Was gehört in eine Baubewilligung damit der Umweltschutz auf der
Keine Probleme auf der Baustelle. • Entsorgungskosten regeln die Akzeptanz. • Achtung kleine Bauvorhaben Abfall wird gerne als Hinterfüllung benutzt.
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22 oct 2008 50 % auf der Baustelle. Hier gibt es keine Probleme hinsichtlich der Zwischenrei- nigung mit Anlauger und Hochdruckwasserstrahlen je-.
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ständig auf den Baustellen und bei Pflege- sche Probleme noch organisatorische Kompli- ... kein Problem aufgetreten das wir nicht noch.
Baustelle Spitex
31 mar 2018 damit kein Problem. Baustelle Spitex. Im Kanton Bern sind gewinnorientierte Anbieter von Spitex-Leistungen auf dem Vormarsch.
Darf man sein Privathandy auf der Baustelle nutzen um mit Kunden
Regel kein Problem da alle Nutzer dies stillschweigend hinneh- men. Im Kontakt zu Kunden kann dies jedoch Probleme machen.
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kein Problem darstellen. Anders sieht es auf entle dieselbetriebener Kompressor für neue Baustellen an ... Baustelle bei elektrischen Kompressoren keine.
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Andres Marti
Wie geht es mit der Spitex im Kanton
Bern weiter? Braucht es mehr Markt und
mehr Wettbewerb - oder mehr staatli-Spitex Bern werden jetzt diese Grund-
satzfragen gestellt. Eine klare Strategie ist zwar noch nicht absehbar, doch wer- den die Weichen ?ür die Zukunft gestellt.Auch hinter den Kulissen tut sich eini-
ner Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) mit den gemeinnützigen Spitex-Organisationen über die künftige Finan-
zierung. Es ist bekannt, dass die GEF bei der Spitex massiv Geld einsparen will. sein wird, bezweifeln allerdings nicht nur linke Kritiker. Werden in Zukunft vermehrt kommerzielle Spitex-Unter- nehmen in die Bresche springen?Private machen Druck
Klar ist: Die privaten Spitex-Unterneh-
men sind auf dem Vormarsch. Heute sind im Kanton Bern um die 80 gewinn- vor sieben Jahren waren es noch 54. DieGemeinnützigen leisteten letztes Jahr
rund 1,9 Millionen Pflegestunden proJahr, die Privaten rund 0,7. Der Anteil
der Privaten dürfte zunehmen, denn die ambulante Pflege ist ein grosser Wachs- tumsmarkt. Die Gründe: Die Menschen komplexer. Hinzu kommt, dass in derSchweiz Patienten heute früher aus den
Bund geht davon aus, dass die Zahl pfle-
um 46 Prozent zunehmen wird. Für im liche Hand ist es ein Problem, weil dieKosten massiv steigen werden.
Gesundheitskonzern
Orpea ist in Europa, Südamerika und
einrichtungen betreibt. Zur Gruppe ge- zwei Dutzend Filialen, ?ünf davon imKanton Bern. Ihr Direktor Markus Reck
sagt: "Im Kanton Bern herrscht schon jetzt im Bereich der ambulanten PflegeKunden akzeptierten heute die privaten
Spitex-Organisationen, sagt Reck:
"Heute haben die Kunden im KantonSpitex.»
Von den gemeinnützigen unterschei-
den sich die privaten Spitex-Unterneh- men vor allem durch die Versorgungs- pflicht: Im Gegensatz zu den Gemein- nützigen sind die Privaten nicht ver- pflichtet, alle Patienten eines bestimm- ten Gebiets zu versorgen (siehe Box).Für alle anderen Leistungen werden Pri-
vate wie Gemeinnützige genau gleichSP kritisiert "Rosinenpickerei»
Bei der SP sieht man diese Entwicklung
kritisch. In einer kürzlich im bernischenGrossen Rat eingereichten Motion for-
dern die Sozialdemokraten den Regie- rungsrat auf, bei der Neugestaltung derSpitex-Finanzierung "die Fehlanreize zu
nen sind überzeugt, dass die Privaten im heutigen System bevorzugt werden: "Die privaten Spitex-Unternehmer bie- ten jene Dienstleistungen an, die ?ür sie am rentabelsten sind», so die Begrün- dung. Oftmals lehnten sie komplexe Be- handlungen ab, weil diplomiertes Perso-Anfahrtswege wiesen sie zurück. Die
"Rosinenpickerei» ?ühre letztlich dazu, "Staat muss genau hinschauen»Hans-Peter Kohler, FDP?Grossrat und
heits- und Sozialkommision, ist gegen "Es braucht beides: Regulierung und Wettbewerb.» Es gebe Versorgungs- gebiete, welche ?ür Private nicht attrak- tiv seien. Hier sei der Kanton in derPflicht, die Versorgung sicherzustellen,
sagt Kohler: "Nur der Markt allein kann das nicht regeln.» Kritisch werde es bei den Ausbildungen: Kochen und Einkau- fen seien nicht problematisch, "doch wenn es um die Pflege von Menschen geht, muss der Staat genau hinschauen».Wenn die Leistungen jedoch klar de?i-
niert seien, dann sollten laut Kohler die Dienste anzubieten.GEF will Systemwechsel
Ist eine weitere Zunahme von privaten
Spitex-Anbietern im Sinne der GEF? "Ge-
meinnützig oder privat macht ?ür uns keinen Unterschied», sagt GundekarGiebel, Kommunikationschef der GEF.
Wichtig sei einzig die Erbringung der
vereinbarten Leistung. "Die Organisa- tionsform eines Spitex-Leistungs anbieters ist nicht Sache der GEF.» DieGEF habe jedoch bei den "sehr hetero-
gen» organisierten Berner Spitex-Orga- nisationen grosse Unterschiede bei der hohen Overhead», sagt Giebel, also Ge- meinkosten wie etwa Verwaltung. Des- halb will die GEF nun ein neues Finan- zierungsmodell ein?ühren. Denn bis an- hin werden die gemeinnützigen Spitex-Organisationen ?ür die Versorgung eines
Gebiets vom Kanton mit einer Pro-Kopf
tungen bei mehr Patienten tendenziell bezeichnet die bestehende Praxis gar als "absurd» (siehe Interview). Bis das neueModell kantonsweit einge?ührt wird,
Abkehr vom heutigen System brauchte
es wohl ein bis zwei Jahre», so Giebel. "Offen für neue Modelle»Wie genau das neue Finanzierungs
modell schliesslich aussehen wird, ist band Kanton Bern. Konkret zu den Ver- sagt aber: "Wir sind offen ?ür neue Mo- delle.» Auch Bernhard Zaugg, Spitex- der Versorgungspflicht. Für ZauggKopf-Pauschalen glatt halbieren.
Viele Akteure der gemeinnützigen
Markt und Konkurrenz einzuwenden.
Dabei müssten aber ?ür alle Anbieter die
Interlaken und Umgebung. Zaugg pflich-
tet ihm bei: Wenn der Kanton die Priva- ten integriere, müssten diese auch "die gleiche Produktepalette» anbieten.Künftig alles ausschreiben?
Die Versorgungssicherheit zu garantie-
zur Kernkompetenz der gemeinnützi- gen Spitex. Doch auch im Bereich derVersorgungspflicht gebe es einen offe-
schreiben.» Solange die Ausschreibung aufgrund klarer und leistungsgerechterVersorgung sichergestellt sei, habe er
damit kein Problem.Baustelle Spitex
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Ambulante Pflege zwischen Staat und Markt
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