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Lehrstuhl für Entwicklungsgenetik

Technologietransfer im Bereich der Life

Sciences/Biopharmazie in Deutschland

- Adaption der Erfolgsfaktoren des Dealmaking zwischen Biotechnologie- und Pharmaunternehmen an die besondere Situation von deutschen Hochschulen

Dipl.-Biotechnol. Alexander Moscho

Doktors der Naturwissenschaften (Dr.rer.nat.)

genehmigten Dissertation.

Vorsitzender:Univ.-Prof. Dr. A. Gierl

Prüfer der Dissertation:

Braunschweig

2. Univ.-Prof. Dr. H. Wildemann

Landnutzung und Umwelt am 15.06.2001 angenommen.

Für meine liebe Frau Christine.

Vorwort5

Vorwort

"The birthplace of biotechnology, and the source of much of its continuing inspiration, is academia", S. Olson, Biotechnology: An industry comes of age1. Technologietransfers. Untersuchungen umfassen beispielsweise Begriffsdefinitionen, Charakterisierungen dessen Funktion für Innovation und Volkswirtschaft sowie wie der ifo-Bericht von Reinhard und Schmalholz, vereinen die wichtigsten Aspekte der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Technologietransferdiskussion und zeichnen auf dieser Basis ein sehr umfassendes Bild des Technologietransfers in Deutschland2. FuE-Kooperationen zwischen Hochschulen/Forschungsinstitutionen und der Industrie fokussiert - einem zweifellos wichtigen Bereich des Technologietransfers - bleiben Vielfach sieht die wissenschaftliche Literatur Unternehmensgründungen nur als Technologienutzer zur Verfügung stehen. Hauptprobleme werden im Bereich der Finanzierung von jungen High-Tech-Unternehmen, aber auch in fehlenden Anreizsystemen identifiziert, technologisches Wissen in wirtschaftliche Anwendungen zu

überführen3.

Ein weiterer Punkt, der die meisten bisherigen Untersuchungen charakterisiert, ist eine Betrachtung von Technologietransfer im Allgemeinen, d.h. wenig branchenspezifisch. Im Widerspruch hierzu wird gerade hinsichtlich der aktuellen, rasanten Entwicklungen der Auf Basis von Erfahrungen in der Beratung aller Partner der biopharmazeutischen Industrie (Forschungsinstitutionen/Hochschulen, Biotechnologie- und Pharmaunternehmen), mit der Begleitung von biotechnologischen Spin-off- und Start- um eine branchenspezifische und die Chancen und Risiken der "New Economy" berücksichtigende Betrachtung von Technologietransfer. Im Vordergrund wird dabei entsprechend die industriespezifische Betrachtung wirtschaftlicher Erfolgsfaktoren stehen; sowohl auf Ebene der individuellen Transfertransaktion (Optimierung von Einzeldeals) als auch im strategisch-organisatorischen Bereich von Technologietransfer 1

1986, S. 98., Washington.

2 M. Reinhard und H. Schmalholz, Technologietransfer in Deutschland - Stand und Reformbedarf, ifo,

Nr. 140, Duncker&Humblot, Berlin-München, 1996.

3 Z.B., E. Geisler und A.H. Rubenstein, University-Industry Relations: A Review of Major Issues, in:

Link/Tassey, 1989, S. 44ff..

Vorwort6

Inc. auf, die in der Zeit von Januar 1999 bis Juli 1999 unter der Leitung des Autors zum Thema "Dealmaking for growth - Lizenzabkommen und ihre Bedeutung für Biotechnologieunternehmen" durchgeführt worden ist. In der darauf folgenden Zeit (Juli 1999 bis Juli 2000) wurden die Ergebnisse dieser Projektarbeit vom Autor nochmals überprüft, um die entsprechende wissenschaftliche Komponente erweitert und als Basis für einen Transfer der grundlegenden Erkenntnisse Aus der wissenschaftlichen Arbeit zum Thema "Dealmaking" sind zwei Publikationen wurden. Damit sind zwei wichtige Bereiche der vorliegenden Dissertation bereits vorab publiziert worden4, 5, 6. Der dritte und eigentliche Kernabschnitt der Arbeit, der Transfer innerhalb der deutschen Arbeit vielfach englische bzw. angloamerikanische Vokabeln verwendet werden: englisch ist die internationale Sprache der biopharmazeutischen exakten Äquivalente in nationalen Sprachen mehr gibt. 4 A. Moscho et al., Dealmaking for Growth, Nature Biotechnology 17, (7): 645 - 648, 07/1999.

5 A. Moscho et al., Deals that make sense, Nature Biotechnology 18: 719 - 722, 07/2000.

unverzüglich nach dem jeweiligen Erscheinen angezeigt.

Vorwort7

Vorwort8

Arbeit mit dem Titel:

Sciences/Biopharmazie in Deutschland

- Adaption der Erfolgsfaktoren des Dealmaking von Biotechnologie- und Pharmaunternehmen an die besondere Situation von deutschen Hochschulen am Lehrstuhl für Entwicklungsgenetik unter der Anleitung und Betreuung durch

Prof. Dr. Rudi Balling

§ 4 Abs. 5 angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. (X)Ich habe die Dissertation in keinem anderen Prüfungsverfahren als

Prüfungsleistung vorgelegt.

(X)Ich habe den angestrebten Doktorgrad noch nicht erhalten und bin nicht in einem früheren Promotionsverfahren für den angestrebten Doktorgrad endgültig gescheitert. ..................................... der Hochschule ........................................ unter Vorlage einer Dissertation mit dem Thema ................................................ die Zulassung zur Promotion beantragt mit dem Ergebnis ............................. München, den ...................................................................

Unterschrift

Danksagung11

Danksagung

Mitmenschen." Albert Schweitzer

wertvolle Anregungen, aufmunternde Worte und kritische Diskussionen von und mit Freunden und Bekannten notwendig waren, um schließlich meine Dissertationsarbeit für Chemie bzw. für Betriebswirtschaftslehre der TU München, in meinem Freundes- und ich herzlich: Kai Deusch sowie Herrn Professor Wagner für die Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Doktorvater und den Kontakt zu einem der faszinierendsten Menschen, die Gierl sowie Herrn Univ.-Professor Wildemann für Ihre Unterstützung bei meinem

Naturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre.

Josef Leiter und Lothar Stein, die mir durch besondere Freiheiten im Rahmen unserer meine Dissertation bilden sollten. "Meinem" McKinsey-Team (namentlich Regina wertvolle frühe Unterstützung. ziehen. Ohne seine unlimitierte Offenheit für Neues, seine Freude an unkonventionellen Promotionsarbeit in dieser Form nicht geben. Aus unserer Zusammenarbeit habe ich viele Stefan Biel, der mich immer wieder ermutigt und ermuntert hat, daß Promotionen zwar einige stimulierende Artikel. Timo Poser für die materielle (in Form interessanter Literaturtips) und moralische

Diskussionen um meine Promotionsarbeit.

Mike Mayer für seine bedingungslose Freundschaft, die mich immer wieder wohltuend,

Danksagung12

oder andere bedeutungsvolle Weise Eingang in mein Leben und diese Arbeit gefunden. Meinen Schwiegereltern für ihre Unterstützung in der für mich und meine Familie nicht Unterstützung, ihr Interesse an mir und meiner Arbeit sowie ihre tiefe Liebe und bin Euch sehr, sehr dankbar dafür. Unsere Familie wird für mich immer ein Vorbild für meine eigene sein. Last but not least, meiner Frau Christine (und - natürlich - unserem Sohn Jonas). Ohne wurde. Ohne Deine vielen kritischen Fragen, wertvollen Kommentare, aufmunternden und Excelproblemen mindestens doppelt so lange gedauert.

Danksagung13

Inhaltsverzeichnis15

Inhaltsverzeichnis

Sciences/Biopharmazie in Deutschland.............................................................1 IVVerzeichnis der verwendeten Abkürzungen und Symbole................................27

1.1Relevanz des Themas..................................................................................................37

2Theoretischer Hintergrund...............................................................................46

2.1Überblick über die biopharmazeutische Industrie....................................................46

2.1.1.3Klinische Entwicklung/Clinical Development..............................................................51

2.1.1.5Bedeutung für den Technologietransfer.......................................................................55

2.1.2Beteiligte ("Player") der biopharmazeutischen Industrie....................................................57

2.1.2.1Pharmazeutische Unternehmen....................................................................................58

2.2Definition und Abgrenzung des Begriffs "Technologietransfer"..............................76

2.3Bedeutung von Technologietransfer in der biopharmazeutischen Industrie............80

2.3.2Die Bedeutung von Technologietransfer/Dealmaking für die drei wichtigsten

Inhaltsverzeichnis16

2.3.2.1Dealmaking aus der Sicht pharmazeutischer Unternehmen...........................................85

2.3.2.2Biotechnologieunternehmen und Dealmaking..............................................................89

2.4.1Wissenschaftlicher Inhalt..................................................................................................95

2.4.2Finanzielle Parameter.......................................................................................................95

2.4.3Intellectual Property/Kontrolle..........................................................................................99

2.4.3.1Bedeutung und historische Entwicklung des Patentschutzes.........................................99

2.4.3.2Exkurs - Patentanmeldeverfahren in Deutschland.......................................................101

2.4.3.3Intellectual Property im Deal-Vertrag.........................................................................104

2.4.4Interorganisationale Schnittstelle.....................................................................................104

2.5Identifikation der wichtigsten Herausforderungen für einen effektiven

biopharmazeutischen Technologietransfer...............................................................105

2.5.2Allgemeine Herausforderungen für Technologietransfer in der biopharmazeutischen

2.5.2.1Finanzielle Herausforderungen...................................................................................109

2.5.2.2IP Kontrolle...............................................................................................................110

2.5.2.3Organisatorische Herausforderungen..........................................................................110

2.5.3Herausforderungen für den (biopharmazeutischen) Technologietransfer deutscher

2.5.3.1Vorbehalte industrieller, biopharmazeutischer Kooperationspartner............................113

2.5.3.3Befürchtungen eines Interessenkonfliktes zwischen Wirtschaft und Wissenschaft........115

3Fragestellung/Hypothesen der Dissertation....................................................123

finanzielle Deal-Parameter berücksichtigen und eine Beurteilung von Deal-

biopharmazeutischen Technologietransfers.............................................................125

3.3Im Vergleich zum Dealmaking von Biotech- und Pharmaunternehmen erzielen

schlechtere Konditionen............................................................................................125

Biotechnologieunternehmen bereits auf Einzeldealebene erhebliches

4Methodik/Empirische Analysen.......................................................................127

4.1Herleitung von Dealkategorien aus historischen Daten/Überprüfung der

Hypothese 3.1.............................................................................................................128

Technologietransfers/Überprüfung der Hypothese 3.2............................................133

Deals/Überprüfung der Hypothese 3.3......................................................................143

Inhaltsverzeichnis17

Hypothese 3.4.............................................................................................................151

4.4.1Intellectual Property/Kontrolle........................................................................................151

4.4.2Interorganisationale Schnittstelle.....................................................................................152

4.4.3Herleitung eines neuen Evaluierungsansatzes - Wertbeitragsorientierte Valuierung von

(Portfolioapproach)/Überprüfung der Hypothese 3.5..............................................165

4.5.2Cashflow-Analysen/Case examples zur Strategieformulierung.........................................170

5Zusammenfassung der Ergebnisse - Empfehlungen zur Optimierung des

Technologietransfers an deutschen Hochschulen...........................................183

5.1Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse....................................................183

Technologietransfers in Deutschland........................................................................185

5.2.1.2Das Problem der Human Ressources und seine Bedeutung..........................................187

5.2.3Synthese - Integrierter direkter Technologietransfer........................................................192

5.2.3.1Vorteile des integrierten direkten Technologietransfer-Konzeptes...............................192

5.2.3.2Verbleibende und neue Herausforderungen.................................................................194

5.2.3.3Internationale Realisierungs-Beispiele........................................................................203

Industrie..........................................................................................................2076.1.1Trends in der Biopharmazeutischen Industrie..................................................................208

6.1.1.1Zukünftige wirtschaftliche Bedeutung der Biotechnologie...........................................208

6.1.1.2Die Bedeutung von Netzwerken und Kooperationen...................................................209

6.1.1.3Trends im Technologietransfer der Biopharmazeutischen Industrie.............................212

ATabellen und Zahlenmaterial..........................................................................222

CDeal valuation 3TC-Deal Biochem Pharma/Glaxo (Wellcome)......................245 DLiteraturverzeichnis - Alphabetisch sortiert....................................................247

Abbildungsverzeichnis19

I Abbildungsverzeichnis

Abb. 1-1: Wachstumsraten von internationalen Clustern......................................38 Abb. 2-3: Monatliche Ausgaben für Medikamentenentwicklungen.....................56 Abb. 2-5: Füllgrad der pharmazeutischen Entwicklungspipeline.........................60 Abb. 2-7: Venture Capital-Herkunft in Deutschland..............................................70 Abb. 2-8: Portfolio-Ergebnis eines guten Venture Capital-Gebers........................72 Abb. 2-9: Entwicklung von Venture Capital-Investitionen in Deutschland.........73 Abb. 2-11: Finanzielle und quantitative Bedeutung von Dealmaking..................87 Abb. 2-12: Einlizensierter Anteil der Top-10-Pharmapipelines.............................88 Abb. 2-13: Entwicklung der Ausgaben für biopharmazeutisches Abb. 2-14: Finanzieller Einfluß von Dealmaking auf Unternehmens- Abb. 2-19: Hauptprobleme der biotechnologischen Industrie..............................107

Abb. 2-20: Hauptgründe für Deals..........................................................................107

Abbildungsverzeichnis20

Abb. 2-24: Beruflicher Hintergrund von Entrepreneuren, weltweit....................120 wissenschaftliche Top-Talents..........................................................122 Abb. 4-1: Auswertungsschema der ESPICOM-Datenbank...................................129 Abb. 4-2: Kriteriendefinition zur Kategorisierung der Biotech-Pharma- Deals, 1997-1998.................................................................................130 Abb. 4-3: Kategorisieung der ESPICOM-Deals nach Deal-Typen........................131

Abb. 4-4: Merkmale der Deal-Kategorien...............................................................133

Abb. 4-7: Entwicklung der durchschnittlichen Einzel-Dealwerte........................139 Abb. 4-8: Anzahl und Zeitpunkt der Deals zwischen Biotechs und Top-20- Abb. 4-9: Entwicklung der finanziellen Volumina von Deals zwischen Biotechs und Top-20-Pharma............................................................140 Abb. 4-10: Entwicklung der Biotechnologieindustrie............................................142 Abb. 4-11: Ausgewertete Deals nach Kategorie und Partner................................144 Abb. 4-13: Durchschnittsbewertungen von Biotech/Biotech-Deals.....................145 Abb. 4-15: Durchschnittsbewertungen von Biotech/Pharma-Deals....................146

Abbildungsverzeichnis21

Abb. 4-19: Wahrscheinlichkeitsbaum für die DTA-Analyse.................................157 Abb. 4-21: Berechnung der einem realen Risiko ausgesetzten klinischen Abb. 4-23: Cash Flow-Profil von Genome Therapeutics.......................................171 Abb. 4-24: Lebenszyklen von Technologien im Biotech-Bereich..........................173 Abb. 4-25: Finanzielle Dealparameter des BioChem Pharma-Glaxo-Deals.........174 Abb. 4-26: Cash Flow-Profil von BioChem Pharma...............................................175 Abb. 4-28: Probleme von Deal-limitierten Biotech-Businessmodellen.................178 Abb. 4-30: Ausgewogene Deal-Portfolien durch Kombination der drei Abb. 4-31: Portfolioansatz von Millennium Pharmaceuticals...............................181

Abb. 5-1: Gründe für das Scheitern von Start-Ups................................................200

Abb. 5-2: Verwaltungsaufwand deutscher Unternehmen....................................201 Abb. 5-3: Entwicklung des Royalty-Einkommens der Yale University...............205

Abb. 6-1: Kondratieff-Zyklen...................................................................................208

Abb. 6-2: Partnernetzwerk von Millennium Pharmaceuticals..............................212 Abb. 6-3: Das Netzwerk des Biotech-Clusters Martinsried...................................215 Abb. 6-4: Unternehmensgründungen aus deutschen Hochschulen, 1993 bis

Tabellenverzeichnis23

II Tabellenverzeichnis

Tab. 1-4: Literaturempfehlungen zu Randgebieten der Dissertation....................45 Tab. 2-3: Entwicklungshistorie der 21 bedeutendsten Pharmaka.........................84 Tab. 2-4: Entwicklung der Top-3 Biotechunternehmen..........................................90 Tab. 2-5: Vergleich der Cash Flows mit vs. ohne Berücksichtigung des Tab. 4-1: Ergebnisse der Kalkulation der finanziellen Dealparameter.................132 Tab. 4-3: Beispiele für biopharmazeutische Phase III-Deals in 1997 und

Tab. 4-5: Entwicklungskosten von 3TC...................................................................154

Tab. 4-6: Überblick Zahlungen im 3TC-Deal..........................................................155

Tab. 4-7: Szenarien für eine DTA.............................................................................156

Tab. 4-8: Übersicht der wahrscheinlichkeitsgewichteten NPVs der DTA...........158 Tab. 4-9: Kalkulation der berechtigten, finanziellen Return-Forderung von Tab. 4-10: Vergleich des Valuierungsansatzes mit Industriewerten....................164

Tabellenverzeichnis24

Tab. 4-11: Vergleich der finanziellen Parameter von Licensing und Start- Tab. 6-1: Weltweite Out-Sourcing-Ausgaben von Pharma- und

Formelverzeichnis25

III Formelverzeichnis

Formel 2-1: Überschlagskalkulation eines finanziellen Dealwertes......................97 Formel 2-2: Zusammenhang zwischen R&D-Kosten und -Risiko........................109 Formel 4-1: Risk-adjusted Interest Faktor für die Kalkulation klinischer

Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen27

IV Verzeichnis der verwendeten

Abkürzungen und Symbole

Abb.- Abbildung

ADME- Absorption, distribution, metabolism, excretion

AHP- American Home Products

BMBF- Bundesministerium für Bildung und Forschung

BMS- Bristol-Myers Squibb

BVK- Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften

CME- Continuing medical education

CNS- central nervous system

CRO- clinical research organization

CSE- Copenhagen Stock Exchange

DIW- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

DTA- Decision tree analysis

DTC- Direct-to-Consumer (Advertising)

FAZ- Frankfurter Allgemeine Zeitung

FDA- Food and Drug Administration

FhG- Fraunhofer Gesellschaft

FhG-ISI- Fraunhofer-Institut Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe

FTD- Financial Times Deutschland

FTE- full time equivalent

ggf.- gegebenenfalls G(L/M/C)P- good (laboratory/manufacturing/clinical) practice

HGP- Humane Genome Project

HR- Human Resources

HTS- high throughput screening

i.d.R.- in der Regel

ICH- International Committee on Harmonisation

IND- investigational new drug

IP- intellectual property

IPO- Initial Public Offering

IRR- Internal Rate of Return

IT- Information Technology

J&J- Johnson&Johnson

LSE- London Stock Exchange

M&A- Merger&Acquisitions

NBE- new biological entity

NBF- New Biotechnology Firm

NCE- new chemical entity

NDA- new drug application

NIH- National Institutes of Health, Bethesda, Maryland, U.S.A.

Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen28

NIH-Syndrom - "not invented here"-Syndrom

NPV- Net Present Value

o.g.- oben genannt PhRMA- Pharmaceutical Research and Manufacturers of America

PV- Present Value

RI- risiko-adjustierter Zinsfaktor

ROI- return on investment

s.a.- siehe auch

SCI- science citation index

SKB- SmithKline Beecham

sog.- sogenannte

SSE- Stockholm Stock Exchange

SV-WiStat- Wissenschaftsstatistik im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen

SZ- Süddeutsche Zeitung

TA- therapeutic area

Tab.- Tabelle

VC- Venture Capital

vgl.- vergleiche

WACC- weighted average cost of capital

z.B.- zum Beispiel z.T.- zum Teil z.Zt.- zur Zeit

Glossary29

V Glossary

Active Site - Das aktive Zentrum ist der Substraterkennungsbereich bei Enzymen. Es ist diejenige Stelle, an der das mit Hilfe des Enzyms umzusetzende Molekül (Substrat) gebunden und umgesetzt wird7. die nach Eindringen in einen Organismus eine spezifische Immunantwort induziert) biologischen Funktionen von Komplementsystem und Phagozyten vermitteln, bilden mit ihrem nativen Gegenstück paaren. In Prokaryoten werden bei regulierten Prozessen Eukaryoten werden antisense-Oligonucleotide experimentell zur Herabregulation der Transkription bzw. Translation oder zur Repression von Target-RNA/DNA benutzt10. "Proof of Principle" in Phase IIA bestanden hat. die Umsatzanforderungen für Blockbuster in den letzten Jahren immer weiter hochgesetzt: Z.Zt. liegen sie bei etwa US$ 1 Mrd. pro Jahr. Cashburn rate - Rate, mit der ein Unternehmen seine liquiden Mittel zur Finanzkraft/den Finanzbedarf junger Unternehmen vor ihrem Break even zu bestimmen. Compound-Library - Banken/Bibliotheken/Sammlungen von ursprünglich willkürlich

Sammlungen.

effizienten informationstechnischen Gestaltung/Begleitung. Nur eine entsprechende 7 Lexikon der Biochemie und Molekularbiologie, Band 1, Herder, Freiburg, 1991, S. 35.

8 Lexikon der Biochemie und Molekularbiologie, Band 1, Herder, Freiburg, 1991, S. 92 - 96.

9 I.M. Roitt, Leitfaden der Immunologie, 4. Aufl., Blackwell-Wiss.-Verlag, 1993, S. 17ff.

10 Lexikon der Biochemie und Molekularbiologie, Band 1, Herder, Freiburg, 1991, S. 97.

11 H. Ibelgaufts, Gentechnologie von A bis Z, Studienausgabe, VCH, Weinheim, 1990, S. 225.

Glossary30

Synergiepotentiale neuer Erkenntnisse und Technologien optimal zu nutzen. Gleichzeitig zeichnet sich bereits heute ein Trend zur Substitution traditioneller biologischer oder chemischer Experimente durch Computer-Simulationen ab. die Grundsubstanz wird für verschiedene Formen der Verabreichung vorbereitet. Die rektal (durch den Mastdarm). Alle stellen individuelle Anforderungen an die

Formulierung12.

wirksamen Sustanz und der Wirkung im tierischen/menschlichen Organismus (vgl.

Pharmakodynamik).

Down-/Upfront-Payments - Zahlungen, die im Falle eines Kooperations- bzw. Payments sind sie dabei an keine Leistungen oder Entwicklungserfolge gebunden. Edukte - Ausgangssubstanzen einer chemischen Reaktion, die in Produkte umgesetzt werden. Genomics - Entschlüsselung der Genome von Organismen (vgl. Sequencing). Eine Herausforderung ist hierbei vor allem die Identifizierung der Gene innerhalb desquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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