gewachsen war. Mit dem Tauwetter drohte auch das Ansehen der Partei zu schmelzen.

Chruschtsche

w gesteh t schwere Fehler

Chruschtschew, der vor seiner Absetzung im

ler begangen zu haben. In einem schriftlichen

Interview mit dem fran

der neuesten Ausgabe der in München erschei nenden

Illustrierten "Revue" enthalten ist, er

bestand darin, daß ich mir einbildete, meine

Mangel an Realismus, war Verant

wortungslosigkei t und Hochmut. Die

Entscheidung ... mich meiner Amter zu ent

heben, war gerechtfertigt . " Journalist stellte, blieb Nikita Chruschtschew die

Antwort

schuldig: "Hatten Sie damit gerechnet, Ihres

Postens an der Spitze der sowjetischen

sich nach Ihrem

Belieben ins Ausland reisen?" und

"Werden auch Journalisten bald die Erlaubnis erhalten, mit Ihnen zusammenzukommen?" Bei einer anderen Frage bemerkte Chruschtschew, er habe "freiwillig darauf verzichtet, einige Fra gen zu beantworten, die niemanden interessieren

Jahrgan

g 16 / Folge ft .Of f weniger als 1917 geernfet" I n Moska u wetter

M.Moskau

. Landwirtschaftsspezialisten und

Mitgliede

r der Akademie der Agrarwissen- schafte n de r UdSSR haben in der parteiamt liche n "Prawda" und in der "Sowjetskaja Ros- sija " erneut die unter Chruschtschew ange wandt e Praxi s schar f kritisiert di che n de r Mai s un d Hülsefrüchtekulquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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