[PDF] ALLWEILER Betriebs– und Wartungsanleitung VM–Nr.: 650.0024





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Baureihe / Série NBT. Verwendung Hydraulique et dimensions du corps de la série NT normalisée suivant NFE 44111 et DIN 24255.



ALLWEILER

Series construction acc. to the modular Je nach Baureihe werden Kreiselpumpen für horizontale oder vertikale ... Pump series. CTWH. CBWH. CIWH. NSSV.



PRODUKTKATALOG

Baureihe. 12L. VH. Max. Fördermenge. GPM. 343. 1.300. Max. Förderdruck pumpen wie die Produkte der NSSV-Baureihe von Allweiler eingesetzt.



PRODUKTKATALOG

ale Leistungsdaten und konstruktive Merkmale. Baureihe 324A-Series ... pumpen wie die Produkte der NSSV-Baureihe von Allweiler eingesetzt.



ALLWEILER

Series construction acc. to the modular system or in segmental design (high-pressure centrifugal pumps) up to 15 stages depending upon pump size.



Alle Pumpen auf einen Blick All Pumps at a Glance

Baureihe/Series Dreispindelige Schraubenspindelpumpen / Three-Screw Pumps. Baureihe ... NSSV. Pump type. Leistungsdaten bei 50 Hz-Drehzahlen.



ALLWEILER Betriebs– und Wartungsanleitung VM–Nr.: 650.0024

Die Kurzbezeichnung der Schraubenspindelpumpen ist nach folgendem Schema aufgebaut und auf dem Ty- penschild eingeschlagen. Beispiel: Baureihe.

ALLWEILER

1 Betriebs± und Wartungsanleitung VM±Nr.: 650.0024 mit Demontage± und Montageanleitung Ausgabe: 04.96

Ident±Nr.: 550 221

Schraubenspindelpumpen Für künftige

Typenreihe SN..AR..D/E Verwendung

Ausführung mit doppeltwirkender Gleitringdichtungaufbewahren!

Auftrags±Nr.:Ident±Nr. der Pumpe:

Inhalt

1. Allgemeines

2. Sicherheit

3. Transport und Zwischenlagerung

4. Beschreibung

5. Aufstellung/Einbau

6. Inbetriebnahme/Auûerbetriebnahme

7. Wartung/Instandhaltung

Diese Betriebs± und Wartungsanlei-

stellers.

Sie müssen ggf. um Anweisun-

gen des betreibenden Unternehmens

Spezifische Hinweise für Betrieb und

Wartung der verfahrenstechnischen

Anlage,

in die die Pumpe integriert wird, sind hierbei nicht berücksichtigt. Sie werden, der für Errichtung und Planung der Anlage verantwortlich ist (Anlagen- hersteller).

Solche spezifischen Hinweise für

Betrieb

und Wartung der verfahrens- technischen Anlage, in die die Pum- pe integriert wird, haben Vorrang vor den Hinweisen des Pumpenherstel- lers. Siehe

Betriebsanleitungen des Anla-

genherstellers!

SN..AR..D/E.. (GLRD doppeltwirkend)ALLWEILER

VM 650.0024/04.96 ± Ident±Nr. 550 221

21 Allgemeines

1.1 Kurzbezeichnung

Die Kurzbezeichnung der Schraubenspindelpumpen

ist nach folgendem Schema aufgebaut und auf dem Ty- penschild eingeschlagen.

Beispiel

Baureihe

SN H 40 A R 46 E ..... E ± W1

Typenreihe

Bauform

H = horizontale Fuûpumpe,

Stutzen Inline

GH =horizontale Fuûpumpe,

Stutzen U±Turn

E=

Einschubpumpe für

H± und GH±Pumpe

F = Flanschpumpe,

Stutzen Inline

GF = Flanschpumpe,

Stutzen U±Turn

S = Sockelpumpe,

Stutzen Inline

GS = Sockelpumpe,

Stutzen U±Turn

EF =

Einschubpumpe für F±,

GF±, S± und GS±Pumpe

in [l/min] bei Normalsteigung und 1450 1/min

Ausführung der Antriebsspindel

Spindel±Steigungssinn

R = rechts (Serienausführung)

L = links

Spindel±Steigungswinkel [Grad]

Konstruktionsmerkmal

Gleitringdichtung ungekühlt/ungeheizt

Gleitringdichtung ungekühlt/ungeheizt

Wellendichtung

..... =Gleitringdichtung, doppeltwirkend P=

Werkstoffschlüssel

1.2 Anwendung und Einsatzbereich

Die innengelagerten Schraubenspindelpumpen der

Typenreihe SN...AR.. sind dreispindelige, rotierende Die Flüssigkeiten dürfen keine abrasiven Bestandteile enthalten und die Werkstoffe der Pumpe nicht che- misch angreifen. Einschubpumpe, horizontale Fuûpumpe, Flansch± oder Sockelpumpe ausgeführt sein.

1.3 Leistungsdaten

Die für die Pumpe zutreffenden genauen Leistungsda- ten sind dem Auftragsdatenblatt bzw. dem Abnahme- protokoll zu entnehmen und auf dem Fabrikschild ein- geschlagen.

Die dort gemachten Druckangaben gelten nur für

statische Druckbelastung. Bei dynami- scher

Druckwechselbelastung ist Rückfrage erfor-

derlich.

Unsere

Nichtbeachtung der Betriebsanleitung und der Ein-

satzbedingungen entstehen, wird keine Haftung über- nommen. um, die Pumpe hierfür geeignet ist. Sofern keine Sonderab- machungen getroffen worden sind, dürfen von uns ge- lieferte durch uns oder unsere autorisierten Kundendienst± gel.

1.5 Prüfung

Alle

Pumpen werden, bevor sie unser Werk verlassen,

auf dem Prüfstand einem eingehenden Probelauf und einer Leistungsprüfung unterzogen. Es verlassen nur einwandfrei laufende Pumpen das Werk, welche die von uns zugesagten Leistungen erreichen. Bei Beachtung der nachstehenden Betriebsvorschrift

1.6 Verfügbarkeit

Wir schaffung und Einlagerung von Ersatzpumpen bzw. Einschubeinheiten (hydraulisches Wirksystem), wenn den gelieferten Pumpen entscheidender Einfluû für die zesses mieden bzw. auf ein Mindestmaû reduziert werden.

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VM 650.0024/04.96 ± Ident±Nr. 550 221

32 Sicherheit

se, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beach- ten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem fügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicher- heit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den folgenden Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshin- weise.

2.1 Kennzeichnung

von Hinweisen in der Betriebsan± leitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicher- heitshinweise, nen Gefahrensymbol

Sicherheitszeichen

nach DIN 4844±W9 bei Warnung vor elektrischer Spannung mit

Sicherheitszeichen

nach DIN 4844±W8 besonders gekennzeichnet. Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Ge- fahren f˜r die Maschine und deren Funktionen hervor- rufen kann, ist das Wort

ACHTUNG

eingefügt.

Direkt

an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.B.

ÁDrehrichtungspfeil

ÁKennzeichen für Fluidanschlüsse

rem Zustand gehalten werden.

2.2 Personalqualifikation und Personalschulung

Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muû die entsprechende Qualifikation für die- se Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zu- und die Überwachung des Personals müs- sen durch den Betreiber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der

Maschine

durch den Hersteller/Lieferer erfolgen. Wei- terhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daû der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.

2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshin-

weise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann so- welt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeach- tung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jegli- cher Schadenersatzansprüche führen.

Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise

ÁVersagen

wichtiger Funktionen der Maschine/Anla- ge

ÁVersagen

vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung chanische und chemische Einwirkungen lichen Stoffen

2.4 Sicherheitsbewuûtes Arbeiten

Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicher- heitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschrif- ten zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Ar- beits±, Betriebs± und Sicherheitsvorschriften des Be- treibers sind zu beachten.

2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener

ÁFühren heiûe oder kalte Maschinenteile zu Gefah- ren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. ÁBerührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Ma- schine nicht entfernt werden.

ÁBeim

Betrieb von Pumpenaggregaten in stauberfüll-

ter Umgebung (z.B. Mühlenbetrieb, Spanplatten±

Fertigung, Backwarenfabriken usw.) müssen die

gereinigt werden, um die Kühlwirkung aufrecht zu erhalten und Selbstzündungen auszuschlieûen.

Siehe hierzu auch Explosionsschutz±Richtlinien

(ZH 1/10). abgeführt nen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestim- mungen sind einzuhalten. zuschlieûen (Einzelheiten hierzu siehe z.B. in den

Vorschriften

sorgungsunternehmen).

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42.6 Sicherheitshinweise für Wartungs±, Inspektions±

und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daû alle Wartungs±, Inspektions± und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsan- leitung ausreichend informiert hat. Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der

Maschine

muû unbedingt eingehalten werden. Unmittelbar nach Abschluû der Arbeiten müssen alle Sicherheits± und Schutzeinrichtungen wieder ange- bracht und in Funktion gesetzt werden. Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt

º6.1

Vorbereitungen zur Inbetriebnahmeº aufgeführten

Punkte zu beachten.

nach dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile hebt die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf. Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf kei- nen Fall überschritten werden.

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VM 650.0024/04.96 ± Ident±Nr. 550 2215

3 Transport und Zwischenlagerung

3.1 Verpackung

Die auf der Verpackung aufgebrachten Bildzeichen

sind zu beachten.

Saug±

und Druckseite sowie Hilfsanschlüsse der Pum- pe fen verschlossen sein. Bei der Aufstellung des Pum- penaggregates sind die Stopfen zu entfernen.

3.2 Transport

Pumpe oder Pumpenaggregat sind sicher, wenn erfor- derlich mit einem Hebezeug, zum Aufstellungsort zu transportieren.

Kranvorrichtung und Anschlagseile müssen aus-

reichend dimensioniert sein. Die Anschlagseile des Motors befestigt werden. Komplette Aggregate, mit auf einer Grundplatte mon- tierter horizontaler Fuûpumpe und aufgebautem, an- gekuppeltem Motor, sind wie abgebildet zum Aufstel- lungsort zu transportieren. Bild 1: Transport eines Pumpenaggregates in horizontaler

Aufstellung

Bei geflanschten Pumpenaggregaten in vertikaler und horizontaler Aufstellung ist es zweckm‚ûig die An- schlagseile an der Wand±/Fuû±oder Zwischenlaterne zu befestigen (nicht dargestellt).

Beim Transport ist darauf zu achten, daû

ein Umschlagen des Aggregates wegen eventueller

Kopflastigkeit ausgeschlossen wird. Zur Si-

cherung k"nnen die Aufh‚nge"sen des Motors ver- wendet werden.3.3 Konservierung und Einlagerung der Schrauben- spindelpumpen

3.3.1 Konservierung

Die von uns gelieferten Pumpen haben im Bedarfsfall bereits den geforderten Konservierungsschutz, ent- sprechend der vom Besteller angegebenen Einlage- rungszeit. Bei gegen Korrosion geschützt werden. Hierzu ist dann ei- ne Auûen± und Innenkonservierung vorzunehmen. Der zeitlich begrenzte Korrosionsschutz ist von der Zu- sammensetzung des Konservierungsmittels und den jeweiligen ten nur Mittel verwendet werden, die eine Mindesthalt- barkeit von 12 Monaten aufweisen. Das nachstehend aufgeführte

Fabrikat kann für eine Auûen± und Innen-

konservierung verwendet werden.

3.3.1.1 Auûenkonservierung

Konservierungsstellen Konservierungsmittel

Alle blanken und unlackier-

ten

Teile wie:

Wellenenden, Kupplungen,

Flanschfl‚chen, Ventil± und

Manometeranschl˜sse

TECTYL 506

oder Mischung aus

TECTYL 506 und

TECTYL 511±M

Die Auûenkonservierung ist durch Streichen oder Auf- sprühen mit einer Sprühpistole aufzubringen.

3.3.1.2 Innenkonservierung

Konservierungsstellen Konservierungsmittel

Pumpengeh‚use innen,

Schraubenspindeln,

Kugellager, Druckbegren-

zungsventil

Mischung aus:

TECTYL 506 und

TECTYL 511±M

? Hersteller:VALVOLINE OEL GmbH & Co.

Überseering 9

22297 Hamburg

Hinweis: Das aufgeführte Konservierungsmittel ist als Empfehlung zu betrachten. Vergleichbare Mittel von wendet werden.

Die Innenkonservierung ist durch

Befüllen der Pumpe

Pumpe mit einem Blindflansch zu verschlieûen. Beim

Befüllen

Befüllvorganges ist die Welle langsam entgegen der

Drehrichtung zu drehen. Es muû so

lange befüllt wer- den, bis das Konservierungsmittel blasenfrei die Dicht- leiste des Druckflansches erreicht. Danach ist die Druckseite mit einem Blindflansch zu verschlieûen.

3.3.1.3 Überwachung der Konservierung

trolliert werden. Alle 6 Monate ist der Füllstand der Pumpe zu prüfen, wenn erforderlich, ist Konservierungsmittel bis zur

Dichtleiste am Druckflansch nachzufüllen.

überprüfen und wenn notwendig auszubessern.

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VM 650.0024/04.96 ± Ident±Nr. 550 2216

servierung entstehen, übernehmen wir keine Haftung.

3.3.1.4 Haltbarkeit des Konservierungsmittels

Nach Angaben des Konservierungsmittel±Herstellers die Haltbarkeit von »TECTYL 506" 4 bis 5 Jah- re bei Innenlagerung und 12 bis 24 Monate bei Auûen- lagerung und von »TECTYL 511±M" ca. 18 Monate bei

Innenlagerung.

Bei Mischung von »TECTYL 506" und »TECTYL

511±M"

keit von 2? bis 4 Jahren bei Innenlagerung und maxi- mal 12 Monaten bei Auûenlagerung unter Dach ge- sich die Standzeit. Die in den Konservierungsmitteln enthaltenen Wirk- stoffe bieten auch bei hoher Luftfeuchtigkeit (See±, Tropenklima) einen ausreichenden Korrosionsschutz. Eine Temperaturbegrenzung (+ und ±) besteht nicht.

3.3.1.5 Entkonservierung

Vor Inbetriebnahme der Pumpe ist das Konservie-

rungsmittel zu entfernen.

Das zur Innenkonservierung verwendete Konservie-

rungsmittel kann normalerweise durch Spülen der Eine umweltgerechte Entsorgung ist sicherzustellen.

Auûerdem

fernung der Innen± und Auûenkonservierung verwen- det leum, Benzin, Dieselkraftstoff, Spiritus, Alkalien (Indu- striereiniger) mittel einwirken lassen).quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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