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Analyse der Feinstaub-Belastung
REPORT
REP-0646
Wien 2018
ANALYSE DER FEINSTAUB-BELASTUNG
2009-2017
Im Auftrag der Plattform Saubere Luft
Iris Buxbaum
Christian Nagl
Wolfgang Spangl
Wolfgang Schieder
Michael Anderl
Simone Haider
Katja Pazdernik
Projektleitung
Christian Nagl
AutorInnen
Iris Buxbaum
Christian Nagl
Wolfgang Spangl
Wolfgang Schieder
Michael Anderl
Simone Haider
Katja Pazdernik
Lektorat
Maria Deweis
Satz/Layout
Elisabeth Riss
Umschlagfoto
© Leonid Nyshko Fotolia.com
Diese Publikation wurde im Auftrag der Plattform Saubere Luft erstellt. Weitere Informationen zu Umweltbundesamt-Publikationen unter: http://www.umweltbundesamt.at/Impressum
Medieninhaber und Herausgeber: Umweltbundesamt GmbHDiese Publikation erscheint ausschließlich in elektronischer Form auf http://www.umweltbundesamt.at/.
© Umweltbundesamt GmbH, Wien, 2018
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-99004-464-3
Analyse Feinstaub-Belastung - Inhalt
Umweltbundesamt REP-0646, Wien 2018
3INHALT
ZUSAMMENFASSUNG ........................................................................1 EINLEITUNG ........................................................................
1.1 Einflussfaktoren der PM
10 WBelastung ................................................. ?1.2 Aufbau der Studie ........................................................................
2 ANALYSE DER EMISSIONEN ............................................................ ""
2.1 Emissionen von Feinstaub (PM
10GundGPM
-U)R .................................. ""
2.1.1 Emissionen von PM
102.1.2 Emissionen von PM
2,52.2 Entwicklung und Einflussfaktoren auf regionaler Ebene ............... "(
2.2.1 Datenbasis und Methodik ..................................................................... "(
2.2.2 Entwicklung der Emissionen auf regionaler Ebene .............................. "(
2.3 Einfluss tiefer Temperaturen auf die Emissionen der
2.4.1 PM
2,5 , SO 2 , NH 3 und NO x in Herkunftsregionen ................................... "?3 FEINSTAUB-BELASTUNG UND ANALYSE VON
INHALTSSTOFFEN ........................................................................3.1 Datengrundlagen ........................................................................
3.2 Die PM
103.2.1 Meteorologie ........................................................................
3.2.2 Verlauf der PM
10 -Tagesmittelwerte ...................................................... -)3.3 Trend der PM
10WGundGPM
-U) WBelastung .............................................. -?3.3.1 PM
10 -Jahresmittelwerte ........................................................................3.3.2 PM
2,5 -Jahresmittelwerte ........................................................................3.3.3 Wintermittelwerte 2009/2010 bis 2016/2017 ........................................ --
3.3.5 Europa ........................................................................
3.4 Trend der Feinstaub-Inhaltsstoffe .................................................... -?
3.4.1 Österreich ........................................................................
3.4.2 EMEP-Region ........................................................................
3.5 Resümee Feinstaub-Belastung und deren Trend............................ ((
4 METEOROLOGISCHE EINFLUSSFAKTOREN UND DEREN
TREND4.1 Meteorologische Einflussfaktoren .................................................... ()
4.1.1 Allgemeines ........................................................................
4.1.2 Jahreszeitliche Unterschiede ................................................................ (?
4.1.3 Temperatur ........................................................................
Analyse Feinstaub-Belastung - Inhalt
4 Umweltbundesamt REP-0646, Wien 2018
(,",( Windgeschwindigkeit ........................................................................4.1.5 Ausbreitungsklassen (AKL) .................................................................. (?
4.1.6 Luftmassenherkunft ........................................................................
4.2 Trendanalyse meteorologischer Einflussfaktoren .......................... )(
4.2.1 Temperatur ........................................................................
4.2.2 Windgeschwindigkeit ........................................................................
4.2.3 Ausbreitungsklassen (AKL) .................................................................. )?
4.2.4 Luftmassenherkunft ........................................................................
4.3.1 PM
10 -Konzentration ........................................................................4.3.2 Temperatur und Windgeschwindigkeit ................................................. ?-
4.5 Resümee meteorologische Einflussfaktoren .................................. ?-
5 EINFLUSS DIVERSER MAേ ............................................... ?(
5.2 Maßnahmen der Luftreinhalteprogramme ....................................... ??
5.2.1 Burgenland ........................................................................
5.2.5 Salzburg ........................................................................
5.2.6 Steiermark ........................................................................
5.2.7 Tirol ........................................................................
5.2.8 Wien ........................................................................
6 ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN ..................................................... ?"
6.2 Prognosen für zukünftige Feinstaub-Belastung in
Österreich ........................................................................6.3 Einfluss der Klimaschutz-Vereinbarung .......................................... ?(
7 RESÜMEE ........................................................................
8 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................. ??
ANHANG A: HERKUNFTSANALYSE .............................................................. ?) überregionalen Skala ........................................................................Analyse Feinstaub-Belastung - Zusammenfassung
Umweltbundesamt REP-0646, Wien 2018
5ZUSAMMENFASSUNG
Bei Feinstaub (PM
10 und PM 2,5 ) hat die Belastung in Österreich an den meistenFebruar 2017 in einigen Regionen Österreich
s vergleichsweise hohe Belastun- gen auf. 1 Die vorliegende Studie analysiert die Einflussfaktoren dieser Entwick- lung.Folgende Faktoren bestimmen im Allgemeinen die
Feinstaub
-Belastung: Emissionen von Feinstaub auf lokaler und regionaler Ebene sowie in Nach- 2 ;GStickstoff W oxideUGNO xGundGAmmoniakUGNH
RUG Ausbreitungsbedingungen für Luftschadstoffe (d. h. die Meteorologie),Transport belasteter Luft nach Österreich.
Die PM
10 -Emissionen (ohne Kraftstoffexport) nahmen in Österreich von 2000 bis 2014 um 19 % auf rund 31.000 Tonnen ab, bei PM 2,5 um 28 % auf rund16.200
Tonnen
. Im Sektor Verkehr kam es durch Verbesserungen der Antriebs- und Abgasnachbehandlungstechnologien 10 (- 37 %). 10 -Emissionen hat das der Steiermark (17 %). Ein gleiches Bild ergibt sich auch für PM 2,5 haben die PM 2,5 -Emissionen von 2000 bis 2015 um 19 %, die NO x -Emissionen um 31 % und die SO
2 -Emissionen um 58 % abgenommen. Die NH 3Emissionen nahmen um
2 % zu.
Die PM
10 -Belastung zeigt in Österreich sowohl bei den Jahresmittelwerten an Jahresmittelwerten generell einen abnehmenden Trend, dem starke Variationen von Jahr zu Jahr überlagert sind. Im Mittel nahm die Belastung in den Jahren2014-2016 gegenüber 2003-2005 um 34 % ab.
Die PM-Konzentration zeigt an fast allen Messstellen einen Jahresgang mit er- Sommerhalbjahresmittelwerten zeigt, dass sich die Sommermittelwerte zwi- schen 2010 und 201 tete Trend ganz überwiegend die Wintermittelwerte betrifft. Auch hat der Beitrag von grenzüberschreitendem PM 10 nommen.Ein Vergleich der Entwicklung der PM
10 - mit der PM 2,5 -Belastung zeigt, dass der Rückgang vor allem durch PM 2,5 bestimmt war; die "Grobfraktion" (d. h. PM 10 -PM 2,5 1 siehe Jahresberichte der Luftgütemessungen in Österreich sowie die ÜberschreitungsstatistikEinflussfaktoren auf
PM-Belastung
PM-Emissionen
Emissionen in
PM-Konzentrationen
Analyse Feinstaub-Belastung - Zusammenfassung
6 Umweltbundesamt REP-0646, Wien 2018
-Inhaltsstoffen liegen aus Illmitz (Burgenland), n- tarem Kohlenstoff (EC) in PM 2,5 10 -Ionenanalysen vorliegen, weist nur Sulfat einen statistisch signifikanten Rückgang auf. Dage- gen zeigen die EC-Analysen in PM 10 und PM 2,5 in Salzburg eine sehr deutlicheDie Verringerung
ist v. a. auf die Einführung von Dieselpartikelfiltern zurückzu- führen. Informationen über die Wirkung von Maßnahmen auf die Emissionen von PM oder die PM 10 -Belastung liegen nur vereinzelt vor; Aussagen zu dem Einfluss von Die vergleichsweise hohe Belastung im Winter 2016/2017 steht mit niedrigen Schadstoffakkumulation und mit Ferntransport von Osten (v. a. Ungarn, Serbi- en) in Zusammenhang. Gerade bei diesen Wetterlagen lag die Konzentration deutlich über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass kein Faktor alleine (wie z. B. Meteoro- logie, Emissionen, Ferntransport) hauptverantwortlich für den Rückgang der Be- lastung 10Belastung im Winter ist
aber die Luftmassenherkunft. Eine niedrige PM 10 -Be- lastung ist im außeralpinen Raum klar mit Luftmassen vom westlichen und stoffakkumulation und Ferntransport von Osten zeigt sich ein klarer Anstieg mit sinkenden Temperaturen; Ferntransport von Nordosten und von Süden weistFür die Zukunft kann erwarte
t werden, dass die PM-Abgasemissionen des Ver- kehrs und des Offroad-Verkehrs weiter zurückgehen werden, was sich v. a. bei PM 2,5 und EC auswirkt. Allerdings zeigen die Nicht-Abgasemissionen des er- kehr s, die v. a. die Grobfraktion betreffen, einen kontinuierlichen Anstieg, der an die Verkehrsleistung gekoppelt ist. Bei PM 10 sind diese Emissionen seit 2009 2,5 dürfte das nach 2016 der Fa ll sein. Auch bei Biomasse-Heizungen werden durch Verbesserung derVerbrennungstechnologie, Kesseltausch und
den vermehrten Einsatz von Holz-Pellets die PM
-Emissionen deutlich sinken. Ebenso sind die Emissionen vonFeinstaub
sich Inhaltsstoffanalysen als wichtiges Instrument herausgestellt. Daher sich die Empfehlung ableiten, dass die Analysen von PM -Inhaltstoffen in Illmitz, sollten. Punktuell tervallen fortgeführt werden.Zur Abbildung der Wirkung von Maßnahmen
v. a. im Kleinverbrauch und bei dif-PM-Inhaltsstoffe
Episode(n) Winter
2016/2017
Resümee
Ausblick
Empfehlungen
Analyse Feinstaub-Belastung - Einleitung
Umweltbundesamt REP-0646, Wien 2018
71 EINLEITUNG
Staub ist ein komplexes, heterogenes Gemisch aus festen bzw. flüssigen Teil- n- setzung, physikalischen Eigenschaften und ihrer Herkunft bzw. Entstehung u n- terscheiden.ßenfraktionen beschrieben
(ÖNORM EN 12341:2014). PM 10 siert, der bei einem aerodynamischen Durchmesser von 10µm eine Abschei-
dewirksamkeit von 50 % aufweist. PM 2,5 siert, der bei einem aerodynamischen Durchmesser von 2,5 µm eine Abschei- dewirksamkeit von 50 % aufweist. PM 10 2,5 : Differenz zwischen PM 10GundGPM
-U) ,GImGEnglischenGalsG"coarseGparW ticlesGPgrobeGPartikelRGbezeichnet,G G -U)GauchG
PMGundGPM
-U) ,GGStickstoffoxideUGausGdeW
wirtschaft,GBeiGPM
GundGPM
-U) mittelwertGvonGPM Gauf, rW wartenGsind,G 2 siehe Jahresberichte der Luftgütemessungen in Österreich sowie die ÜberschreitungsstatistikDefinition nach
Einflussfaktoren
Analyse Feinstaub-Belastung - Einleitung
8 Umweltbundesamt REP-0646, Wien 2018
1.1 Einflussfaktoren der Feinstaub-Belastung
Die PM
2,5 - und PM 10 -Belastung nimmt in Österreich langfristig tendenziell ab, staub -Emissionen.Folgende Faktoren bestimmen im Allgemeinen die
Feinstaub
-Belastung:Ausbreitungsbedingungen für Luftschadstoffe,
kel - über unterschiedliche Distanzen nach Österreich. PM 10 und v. a. der Feinanteil (PM 2,5 Lebensdauer von mehreren Tagen über Distanzen von mehreren 100 km ver- frachtet werden. Daher wird die Feinstaub-Belastung an einem bestimmten Ort Partikel in einem u. U. sehr weiten Umkreis bestimmt. Welche Herkunftsregio- nen in welchem Au smaß zurFeinstaub
fischen Situation und den meteorologischen Bedingungen ab. in Österreich spiegelt somit das Zusammenwirken der Entwicklung der PM Emissionen in unterschiedlichen Gebieten, der Ausbreitungsbedingungen und de s Ausmaßes von Ferntransport aus bestimmten Regionen wider. Neben derEntwicklung der PM
eine wesentliche Rollequotesdbs_dbs48.pdfusesText_48[PDF] analyse chapitre 4 il était fois vieux couple heureux
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