Hjalmar Schacht financier et diplomate (1930-1950)
13 janv. 2015 objective de la vie de Schacht mais se contentent des archives ... La Deutsche Allgemeine Zeitung insiste plus sur la continuité de cette ...
Verfassungsschutzbericht 2020
allgemeine Tätigkeit der Nachrichtendienste und über Vorgänge Die im August 2018 gegründete Gruppierung „Bismarcks ... Mai Zeitung“ (jährlich zum 1.
Grünberg-Archiv Band 2
Archiv f. 2) Das allgemeine gleiche Stimmrecht bildete bekanntlich den umstrit- ... durch die Preußen hatte SoNNEMANN mit seiner Zeitung während.
„DIE SCHLAFWANDLER“ VON HERMANN BROCH
Schlafwandlern das Leben im Allgemeinen charakterisiert. Zeitungen und andere Medien tauchen im ersten Roman zwar nur am Rande auf ihre.
Goethe und das Preußentum
der Führung Deutschlands durch Preußen seine Aufgabe und sein Ziel sah. Man erkannte daß Bismarck das politische Vermächtnis Friedrichs d. Gr. wieder.
Bismarcks Vermächtnis
27 mars 2013 Nun Bismarck
Unnötiges Trauma
19 mai 1984 Fotos Ullstein (2) Archiv (1) ... „Der Staat Preußen
Die Debatte um die französische und deutsche Identität in der
14 oct. 2021 archive for the deposit and dissemination of sci- ... über die Presseorgane Frankfurter Allgemeine Zeitung und Die Zeit geführt.
499 NOTES DE FIN
6 mai 2019 Les principales archives allemandes contenant des témoignages de soldats ... gères 12 août 1914þ; Norddeutsche Allgemeine Zeitung
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete über die De- monstrationen unter der Überschrift „Bruch mit der NATO scheint unab- wendbar“58.
Jahrgan
g 16 / Folge 13 Orga n der Landsmannschaft Ostpreußen e. V.Hambur
Bismarck
EK . Der Bahnhof Friedrichsruh im Sachsen wald hat sich seit den Tagen, da hier der Mann der das neue Deutsche Reich schuf, seine letztenLebensjahre verbrachte, wohl nicht wesentlich
ausHamburg
hier eintrifft, der mag sich erin nern, daß fast genau an der gleichen Stelle, wo er die Sperre durchschreitet, vor siebzig Jahren hen? Was würden wir dem Fürsten Otto vonBismarck sagen, wenn sich der prüfende Blick
seinerAugen auf uns richtete und wenn die
helle Stimme uns fragte: .Wie steht es um teren Geschlechter unseres Volkes, aus meinem Werk gemacht?" *Zwischen dem Mausoleum, in dem der erste
ches und seine geliebte Frau ruhen, und zwi schen dem Gutshaus und dem Bismarckmuseum liegen in der Sonne die gleißenden Schienen paare einer der wichtigsten Bahnlinien unseresVaterlandes. Sie verbinden unsere beiden volk
und auf ihr fuhren einst die modernsten Züge in großer Zahl. Heute verkehren hier nur ganz wenige Fernzüge, denn wenige Kilometer hin ter Aumühle und Friedrichsruh liegt bei Buchen schon jene .Grenze" des Wahnsinns und des schamlosenTerrors, die Deutsche von Deutschen
trennt mit ihren Wachtürmen, verminten TodesVerkehr flutete, herrscht heute unheimliche, ge
Den 150. Geburtstag Otto von Bismarcks be
gehen wir in einer Zeit, die von uns selbst mehr fordert als dankbare Erinnerung an die Leistung eines Großen, Genugtuung über die Taten un1. April 1965 nicht zu einem Tag der Re
chenschaft und der strengen Selbst prüfung vor dem Angesicht des Reichsgrün gilt, und mancher verfehlter Politik zu ziehen und aus dem Erbe des großen Kanzlers und Staats mannes Rat und Kraft zu holen für unseren eigenenAuftrag in einer Zeit schwerster Ge
fahren und Bedrohungen. Vergessen wir nicht, daß es im Grunde um zwei Tage voll ern ster Mahnung geht. Vor anderthalb Jahrhunder ten wurde den Deutschen ein Mann geboren den aus dem Amt des Lenkers der deutschen seineKenntnisse,
seine hatte immer gewußt, daß das geeinte Deutsch land, diese neue Großmacht in der Mitte Euro pas, vieleNeider und heimliche Gegner
haben würde. Er baute ein sehr kunstvolles Sy stem der Bündnisse und Absicherungen auf, das Abwanderung aus OstpolenWarschau hvp. In der polnischen Presse
Wojewodschaften um sich greifende Abwande
rungsbewegung nachZentralpolen und in die be
setzten ostdeutschen Provinzen hingewiesen. Der "Tygodnik Demokratyczny" schilderte kürzlich die Hauptgründe für diese Erscheinung. Es han dele sich insbesondere ter versorgtNeiße-Gebiete. Wenn man aber, so wird gleich
Landesteile Polens sollten also mehr industriali
siert werden, so sei eine solche Forderung .grundfalsch", obwohl sie beim ersten Blick als berechtigt erscheine. Man müsse sich bei derIndustrialisierung nach den Gegebenheiten -
wie dem Vorhandensein von Rohstoffen und von .Arbeitskraftreserven" - richten. Doch müßten die .Disproportionen bei der Verteilung desSozialproduktes" behoben werden, indem die
industrialisierten Gebiete eben .etwas abgeben müßten. , "Aus dem polnischen Bericht geht hervor, daß
die polnische volkswirtschaftliche Planung die zurückstellt , um die Investitionen beson ders auf die Oder-Neiße-Gebiete zu konzentrie ren. Gleichzeitig soll der Zustrom in die polnisch sorgt wird. Es handelt sich also offensichtlich um Maßnahmen, die dazu bestimmt sind, die gleichzeitig in den Oder-Neiße-Gebieten zu ver zeichnendeAbwanderungstendenz
abzufangen. er unermüdlich mit viel Feingefühl verbesserte undDaß die Deutschen nach dem Einigungskrieg
44Jahre in gesegnetem Frieden leben konnten,
daß sie auch draußen in der Welt Vertrauen undAchtung
gewannen, daß sie als erste denWeg so sozialem Schutz und zu einem beacht
lichen Wohlstand einschlagen konnten, das ver danken wir ihm. Das deutscheVolk hat sehr wohl geiühlt, was
die vorzeitigeEntlassung des genialen Mannes
bedeutete, der 28 Jahre hindurch Preußens und mehr als zwei Jahrzehnte des Reiches Geschicke mit einzigartigerMeisterschaft
gelenkt hatte. nente" nach Bismarcks erzwungenem Rücktritt zersetzenden Kritik ablegten, hat der .kleineMann" gewußt, was es bedeutete, den gewich
tigen Rat des Berufenen in den Wind zu schla gen.Seine düstersten Ahnungen haben sich er
füllt. Was dann kam, haben wir miterlebt und miterlitten. Wie oft ist in diesen schlimmen Zei ten gefragt worden, wie anders wohl die DingeZerrbilder, die Historiker und Politiker einer
gewissenVerleumder von der angeblichen "Gewaltpoli
tik" des .Mannes in den Kürassierstiefeln" aus malten.Auch im Ausland wird heute weitge
hend anerkannt, wie klug, wie feinfühlig undüberzeugend dieser große Staatsmann sein
Werk vollbrachte.Wir sollten in einer Zeit, wo wir für deutsche
Innen- und Außenpolitik des Rates großer Mei fen. Man spricht heute so gern von einer "Realpolitik" und bezeichnet damit oft ge nug eineHaltung, die angesichts augenblick
licher Schwierigkeiten den großen Auftrag derDeutschen
aufgibt, vor den geschaffenen jetzi kapituliert, auf Ost- und Mitteldeutschland ver zichtet. Nun, Bismarck, der ein echter "Wirklich nie kapituliert und nie resigniert. Er wußte sehr genau, daß nicht an jedem Tag alles zu errei chen ist. Er hat uns gelehrt: "Man kann nicht selber etwas schaffen; man kann nur abwarten, bis man den Schritt Gottes durch die denZipfel seines Mantels fassen, das ist alles."
Er wußte, wie oft vielen Deutschen die Ge duld ausgeht, die Dinge reifen zu lassen und zu warten, die Gott schenkt, das hielt er für das wahreStaatsmann
brauchtStandfestigkeit und
einen langenAtem. Wie lange und wie sorg
sam hat der Gründer des Deutschen Reiches alle seine großen politischen Maßnahmen "Die Politik ist keine Wissenschaft, wohl aber eineKunst, zu deren Ausübung Erfah
matie ist kein Handwerk, das man mit den Jah ren erlernt . . . Die Diplomatie ist eine Kunst."Er hat vor den Schmeichlern und politischen Ge
nannt. undBriefe
sollten heute auf dem Arbeitstisch jedes politisch denkenden Deutschen, vor allem jedes Abgeordneten und Ministers liegenWinke für entscheidungsvolle Stunden aus der
Zum 150. Geburtstage Bismarcks
Lenbach Foto: Kleinhempel
Praxis eines Mannes, der deutsche Politik mit
Beziehung weit über seine Zeit hinaus dachte
und ahnte. Es hat Zeiten gegeben, wo man - sicher in guter Meinung - aus dem großenMann eine fast überirdische und schon halb
derMensch
einmal irren muß, auch wenn er ganz Großes leistet. Unfehlbarkeit hat er nie für sich beansprucht. Dieser Meister der deut schenSprache
konnte sehr klar und nüchtern reden und schreiben. Gerade darum hat er uns, der verzehrte, so unendlich viel zu sagen. Nicht ihn und zu befolgen, würde er auch heute wünschen und fordern. Er war ein Sohn des 19. Jahrhun derts und wußte, daß jede Zeit ihre Probleme, ihre schweren Prüfungen hat. Die Zumutung, undWeisungen zu erteilen, würde er weit von
sich gewiesen haben. Für das, was in unseren Tagen geschieht oder nicht geschieht, tragen wir allein die Verantwortung. Von BismarckDenken ist.
Da s "Tauwetter " ist vorüber jugoslawischen Professor M i h a j 1 o v nicht Geste gegenüber der neuen Sowjetregierung für erforderlich hielt, ist bezeichnend genug. Schließ lich hatte Mihajlov nichts anderes geschrieben, alsChruschtschew
selbst zuzugeben wußte-Lange vor Hitler geschah in der Sowjet
union und im lionen Menschen zum Opfer fielen. Daß Mihajlov diese historischenReminiszenzen in den Zusam
menhang mit Hitlers Verbrechen in Osteuropa stellte, war ohne Zweifel ungeschickt. Aber es scheint, daß dieser rhetorische Fauxpas nur derAnlaß gewesen ist, um auch in Jugosla
wien die Kritik am Weg zum nationalen Kom munismus zu begrenzen. chen der Stalin-Ära beim Namen nannte, spricht man stischenJugoslawien über gewisse Begebenhei
ten der eigenen Geschichte. In Jugoslawien TitosVorgehen gegen Milovan Djilas,
nommen nur wiedergeben, was Chruschtschew oifen zugab. So scheint der neue Schuß weniger gegen den unglücklichen Literaturprofessor als vielmehr gegen andere Kritiker der Behandlung des Falles Djilas gerichtet zu sein. Tito will "den ihm das Argument dafür direkt in die Hand: Abrede stellte, zog er einen für kommunistische strahl Titos will sagen: Wer so redet, spricht für die Faschisten!Sowjetunion die Kritik an Stalin in ein
milderesLicht zu setzen. Es wird "ent-
liberalisiert", wobei der Begriff "liberal" fast an den der antikommunistischen Ketzerei und desRevisionismus
grenzt. Seit Kossygin undBreschnjew an der Macht sind, wurden kaum
nochStalin-Opfer rehabilitiert. Wo dies geschah,
war die Rehabilitierung bereits unter Chru schtschew eingeleitet worden; und man erfüllte ein den erschossenen, degradierten und amtsenthobenen Armeeführer zu betreiben. Fürchten die heutigen immer rühmliche Rolle zutage tritt? Viele von ihnen berungen zu ihrem hohen Amt.Das "Tauwetter" ist vorüber, und nicht nur
mit Rücksicht aul die Chinesen. Es zeigte sich ganz nicht gewachsen war. Mit dem Tauwetter drohte auch das Ansehen der Partei zu schmelzen.Chruschtsche
w gesteh t schwere FehlerChruschtschew, der vor seiner Absetzung im
ler begangen zu haben. In einem schriftlichenInterview mit dem fran
der neuesten Ausgabe der in München erschei nendenIllustrierten "Revue" enthalten ist, er
bestand darin, daß ich mir einbildete, meineMangel an Realismus, war Verant
wortungslosigkei t und Hochmut. DieEntscheidung ... mich meiner Amter zu ent
heben, war gerechtfertigt . " Journalist stellte, blieb Nikita Chruschtschew dieAntwort
schuldig: "Hatten Sie damit gerechnet, IhresPostens an der Spitze der sowjetischen
sich nach IhremBelieben ins Ausland reisen?" und
"Werden auch Journalisten bald die Erlaubnis erhalten, mit Ihnen zusammenzukommen?" Bei einer anderen Frage bemerkte Chruschtschew, er habe "freiwillig darauf verzichtet, einige Fra gen zu beantworten, die niemanden interessierenJahrgan
g 16 / Folge ft .Of f weniger als 1917 geernfet" I n Moska u wetterM.Moskau
. Landwirtschaftsspezialisten undMitgliede
r der Akademie der Agrarwissen- schafte n de r UdSSR haben in der parteiamt liche n "Prawda" und in der "Sowjetskaja Ros- sija " erneut die unter Chruschtschew ange wandt e Praxi s schar f kritisiert di che n de r Mai s un d Hülsefrüchtekulquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] bismillah arrahman arrahim extraits du livre : le sabre tranchant - Vignobles
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