[PDF] DGUV Für Musiker in einem





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DGUV Information 112-194 „Benutzung von Gehörschutz“

03?/05?/2011 Benutzung von Gehörschutz. Regeln stellen bereichs- arbeitsverfahrens- oder arbeitsplatzbezogen Inhal- te zusammen.



DGUV Information 212-024 - Gehörschutz

Gehörschutzstöpsel. • Otoplastiken. Die Liste „Alle dem IFA gemeldeten Gehörschützer mit EG-Baumusterprüfbescheinigung“ findet sich in der Regel „Benutzung von 



DGUV Information 112-194 „Benutzung von Gehörschutz“

03?/05?/2011 Druckerscheinungen sind bei Gehörschutz-Otoplastiken aus hartem Material mög- lich wenn während der Benutzung häufig erhebliche Kopfdrehungen ...



Neues Prüfverfahren zum Warnsignalhören im Eisenbahnbetrieb

Andererseits ist die Benutzung von. Gehörschutz wegen der Lärmexposition. (LEX8h > 85 dB(A)) erforderlich und nach. Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutz-.



Gehörschutz (BGI/GUV-I 5024)

Benutzung von Gehörschutz. Der Arbeitgeber hat die Pflicht eine Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsplätze seiner. Beschäftigten zu erstellen.



DGUV Information 112-194 „Benutzung von Gehörschutz“

01?/05?/2011 Druckerscheinungen sind bei Gehörschutz-Otoplastiken aus hartem Material mög- lich wenn während der Benutzung häufig erhebliche Kopfdrehungen ...



Benutzung von Gehörschutz im Lärmbereich Betriebsanweisung Nr

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN. • Vor der Benutzung ist der Gehörschutz auf augenscheinliche Mängel und einwandfreien Zustand zu prüfen.



DGUV Information 112-194 „Benutzung von Gehörschutz“

03?/05?/2011 Druckerscheinungen sind bei Gehörschutz-Otoplastiken aus hartem Material mög- lich wenn während der Benutzung häufig erhebliche Kopfdrehungen ...



DGUV

Für Musiker in einem Orchester ergeben sich dadurch Probleme die eine Benutzung von Gehörschutz unmöglich machen können. Wird die Musik verzerrt wahrgenommen



Fachbereich AKTUELL Neue PSA-Verordnung – Auswirkungen auf

01?/03?/2019 Was ist jährliche Unterweisung und qualifizierte Benutzung? ... fizierten Benutzung von Gehörschutz" (Anhang 6 der DGUV Regel 112-194).

September 2013

Herausgeber, Layout und Gestaltung:

Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Mittelstraße 51

10117 Berlin

www.dguv.de/psa

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09/2013

Inhaltsverzeichnis:

b. Auswahl nach dem Frequenzverhalten

Instrumenten

8. Technische und organisatorische Maßnahmen

9. Literatur

Anhang: Beispiele geeigneter Produkte

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Senkung der Schallpegel am Ohr auf Werte von LEX,8h dass zuvor alle denkbaren technischen und organisatorischen Maßnahmen der nungsstrategien, um der schwierigen akustischen Situation für Musiker gerecht zu schutzbenutzung. Nach einer Übergangsphase soll die konsequente Benutzung i- zinische Überwachung zu intensivieren und verkürzte Untersuchungsfristen einzuführen. Dem Musiker obliegt dabei eine hohe Eigenverantwortung. Er sollte sich bemühen, Bereichen professioneller Musikproduktion (z. B. Konzert- und Opernbühne, Musik- theater, Blasorchester, Bigbands, Jazzbands, Rock-/Pop-Formationen, Diskotheken, Musiklehrer) und bedarfsweise auch für Hobbymusiker erforderlich. Die Schallpegel qualitative Ansprüche von existentieller Bedeutung. Einsatzbereichen erfolgen. Hierbei kann hilfreich sein: Differenzierung nach Repertoire (Klassik, Moderne, Rock/Pop, elektronische

Musik)

Differenzierung nach Rahmenbedingungen (z.B. Aufführung, Probe, Unter- richt usw.) (s. Kapitel 5a).

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absetzen lassen, sind im Musikbereich nicht üblich, aber prinzipiell insbesondere für

Proben und evtl. im Unterricht einsetzbar.

teakustiker. Die resultierende Exposition darf dabei den Wochenexpositionspegel

EX,40h = 85 dB(A) am Ohr nicht überschreiten.

Musiker nicht einsetzbar.

Otoplastiken verwendeten Filterelemente diese Eigenschaft haben. Generell ist zu werden dürfen. nahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. Schallpegelmessungen werden dabei nicht zwingend gefordert; es kann von Erfahrungswerten (z.B. der Unfallversiche-

Messergebnisse Rechtssicherheit schaffen.

Das bedeutet im Falle der Musikschallexposition, dass für jeden Musiker auf der Basis der bekannten Teilexpositionen eine individuelle Gesamtexposition (z.B. über sind dabei neben dem/den gespielten Instrument(-en) die individuelle Arbeitszeit, Spektrum und die Dringlichkeit der erforderlichen Maßnahmen einschließlich der programm für Orchestermusiker enthalten ist. Hier kann jeder Musiker seine individuelle Schallexposition ermitteln (3).

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Überprotektion vermieden wird. Der Schallpegel am Ohr solltEX,40h = 80 und 85 dB(A) liegen. effekt oder psychische Barrieren reduziert. Das setzt voraus, dass jeder Musiker

Auswahlprogramm nutzen.

5024) wird verzichtet, da von einer qualifizierten Benutzung ausgegangen wird.

IFA-Expositionsrechner zur Ermittlung des resultierenden Wochen- eignet. b) Auswahl nach dem Frequenzverhalten tiefe. Das Klangbild wird dumpf und undurchsichtig. Für Musiker in einem Orchester eigenen Instrumentes in die Gesamtdarbietung (z.B. Klangbild) des Orchesters unter Abhilfe schaffen speziell angefertigte Filter, die den Schallpegel im gesamten Fre- tigen. Sie senken die Gesamtschallpegel um 9, 15 bzw. 25 dB. Außerdem werden Otoplastiken sind individuell maßgefertigte Produkte, wobei jedes einzelne Produkt in seiner Wirksamkeit überprüft werden muss. Dadurch haben sie eine gesicherte Schutzwirkung für den Benutzer. Sie lassen sich einfach und schnell einsetzen. Die

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schen Instrumenten Der Okklusionseffekt (Verschlusseffekt) tritt auf, wenn der Ohrkanal durch einen Ge- nehmung der Klangfarben des eigenen Instruments und des Klangbilds insgesamt schwert in hohem Maß die Klangwahrnehmung und -gestaltung bei Verwendung von erheblich erleichtern. c) Freiwilligkeit der GS-Benutzung sich eine spezielle Situation dadurch, dass der Musiker auch ausreichende Musik- und Sprachwahrnehmung (eigenes Instrument, Nachbarinstrumente, Hinweise des und kompetenter Begleitung (Betriebsarzt, HNO-Arzt bzw. Otologe, Musikermedizi-

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lehnt werden, müssen alternative Produkte erprobt und bei fortbestehender Ableh- nung der Versuch nach einer angemessenen Zeitspanne wiederholt werden. len Belastung keinen wesentlichen Beitrag leisten. Wird der Schall sehr nahe am Ohr erzeugt (z.B. beim Spielen einer Violine), so ist die Schallexposition stark asymmetrisch. Die Abschattung durch den Kopf kann dazu führen, dass die Pegelunterschiede zwischen linkem und rechtem Ohr bis zu 8 dB(A) denden Schall ausgesetzt ist. Die Schallbelastung wird im Orchester jedoch nicht nur durch das eigene Instrument bestimmt, wodurch die Asymmetrie meist stark deshalb z.B. für Übezeiten ohne weitere Mitspieler. Auch bei asymmetrischer Schallbelastung durch laute Instrumente im Orchester sollte geprüft werden, ob mindern. renziert vorgenommen werden. So kann z.B. bei konsequenter Anwendung hoch gkontrolle me. Vielversprechend ist die Nutzung des in der Branche üblichen In-Ear-Monitoring- gang angepassten ziert sind. hen. Dabei ist auf die vorgeschriebene individuelle Funktionskontrolle zu achten.

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Bei der Auswahl eines geeigneten Monitorsystems sind zum einen die ausreichende der durch die Musikwiedergabe erzeugt wird. Der Summenschallpegel darf auch hier

EX,40h = 85 dB(A) nicht überschreiten.

8. Technische und organisatorische Maßnahmen

men nachrangig hinter technischen und organisatorischen Maßnahmen durchzufüh- ren. Technische Maßnahmen wie Optimierung der Raumakustik, Verwendung von Schallschutzschirmen oder Änderungen der Sitzordnung sind in vielen Orchestern chen.

9. Literatur

Webcode: d12882)

Musik- und Entertainmentbranche (www.baua.de)

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Anhang:

ximal 2 dB/Oktave)

Bescheinigungsinhaber/Hersteller Produkt

Bachmaier bachmaiER15

bachmaiER25 Dreve Otoplastik GmbH DLO Silikon mit DM-Filter blau

DLO Silikon mit DM-Filter schwarz

DLO Silikon mit DM-Filter weiß

Egger Otoplastik ePRO-ER 15

ePRO-ER 25

Groeneveld Dordrecht ER 15 / ER 15 Concha

ER 25

Infield-Safety GmbH ER Music ER15

ER Music ER25

Laboratoire Cotral Original White FT15

Original White FT19

Original White FT24

Advanced Communications Solutions Limited (ACS) ACS Pro-15

ACS Pro-17

ACS Pro-26

3M Ultratech

Dynamic Ear Company DM Music Drummer

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DM Music Onstage

DM Music Woodwind

Music 20

Groeneveld Elcea B.V. ER 20 small/medium

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