[PDF] Versicherungsbedingungen für die Tierhalterhaftpflichtversicherung





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Bedingungen zur Tierhalterhaftpflichtversicherung „XXL“

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Versicherungsbedingungen für die Tierhalterhaftpflichtversicherung

Der Versicherer kann den Vertrag jedoch unter den. Voraussetzungen von Teil B Ziffer 18. kündigen. 4. Vorsorgeversicherung. Im Rahmen dieses Vertrages bietet 



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PrivatSchutz Tierhalter-Haftpflichtversicherung. (BBR-TH 2017). Fassung 06.2018. Diese Bedingungen gelten nur soweit im Versicherungsschein.



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Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen Tierhalter

Der Versicherer gewährt dem Versicherungsnehmer und den in der Tierhalter-Haftpflichtversicherung mitversicherten Personen Versicherungsschutz für den Fall 



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Leistungsprofil Tierhalterhaftpflichtversicherung. Tierhalterhaftpflicht-Konzept. XXL (B69) Allgemeine Bedingungen (§ 6 Nr. 1 und § 14 bis § 16 der B01).

Versicherungsbedingungen für die Tierhalterhaftpflichtversicherung(09.16) Tierhalterhaftpflichtversicherung nach den Allgemeinen

Inhaltsverzeichnis Teil A - Besonderer Teil

1. Versichertes Risiko

2. Mitversichert ist

3. Leistungs-Update-Garantie

4. Nicht versichert

6. Fortsetzung der privaten Tierhalterhaftpflichtversicherung - nachdem Tod des Versicherungsnehmers

21010402(09.16)C1.20.475

Teil B - Allgemeiner Teil

Umfang des Versicherungsschutzes

1. Gegenstand der Versicherung, Versicherungsfall

3. Versichertes Risiko

4. Vorsorgeversicherung

5. Leistungen der Versicherung

7. Ausschlüsse

Beginn des Versicherungsschutzes/Beitragszahlung

8. Beginn des Versicherungsschutzes, Beitrag und Versicherungs-steuer

11. Rechtzeitigkeit der Zahlung bei SEPA-Lastschriftmandat

12. Beitrag bei vorzeitiger Vertragsbeendigung

13. Anpassung des Beitrages

14. Tarifmerkmale

Dauer und Ende des Vertrages/Kündigung

15. Dauer und Ende des Vertrages

16. Wegfall des versicherten Risikos

17. Kündigung nach Versicherungsfall

19. Mehrfachversicherung

Obliegenheiten des Versicherungsnehmers

20. Vorvertragliche Anzeigepflichten des Versicherungsnehmers

21. Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles

22. Obliegenheiten nach Eintritt des Versicherungsfalles

23. Rechtsfolgen bei Verletzung von Obliegenheiten

Weitere Bestimmungen

24. Mitversicherte Personen

25. Abtretungsverbot

29. Anzuwendendes Recht

31. Begriffsbestimmung

32. Wenn der Versicherungsnehmer mit dem Versicherer einmal nichtzufrieden ist

Teil A - Besonderer Teil

1. Versichertes Risiko

2. Mitversichert ist

2.1. die gleichartige gesetzliche Haftpflicht

2.1.1. des Ehegatten und eingetragenen Lebenspartners des Versiche-rungsnehmers;

2.2. die gesetzliche Haftpflicht

Dabei erstreckt sich der Versicherungsschutz auch auf Ansprüche derReitbeteiligung gegen den Versicherungsnehmer.

2.2.8. aus der Teilnahme an Reit- und Fahrturnieren (nicht Pferderen-nen);

2.2.10. aus tierischen Ausscheidungen;

3. Leistungs-Update-Garantie

4. Nicht versichertist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsneh-mers als privater Halter von Jagdhunden, für die bereits Versiche-rungsschutz durch eine Jagdhaftpflichtversicherung besteht.

6. Fortsetzung der privaten Tierhalterhaftpflichtversicherung nach dem

Tode des Versicherungsnehmers

Ausgeschlossen sind:

Haftpflichtansprüche wegen

risiko -

8.3. Nicht versichert sind Haftpflichtansprüche

9.2. Ausgeschlossen sind Haftpflichtansprüche aus

9.2.5. der Verletzung von gewerblichen Schutzrechten und Urheber-rechten sowie des Kartell- und Wettbewerbsrechts;

9.2.10. Abhandenkommen von Sachen, auch z. B. von Geld, Wertpa-pieren und Wertsachen.

Teil B - Allgemeiner Teil

1. Gegenstand der Versicherung, Versicherungsfall, Embargobestimmung

gesetzlicher Haftpflichtbesimmungen privatrechtlichen Inhalts von einem Dritten auf Schadenersatz in Anspruch genommen wird.

1.2. Kein Versicherungsschutz besteht für Ansprüche, auch wenn essich um gesetzliche Ansprüche handelt,

1.2.3. wegen des Ausfalls der Nutzung des Vertragsgegenstandes oderwegen des Ausbleibens des mit der Vertragsleistung geschuldeten Er-folges;

1.2.6. wegen anderer an die Stelle der Erfüllung tretender Ersatzleistun-gen.

Dieser Versicherungsschutz kann durch besondere Vereinbarung er-weitert werden auf die gesetzliche Haftpflicht privatrechtlichen Inhaltsdes Versicherungsnehmers wegen

3. Versichertes Risiko

3.1. Der Versicherungsschutz umfasst die gesetzliche Haftpflicht

4. Vorsorgeversicherung

Im Rahmen dieses Vertrages bietet der Versicherer sofort Versiche-rungsschutz für gesetzliche Haftpflichtansprüche wegen:

4.3. Informiert der Versicherungsnehmer den Versicherer wann sich dieAnzahl der gehaltenen Tiere reduziert hat, reduziert sich der Beitrag abdiesem Zeitpunkt entsprechend.

4.4. Nicht versichert sind hinzukommende Risiken, sofern eine ander-weitige Deckung besteht.

4.5. Die Regelungen der Vorsorgeversicherung gelten nicht für Risiken:

4.5.1. aus dem Eigentum, Besitz, Halten, Führen oder Gebrauch einesKraft-, Luft oder Wasserfahrzeugs, soweit diese Fahrzeuge der Zulas-sungs-, Führerschein- oder Versicherungspflicht unterliegen;

4.5.2. aus dem Eigentum, Besitz, Betrieb oder Führen von Bahnen;

4.5.4. aus der gesetzlichen Haftpflicht des Versicherungsnehmers alsprivater Halter von Jagdhunden, für die bereits Versicherungsschutzdurch eine Jagdhaftpflichtversicherung besteht.

4.6. Dieser Vorsorgeschutz endet mit Ablauf des Versicherungsjahres,in dem eines dieser Risiken hinzugekommen ist.

4.7. Mit Beginn des neuen Versicherungsjahres ist der entsprechendeBeitrag für neu hinzugekommene Risiken zu zahlen.

5. Leistungen der Versicherung

5.1. Der Versicherungsschutz umfasst die Prüfung der Haftpflichtfrage,die Abwehr unberechtigter Schadenersatzansprüche und die Freistel-lung des Versicherungsnehmers von berechtigten Schadenersatzver-pflichtungen.

Ist die Schadenersatzverpflichtung des Versicherungsnehmers mit bin-dender Wirkung für den Versicherer festgestellt, hat der Versichererden Versicherungsnehmer binnen zwei Wochen vom Anspruch desDritten freizustellen.

satzleistung, Serienschaden, Selbstbeteiligung) - auf derselben Ursache, - auf gleichen Ursachen mit innerem, insbesondere sachlichem undzeitlichem, Zusammenhang oder beruhen.

6.5. Die Aufwendungen des Versicherers für Kosten werden nicht aufdie Versicherungssummen angerechnet.

Für die Berechnung des Rentenwertes gilt die entsprechende Vorschriftder Verordnung über den Versicherungsschutz in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung in der jeweils gültigen Fassung zum Zeitpunktdes Versicherungsfalles.

Bei der Berechnung des Betrages, mit dem sich der Versicherungsneh-mer an laufenden Rentenzahlungen beteiligen muss, wenn der Kapital-wert der Rente die Versicherungssumme oder die nach Abzug sonstigerLeistungen verbleibende Restversicherungssumme übersteigt, werdendie sonstigen Leistungen mit ihrem vollen Betrag von der Versiche-rungssumme abgesetzt.

7. Ausschlüsse

- Erzeugnisse in den Verkehr gebracht oder - Arbeiten oder sonstige Leistungen erbracht haben.

7.3. Haftpflichtansprüche, soweit sie auf Grund Vertrags oder Zusagenüber den Umfang der gesetzlichen Haftpflicht des Versicherungsneh-mers hinausgehen.

7.4.1. des Versicherungsnehmers selbst oder der in Teil B Ziffer 7.5.benannten Personen gegen die Mitversicherten,

7.4.2. zwischen mehreren Versicherungsnehmern desselben Versiche-rungsvertrages,

7.4.3. zwischen mehreren Mitversicherten desselben Versicherungsver-trages.

7.5.5. von seinen Partnern, wenn der Versicherungsnehmer eine einge-tragene Partnerschaftsgesellschaft ist;

7.5.6. von seinen Liquidatoren, Zwangs- und Insolvenzverwaltern.

zu Ziffer 7.4. und Ziffer 7.5.: zu Ziffer 7.6. und Ziffer 7.7.:

Dieser Ausschluss findet auch dann Anwendung, wenn Dritte im Auf-trag oder für Rechnung des Versicherungsnehmers die Herstellung oderLieferung der Sachen oder die Arbeiten oder sonstigen Leistungenübernommen haben.

7.9. Haftpflichtansprüche aus im Ausland vorkommenden Schaden-ereignissen. Ansprüche aus § 110 Sozialgesetzbuch VII sind jedochmitversichert.

Dieser Ausschluss gilt nicht

7.10.2.1. im Rahmen der Versicherung privater Haftpflichtrisiken oder

- Anlagen gem. Anhang 1 oder 2 zum Umwelthaftungsgesetz (Um-weltHG-Anlagen);

- Anlagen, die nach dem Umweltschutz dienenden Bestimmungen ei-ner Genehmigungs- oder Anzeigepflicht unterliegen;- Abwasseranlagen

oder Teilen resultieren, die ersichtlich für solche Anlagen bestimmtsind.

7.13.1. gentechnische Arbeiten,

7.13.3. Erzeugnisse, die

-Bestandteile aus GVO enthalten, -aus oder mit Hilfe von GVO hergestellt wurden.

7.14.2. Senkungen von Grundstücken oder Erdrutschungen,

7.15.2. Nichterfassen oder fehlerhaftem Speichern von Daten,

7.15.4. Übermittlung vertraulicher Daten oder Informationen.

Beginn des Versicherungsschutzes/Beitragszahlung

8. Beginn des Versicherungsschutzes, Beitrag und Versicherungssteuer

8.1. Der Versicherungsschutz beginnt zu dem im Versicherungsscheinangegebenen Zeitpunkt - Mittags 12:00 Uhr -, wenn der Versiche-rungsnehmer den ersten oder einmaligen Beitrag rechtzeitig im Sinnevon Teil B Ziffer 9.1. zahlt.

Endet bei einem Versichererwechsel die Vorversicherung mit Ablaufdes Tages vor dem im Versicherungsschein ausgewiesenen Tag desVersicherungsbeginns, beginnt die Versicherung mit dessen Tagesbe-ginn, damit keine Lücke im Versicherungsschutz entsteht.

Beitrag

9.3. Zahlt der Versicherungsnehmer den ersten oder einmaligen Beitragnicht rechtzeitig, kann der Versicherer vom Vertrag zurücktreten, so-lange der Beitrag nicht gezahlt ist. Der Versicherer kann nicht zurück-treten, wenn der Versicherungsnehmer nachweist, dass er die Nicht-zahlung nicht zu vertreten hat.

Die Zahlung gilt als rechtzeitig, wenn sie zu dem im Versicherungs-schein oder in der Beitragsrechnung angegebenen Zeitpunkt erfolgt.

Der Versicherer ist berechtigt, Ersatz des ihm durch den Verzug ent-standenen Schadens zu verlangen.

10.3. Ist der Versicherungsnehmer nach Ablauf dieser Zahlungsfristnoch mit der Zahlung des Beitrages oder der Zinsen oder der Kosten inVerzug, besteht ab diesem Zeitpunkt bis zur Zahlung kein Versiche-rungsschutz, wenn er mit der Zahlungsaufforderung nach Teil B Ziffer10.2. Abs. 3 darauf hingewiesen wurde.

10.4. Ist der Versicherungsnehmer nach Ablauf dieser Zahlungsfristnoch mit der Zahlung des Beitrages, der Zinsen oder der Kosten inVerzug, kann der Versicherer den Vertrag ohne Einhaltung einer Fristkündigen, wenn er den Versicherungsnehmer mit der Zahlungsauffor-derung nach Teil B Ziffer 10.2. Abs. 3 darauf hingewiesen hat.

10.5. Die Kündigung kann mit der Bestimmung der Zahlungsfrist soverbunden werden, dass sie mit Fristablauf wirksam wird, wenn derVersicherungsnehmer zu diesem Zeitpunkt mit der Zahlung in Verzugist; hierauf ist der Versicherungsnehmer bei der Kündigung ausdrück-lich hinzuweisen.

11. Rechtzeitigkeit der Zahlung bei SEPA-Lastschriftmandat

12. Beitrag bei vorzeitiger Vertragsbeendigung

Bei vorzeitiger Beendigung des Vertrages hat der Versicherer, soweitdurch Gesetz nicht etwas anderes bestimmt ist, nur Anspruch auf denTeil des Beitrages, der dem Zeitraum entspricht, in dem Versicherungs-schutz bestanden hat.

13. Anpassung des Beitrages

Für die Beitragsanpassung gelten folgende Bestimmungen:

Ist der Beitrag nach der festgestellten Abweichung zu senken, so ist derVersicherer dazu verpflichtet.

- ihn über sein Recht nach Teil B Ziffer 13.7. belehrt hat.

14. Tarifmerkmale

14.1. Tarifmerkmal Berufsgruppe

14.1.2 Es gilt folgende Einteilung:

TarifmerkmalsklasseBezeichnung

Berufsgruppe B:Beamte

Berufsgruppe V:Versicherungsangestellte

Berufsgruppe N:alle weiteren Berufsgruppen

Die Berufsgruppe B wird ausschließlich unter der Marke DBV Deut-sche Beamtenversicherung angeboten.

14.1.3 Definition der Berufsgruppen:

14.1.3.1 Berufsgruppe B:

Die Berufsgruppe B wird dem Vertrag zugrunde gelegt, wenn es sichbei den Versicherungsnehmern handelt um:

(3) Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit der Bundeswehr (nicht Wehr-bzw. Zivildienstpflichtige und freiwillige Helfer);

14.1.3.2. Berufsgruppe V:

Die Berufsgruppe V wird dem Vertrag zugrunde gelegt, wenn es sichbei dem Versicherungsnehmer handelt um

(1) angestellte Mitarbeiter des Innendienstes von Versicherungsunter-nehmen im Sinne von § 1 des Versicherungsaufsichtsgesetzes;

(2) Inhaber und angestellte Mitarbeiter einer hauptberuflichen Versi-cherungsagentur;

Die Berufsgruppe V kann nur dann Anwendung finden, wenn der Ver-sicherungsnehmer dem Beitragseinzug im Wege des Lastschrifteinzugs-verfahrens zustimmt.

14.1.3.3. Berufsgruppe N:

Die Berufsgruppe N wird dem Vertrag zugrunde gelegt, wenn der Be-ruf des Versicherungsnehmers nicht den unter Teil B Ziffer 14.1.3.1.und 14.1.3.2. genannten Berufsgruppen zuzuordnen ist.

14.2. Zuordnung zu den Tarifmerkmalen

14.2.1. Die Zuordnung zu den Tarifmerkmalen gilt, solange die jeweili-gen Voraussetzungen erfüllt sind. Änderungen hat der Versicherungs-nehmer dem Versicherer unverzüglich anzuzeigen. Bewirkt die Ände-rung auch eine Änderung der Zuordnung zu einer der Tarifmerkmals-klassen, wird der Beitrag ab dem Zeitpunkt der Änderung nach derneuen Tarifmerkmalsklasse berechnet.

14.3. Änderungen von Tarifmerkmalen

- über sein Kündigungsrecht nach Teil B Ziffer 14.3.4. in Textform(z.B. Brief, Fax, E-Mail) informiert hat.

Dauer und Ende des Vertrages / Kündigung

15. Dauer und Ende des Vertrages

15.3. Der Vertrag kann vom Versicherer jeweils zum Ende des Versi-cherungsjahres, frühestens zum vereinbarten Ablauf, gekündigt werden.

16. Wegfall des versicherten Risikos

17. Kündigung nach Versicherungsfall

- vom Versicherer eine Schadenersatzzahlung geleistet wurde oder

- dem Versicherungsnehmer eine Klage über einen unter den Versi-cherungsschutz fallenden Haftpflichtanspruch gerichtlich zugestelltwird.

Eine Kündigung des Versicherers wird einen Monat nach ihrem Zugangbeim Versicherungsnehmer wirksam.

Rechtsvorschriften

19. Mehrfachversicherung

Obliegenheiten des Versicherungsnehmers

20. Vorvertragliche Anzeigepflichten des Versicherungsnehmers

20.2. Rücktritt

Im Fall des Rücktritts besteht kein Versicherungsschutz.

Dem Versicherer stehen die Rechte nach Teil B Ziffer 20.2. und 20.3.nur zu, wenn er den Versicherungsnehmer durch gesonderte Mitteilungin Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) auf die Folgen einer Anzeige-pflichtverletzung hingewiesen hat.

Der Versicherer kann sich auf die in Teil B Ziffer 20.2. und 20.3. ge-nannten Rechte nicht berufen, wenn er den nicht angezeigten Gefahr-umstand oder die Unrichtigkeit der Anzeige kannte.

20.4. Anfechtung

21. Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles

22. Obliegenheiten nach Eintritt des Versicherungsfalles

22.1. Jeder Versicherungsfall ist, auch wenn noch keine Schadenersatz-ansprüche erhoben worden sind, dem Versicherer innerhalb einer Wo-che anzuzeigen. Das Gleiche gilt, wenn gegen den Versicherungsneh-mer Haftpflichtansprüche geltend gemacht werden.

22.5. Wird gegen den Versicherungsnehmer ein Haftpflichtanspruchgerichtlich geltend gemacht, hat er die Führung des Verfahrens demVersicherer zu überlassen. Der Versicherer beauftragt im Namen desVersicherungsnehmers einen Rechtsanwalt. Der Versicherungsnehmermuss dem Rechtsanwalt Vollmacht sowie alle erforderlichen Auskünfteerteilen und die angeforderten Unterlagen zur Verfügung stellen.

23. Rechtsfolgen bei Verletzung von Obliegenheiten

Weitere Bestimmungen

24. Mitversicherte Person

24.1. Erstreckt sich die Versicherung auch auf Haftpflichtansprüchegegen andere Personen als den Versicherungsnehmer selbst, sind allefür ihn geltenden Bestimmungen auf die Mitversicherten entsprechendanzuwenden. Die Bestimmungen über die Vorsorgeversicherung (TeilB Ziffer 4.) gelten nicht, wenn das neue Risiko nur in der Person einesMitversicherten entsteht.

24.2. Die Ausübung der Rechte aus dem Versicherungsvertrag stehtausschließlich dem Versicherungsnehmer zu. Er ist neben den Mitver-sicherten für die Erfüllung der Obliegenheiten verantwortlich.

25. Abtretungsverbot

29. Anzuwendendes Recht

Für diesen Vertrag gilt deutsches Recht.

30.3 Versicherungsschutz besteht nur, soweit aus dem bei einem ande-ren Versicherer bestehenden Vertrag keine Leistung beansprucht wer-den kann.

30.6. Der Versicherungsnehmer hat den Versicherer unverzüglich zuinformieren, wenn der bei einem anderen Versicherer bestehende Ver-trag vor dem im Versicherungsschein genannten Zeitpunkt endet.

31. Begriffsbestimmung

Versicherungsjahr:

32. Wenn der Versicherungsnehmer mit dem Versicherer einmal nicht

zufrieden ist

32.1. Versicherungsombudsmann

32.2. Versicherungsaufsicht

32.3. Rechtsweg

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