Enteignung der im NS-Regime „unerwünschten“ Betriebe nach dem
Wien: Böhlau 2001. 140 Botz
Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich 2014-1
Dazu eine kleine Einschränkung die sich auf den Jubilar bezieht: Wilhelm Frick war gerade einer jener. MITTEILUNGEN BUCHFORSCHUNG 2014-1. 57. 16-JUL-14. Page 6
Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich 2011-2
einem auf mehrere Jahre angelegten Forschungsprojekt mit seiner eigenen. Geschichte auseinander. Um Wissenschaftern Firmen oder Privatpersonen eben-.
Zur Geschichte des antiquarischen Buchhandels in Wien
BUGRA Buchhandel
Geschichte der Berufsbildung
Kultur der Unternehmen und der Gesellschaft. Es sind die der Berufsbildung auf Gleichwertigkeit und Anerkennung ... Betriebe insgesamt mehr Ausbildungs-.
Hugo Heller (1870 – 1923) Buchhändler und Verleger in Wien
Entschluss den Betrieb in eine Aktiengesellschaft
Erotika in Österreichs Erster Republik
sich an Peter Gorsens Unterscheidung von Erotika und Pornografie nach der unter Pornografie einer zunehmenden Sexualisierung von Gesellschaft“ (ebd.
Diplomarbeit Ursula Kramml
Verlage – den Anschluss erlebten und was in der Folge aus ihnen geworden war. Ein Kleingewerbe liegt vor wenn ein Unternehmen nach Art und.
Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft Nr. 2/2015
1 juil. 2015 te nach der Volks- und Bürgerschule von ... und im Anschluss daran der Wikipedia- ... für Buchforschung in Österreich 2011–2. Wien.
BUCHSTADT UND BUCHKRISE Verlagswesen und Literatur in
Nach dem Anschluß Österreichs betrieben die Nationalsozialisten die Sowjetischen Gesellschaft die kurz nach dem Krieg in Wien gegründet.
GLIEDERUNGTEIL I: Literatur und Verlagswesen 1945- 19551. Vorwort1.1. Relevanz des Themas, Abgrenzung1
1.2. Stand der Forschung4
1.3. Vorgangsweise6
2. Der nationalsozialistische Literaturbetrieb2.1. Stand der Forschung12
2.2. Österreichs Schriftsteller und der Anschluß13
2.3. Österreichs Verlage und der Anschluß17
2.4. Die Lenkung der Buchproduktion im Nationalsozialismus24
2.5. Verlagswesen und Kriegswirtschaft25
3. 1945: Die große Wende ?31
3.1. Entnazifizierung34
3.2. Zensur53
3.3. Papier61
3.4. Schulbücher70
4. Verlagswesen 1945- 19554.1. Wirtschaftliche Bedingungen94
4.1.2.Betriebliche und technische Voraussetzungen98
4.1.4. Die Marktsituation105
4.1.6. Export119
4.1.7. Import145
4.3.1. Exkurs: Buchgemeinschaften175
5. Einflüsse der Marktsituation auf die Literatur193
TEIL II: VERLAGSGESCHICHTEN 1945- 1955Vorbemerkung 200Agathon 201
Amalthea 206
Amandus 210
Bellaria 219
Berglandverlag 224
Bermann- Fischer 230
Braumüller 237
Britischer Informationsdienst-British Council 243
Verlag "Die Brücke" Wien 245
Donau- Verlag 248
Erasmus- Verlag 256
Europa Verlag 259
Der "Globus"- Konzern (Globus, Verlag der Tagblatt- Bibliothek, Stern- Verlag )268Herold283
Humboldt 291
Ibach 300
Jugend und Volk 306
Ilse Luckmann Verlag 319
Mont Blanc Verlag 323
Erwin Müller (Antaios, Touristik- Verlag) 326
Otto Müller Verlag Salzburg 336
Paul Neff 345
Neues Österreich 350
Verlag das silberboot Salzburg 362
Sozialistische Verlage- Die Verlage der "Konzentration" 367Sozialistischer Verlag 373
Alpen- Verlag 374
Danubia (Braumüller und Sohn) 376
Forum Verlag 380
Jungbrunnen 382
Verlag der Wiener Volksbuchhandlung 385
Wiener Verlag 389
Carl Ueberreuter 394
Ullstein & Co 400
Vereinigte Staaten-Besatzungsmacht (USIS-ISB) 413
Willy Verkauf 417
Paul Zsolnay (Karl H. Bischoff) 428
Bibliographie 445
Lebenslauf 464
- 1 - aber auch gelesen sein. Zwischen den Schreiber und den Leser treten im Bereich der Literatur die Vermittler. Zum Studium ihrer Funktion solldiese Arbeit einen Beitrag liefern.Im 20. Jahrhundert hat die Auseinandersetzung zwischen Produktions-
oder im Hinblick auf den Leser zu betrachten sei, hat aber zuweilen den Blick auf das Ganze verstellt. Produzenten und Rezipienten als Teil eines Kontinuums zu betrachten, zu dem notwendigerweise auch bestimmteGesamtschau, zu der ich einen Teil beisteuern will.Die Verbreitungsformen von Literatur haben sich im Lauf der
Handschriften, gedruckte Bücher, Zeitungen und Zeitschriften bis zu elektronischen Medien reicht die Spanne, deren wichtigsten Teil aber auch heute noch das Medium Buch, gekoppelt mit der einander in einzigartiger Weise begegnen, bietet das Verlagswesen zahlreiche Ansatzpunkte für gesellschaftsgeschichtliche Betrachtungen. Voraussetzung dafür muß aber gesichertes Faktenwissen sein. Daher galtHindernisse, die dabei im
- 2 - Verlagsgeschichte 1918- 1938" von Murray G. Hall an.2 Hall hat die Bedingungen und seine politischen Implikationen so umfassend geschildert, daß ich glaube, meiner Arbeit keine Einleitung über die Jahre das Bestehen des Staates Österreich anknüpft, habe auch ich die Wiedererrichtung der Republik nach dem Zweiten Weltkrieg als formalen einleitenden Kapitel auch die Lage der Literatur und des Verlagswesensin den Jahren von 1938 bis 1945 zu beleuchten. Die zeitliche Abgrenzung in Richtung auf die Gegenwart mit dem Jahr
Thema, das ohnehin dazu tendiert, jeden vorgegebenen Rahmen zu auch in der Literaturgeschichtsschreibung die Ansicht auftaucht, der geistige Profil Österreichs einschneidender gewirkt als die Ereignisse des Jahres 1945.3 Diese Ansicht mag polemisch verzerrt sein, hat aber einigesBeginn. Das hat natürlich
- 3 - auch mit falschen Erwartungshaltungen der Zeitgenossen zu tun. Aber der1945 postulierte Anspruch von Autoren und Verlegern, Wien zur
Buchstadt zu machen, scheiterte nicht nur an der materiellen Not, sondern auch am geistigen Klima. Den Beweis für diese These liefere ich im Lauf jene von der "Buchkrise" folgte, scheint mir aber trotzdem eher von Aktivposten der Handelsbilanz. Dieses Aktivum beruhte aber nicht auf anspruchsvoller Literatur, sondern auf allen Arten von Gebrauchstexten, Kinderbüchern, wissenschaftlicher Literatur und anderen Werken aller Art, auf deren Produktion und Vertrieb sich Österreichs Verleger seit jeher besser verstanden hatten. Wirtschaftliche und geistige KonjunkturLiteratur und Verlage, gilt ein eigenes Kapitel.Im letzten Kapitel der ersten Teils habe ich Einflüsse der Produktions-
und Vertriebsbedingungen auf die Literatur und ihre Urheber untersucht.Mit der Geschichte einzelner Verlage, vor allem jener mit belletristischer
Entwicklungen einzugehen, die sichanhand einzelner Firmenschicksale recht anschaulich zeigen lassen. - 4 - Österreich in keiner Weise institutionalisiert. Im Gegensatz dazu hat in der Bundesrepublik Deutschland die Historische Kommission des bzw. unterstützt, die in der Reihe "Archiv für Geschichte des Buchwesens" umfassende Information zur Geschichte des deutschen Verlagswesens geben. Vor allem ist hier Ernst Umlauffs 1.700 Seiten starkes Werk "Der Wiederaufbau des Buchhandels"4 zu nennen, das Vergleichbare Initiativen der Branche selbst sind in Österreich unbekannt, es hat sogar den Anschein, als zeigten die Berufsorganisationen vor allem mit den Produktions- und Distributionsbedingungen von Literatur zu Lunzers Aufsatz "Der literarische Markt in Österreich 1945 bis 1955"5 oder Martina Salomons Dissertation über die Produktionsbedingungen Verlagswesen ist Murray G. Halls "Österreichische Verlagsgeschichte1918- 1938"7 als einzigartig zu werten. Vergleichbare Arbeiten existieren
kulturhistorischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Studien absieht.8 Dissertation über die steirischen Buchverlage geliefert.9 - 5 - Zahlreicher sind Arbeiten zum weiteren Umfeld des Themas, vor allem zur Kulturpolitik. Von germanistischer Seite haben sich Friedbert Aspetsberger,10 Klaus Amann11 und Gerhard Renner12 intensiv mit der Kulturpolitik nach 1945, im besonderen auch dem kulturellen Einfluß der Zeitgeschichte gewidmet, etwa Oliver Rathkolb,13 Alfred Hiller,14 Andreas Hofinger15 und andere.Germanistische Arbeiten zum Spannungsfeld von Literatur und Politik Kurt Palms Untersuchung zum Brecht- Boykott in Österreich,16 Johannes Sachslehners "Der Fall Mirko Jelusich",17 Johann Sonnleitners Arbeit über Robert Hohlbaum18 oder Sebastian Meissls Aufsatz zum "Fall Nadler"19. Breiter angelegt ist Michaela Judys Dissertation Miglbauers Dissertation "Der Verleger im Strukturwandel der bis 194722 lassen aber immerhin deutliche Parallelen von Zeitungswesen vor allem in Zeitungsartikeln oder Briefen, gelegentlich auch in programmatischen Schriften wie Edwin Rolletts "Kulturpflicht undWirtschaftsnot"23 aus dem Jahr 1946. Erst
- 6 -1973 erschien Wolfgang Kudrnofskys Bericht "Zur Lage des
Schriftsteller wie Gerhard Fritsch oder Hans Weigel machten immer wieder auf die Lage der Autoren aufmerksam, taten dies aber meist in solidarisieren, erschien eine Reihe von Schriften zu Problemen der Autoren mit Vermittlungsinstanzen, meist aus der Feder bzw. unter der Herausgeberschaft von Gerhard Ruiss und Johannes A. Vyoral.26 Aus entwickelte Verfahren, vor allem, was die Zweiteilung in einen generellenÜberblick und die daran anschließenden Einzeldarstellungen betrifft. Viele Schwierigkeiten bereitete das Erschließen der Quellen. So gab der
seines Archivs nur bis zum Jahr 1945 heraufreichten. Zum nichtarchivalischen Bestand im Keller des Buchgewerbehauses wollte man mich nicht zulassen. Auch das Landesgremium des Wiener der Republik Österreich hat auf meine Bitte um Einsicht in Akten desUnterrichtsministeriums nicht einmal geantwortet.
- 7 - Meine Darstellung fußt daher notgedrungen zum überwiegenden Teil auf"Anzeiger für den Buch- Kunst- und Musikalienhandel"27 ist. Wichtigste Quelle für die Einzeldarstellungen im zweiten Teil waren die
ich zum Teil wesentliche Aufschlüsse verdanke. Meinen Brunmayr, Milo Dor, Hans Heinz Hahnl, Wolfgang Kraus, Dolf Lindner, Franz Tassié, Heinrich Treichl, Willy Verkauf- Verlon, Alois Vogel und herzlich danken.Die Liste jener, denen ich noch zu danken habe, ist wegen der oben danke vor allem Murray G. Hall für die laufende Unterstützung der Arbeit sowie die kritische Durchsicht des Manuskripts und Prof. Wendelin Schmidt- Dengler für die Betreuung. Und ich danke meiner Mutter- für alles. - 8 -Praxis. Wilhelm Fink Verlag, München 1975, S. 9- 41, S. 9.2) Murray G. Hall: Österrreichische Verlagsgeschichte 1918- 1938. Bd. I:
Verlage der Ersten Republik (= Literatur und Leben, N. F., Bd. 28/ I und Literaturgeschichte der Gegenwart. Autoren- Werke- Themen- Tendenzen Hilde Spiel. Aktualisierte Ausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Geschichte des Büchermarktes in Westdeutschland nach 1945 (= Archiv für Geschichte des Buchwesens XVII. Hg. von der Historischen Nachkriegszeit und der fünfziger Jahre in Österreich. Hrsg. von Friedbert Aspetsberger, Norbert Frei und Hubert Lengauer. Redigiert von Hermann Schriftsteller von 1918 bis heute. Der Schriftsteller zwischen Beruf und Innsbruck 1950. Harald Schnattinger: Studien zum Wiener Verlagswesen besonderer Berücksichtigung von Wien . Staatswiss. Diss., Graz 1973. - 9 -9) Werner Schlacher: Die steirischen Buchverlage zwischen 1945 und
1955 unter besonderer Berücksichtigung der belletristischen Produktion.
Phil. Diss., Graz 1985. 10) Friedbert Aspetsberger: Literarisches Leben im Austrofaschismus. Der Staatspreis (= Literatur in der Geschichte- Geschichte in der das Dritte Reich. Institutionelle und bewußtseinsgeschichtliche Aspekte. Nationalsozialismus: Der "Bund deutscher Schriftsteller" und der Aufbauder Reichsschrifttumskammer in der Ostmark. Wien 1981, phil.Diss.13) a) Oliver Rathkolb: Politische Propaganda der amerikanischen
Besatzungsmacht 1945 bis 1950. Ein Beitrag zur Geschichte des Kalten Krieges in der Presse-, Kultur- und Rundfunkpolitik. Phil. Diss., Wien 1981.Buchproduktion 1948. In: Medien & Zeit. Vierteljahresschrift des Arbeitskreises für historische Kommunikationsforschung. Heft 1/2, Wien
1986, S. 49- 57.14) Alfred Hiller: Amerikanische Medien- und Schulpolitik in Österreich
1945- 1950. Phil. Diss., Wien 1974.15) Andreas Hofinger: Aspekte der ÖVP- Kulturpolitik zwischen 1945
Auseinandersetzungen um Brecht in den fünfziger Jahren. In: Literatur der Nachkriegszeit und der fünfziger Jahre in Österreich. Hrsg. von Friedbert Aspetsberger, Norbert Frei und Hubert Lengauer. Redigiert von - 10 -reichkunde: 44/ 45), Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984.17) Johannes Sachslehner: Der Fall Mirko Jelusich. Eine Monographie.
Schriftstellerkarriere eines Österreichers in der Zwischenkriegszeit und im Dritten Reich (= Literatur in der Geschichte- Geschichte in der Literatur Schuld, verfehlte Sühne. Symposion des Instituts für Wissenschaft und Dieter Mulley und Oliver Rathkolb. Verlag für Geschichte und Politik, Diss., Wien 1984.21) Anna Maria Miglbauer: Der Verleger im Strukturwandel der Beginn der Zweiten Republik 1945- 1947. Eine kollektivbiographische Analyse ihrer beruflichen und privaten Herkunft (3 Bde.). Phil. Diss., Verbandes demokratischer Schriftsteller und Journalisten Österreichs. Progressivliteratur nach 1945. In: Protokolle '75. Wiener Halbjahresschrift für Literatur, bildende Kunst und Musik, herausgegeben von Otto Breicha in Verbindung mit dem Museum des 20. Jahrhunderts bei Jugend und Volk Wien München, Nr.10 (1975), S.1 ff. - 11 -26) Gerhard Ruiss, Johannes A. Vyoral: Die Freiheit, zu sehen, wo man
Österreich. In: ...und notfalls leben wir alle vom Verhungern. EnqueteInformationsschrift der IG Autoren Nr. 7/8, Wien, Juli 1985), S. 5- 18.Gerhard Ruiss, Johannes A. Vyoral (Hg.): Nie wieder 1984! Enquete
IG Autoren, Wien 1986.27) Anzeiger für den Buch- Kunst- und Musikalienhandel. Mitteilungsblatt des Vereines der Österreichischen Buch- Kunst- und Musikalienhandel. Mitteilungsblatt der Fachgruppe Buch- Kunst- und Musikalienhandel in Wien. Mitteilungen des Vereines der Landesgremiums Wien des Handels mit Büchern, Musikalien, Zeitungen Kunst- und Musikalienhandels. Mitteilungsblatt des Verbandes der Landesgremien des Handels mit Büchern, Musikalien, Zeitungen undZeitschriften. Wien, Jhg. 80/ 1945 - 90/ 1955.
- 12 -2. DER NATIONALSOZIALISTISCHE LITERATURBETRIEB2.1. STAND DER FORSCHUNGNach dem Anschluß Österreichs betrieben die Nationalsozialisten die
Gleichschaltung von Literatur und Verlagswesen mit rücksichtsloser obrigkeitsstaatlichen Lenkung in Deutschland bereits seit 1933 existierte Gleichschalter, die sich nun über Österreichs Verlagsunternehmungen Reichskulturkammer stützen und verfügten zur Durchsetzung ihrer Ziele über alle Arten von Druckmitteln, von Gesetzen bis zu SA- Literaturbetriebs in das reichsdeutsche Gefüge als aus dem Auslandgesteuerte Zwangsmaßnahme zu verstehen; denn der AnschlußÖsterreichs war mit allen wirtschaftlichen und politischen Aspekten nicht
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