[PDF] Baustelle Spitex 31 mar 2018 damit kein





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Baustelle Spitex

31 mar 2018 damit kein Problem. Baustelle Spitex. Im Kanton Bern sind gewinnorientierte Anbieter von Spitex-Leistungen auf dem Vormarsch.



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Regel kein Problem da alle Nutzer dies stillschweigend hinneh- men. Im Kontakt zu Kunden kann dies jedoch Probleme machen.



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Wie geht es mit der Spitex im Kanton

Bern weiter? Braucht es mehr Markt und

mehr Wettbewerb - oder mehr staatli-

Spitex Bern werden jetzt diese Grund-

satzfragen gestellt. Eine klare Strategie ist zwar noch nicht absehbar, doch wer- den die Weichen ?ür die Zukunft gestellt.

Auch hinter den Kulissen tut sich eini-

ner Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) mit den gemeinnützigen Spitex-

Organisationen über die künftige Finan-

zierung. Es ist bekannt, dass die GEF bei der Spitex massiv Geld einsparen will. sein wird, bezweifeln allerdings nicht nur linke Kritiker. Werden in Zukunft vermehrt kommerzielle Spitex-Unter- nehmen in die Bresche springen?

Private machen Druck

Klar ist: Die privaten Spitex-Unterneh-

men sind auf dem Vormarsch. Heute sind im Kanton Bern um die 80 gewinn- vor sieben Jahren waren es noch 54. Die

Gemeinnützigen leisteten letztes Jahr

rund 1,9 Millionen Pflegestunden pro

Jahr, die Privaten rund 0,7. Der Anteil

der Privaten dürfte zunehmen, denn die ambulante Pflege ist ein grosser Wachs- tumsmarkt. Die Gründe: Die Menschen komplexer. Hinzu kommt, dass in der

Schweiz Patienten heute früher aus den

Bund geht davon aus, dass die Zahl pfle-

um 46 Prozent zunehmen wird. Für im liche Hand ist es ein Problem, weil die

Kosten massiv steigen werden.

Gesundheitskonzern

Orpea ist in Europa, Südamerika und

einrichtungen betreibt. Zur Gruppe ge- zwei Dutzend Filialen, ?ünf davon im

Kanton Bern. Ihr Direktor Markus Reck

sagt: "Im Kanton Bern herrscht schon jetzt im Bereich der ambulanten Pflege

Kunden akzeptierten heute die privaten

Spitex-Organisationen, sagt Reck:

"Heute haben die Kunden im Kanton

Spitex.»

Von den gemeinnützigen unterschei-

den sich die privaten Spitex-Unterneh- men vor allem durch die Versorgungs- pflicht: Im Gegensatz zu den Gemein- nützigen sind die Privaten nicht ver- pflichtet, alle Patienten eines bestimm- ten Gebiets zu versorgen (siehe Box).

Für alle anderen Leistungen werden Pri-

vate wie Gemeinnützige genau gleich

SP kritisiert "Rosinenpickerei»

Bei der SP sieht man diese Entwicklung

kritisch. In einer kürzlich im bernischen

Grossen Rat eingereichten Motion for-

dern die Sozialdemokraten den Regie- rungsrat auf, bei der Neugestaltung der

Spitex-Finanzierung "die Fehlanreize zu

nen sind überzeugt, dass die Privaten im heutigen System bevorzugt werden: "Die privaten Spitex-Unternehmer bie- ten jene Dienstleistungen an, die ?ür sie am rentabelsten sind», so die Begrün- dung. Oftmals lehnten sie komplexe Be- handlungen ab, weil diplomiertes Perso-

Anfahrtswege wiesen sie zurück. Die

"Rosinenpickerei» ?ühre letztlich dazu, "Staat muss genau hinschauen»

Hans-Peter Kohler, FDP?Grossrat und

heits- und Sozialkommision, ist gegen "Es braucht beides: Regulierung und Wettbewerb.» Es gebe Versorgungs- gebiete, welche ?ür Private nicht attrak- tiv seien. Hier sei der Kanton in der

Pflicht, die Versorgung sicherzustellen,

sagt Kohler: "Nur der Markt allein kann das nicht regeln.» Kritisch werde es bei den Ausbildungen: Kochen und Einkau- fen seien nicht problematisch, "doch wenn es um die Pflege von Menschen geht, muss der Staat genau hinschauen».

Wenn die Leistungen jedoch klar de?i-

niert seien, dann sollten laut Kohler die Dienste anzubieten.

GEF will Systemwechsel

Ist eine weitere Zunahme von privaten

Spitex-Anbietern im Sinne der GEF? "Ge-

meinnützig oder privat macht ?ür uns keinen Unterschied», sagt Gundekar

Giebel, Kommunikationschef der GEF.

Wichtig sei einzig die Erbringung der

vereinbarten Leistung. "Die Organisa- tionsform eines Spitex-Leistungs anbieters ist nicht Sache der GEF.» Die

GEF habe jedoch bei den "sehr hetero-

gen» organisierten Berner Spitex-Orga- nisationen grosse Unterschiede bei der hohen Overhead», sagt Giebel, also Ge- meinkosten wie etwa Verwaltung. Des- halb will die GEF nun ein neues Finan- zierungsmodell ein?ühren. Denn bis an- hin werden die gemeinnützigen Spitex-

Organisationen ?ür die Versorgung eines

Gebiets vom Kanton mit einer Pro-Kopf

tungen bei mehr Patienten tendenziell bezeichnet die bestehende Praxis gar als "absurd» (siehe Interview). Bis das neue

Modell kantonsweit einge?ührt wird,

Abkehr vom heutigen System brauchte

es wohl ein bis zwei Jahre», so Giebel. "Offen für neue Modelle»

Wie genau das neue Finanzierungs

modell schliesslich aussehen wird, ist band Kanton Bern. Konkret zu den Ver- sagt aber: "Wir sind offen ?ür neue Mo- delle.» Auch Bernhard Zaugg, Spitex- der Versorgungspflicht. Für Zaugg

Kopf-Pauschalen glatt halbieren.

Viele Akteure der gemeinnützigen

Markt und Konkurrenz einzuwenden.

Dabei müssten aber ?ür alle Anbieter die

Interlaken und Umgebung. Zaugg pflich-

tet ihm bei: Wenn der Kanton die Priva- ten integriere, müssten diese auch "die gleiche Produktepalette» anbieten.

Künftig alles ausschreiben?

Die Versorgungssicherheit zu garantie-

zur Kernkompetenz der gemeinnützi- gen Spitex. Doch auch im Bereich der

Versorgungspflicht gebe es einen offe-

schreiben.» Solange die Ausschreibung aufgrund klarer und leistungsgerechter

Versorgung sichergestellt sei, habe er

damit kein Problem.

Baustelle Spitex

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Ambulante Pflege zwischen Staat und Markt

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