Betriebsratswahlen 2018
14?/02?/2018 Robert Bosch GmbH Werk Homburg. Betriebsratswahl 2018. INFO GENÜGT: Oliver Simon BER-Vorsitzender HoP1. MAIL: oliver.simon@de.bosch.com.
„Jede Stimme zählt bei der Betriebsratswahl 2018!“
06?/03?/2018 Alfeld-Hameln-Hildesheim – Die Betriebsratswahlen 2018 laufen seit ... Kannegiesser (beide in Sarstedt) bei der Robert Bosch GmbH und der.
BeRWahl 2010
Betriebsratswahlen wichtiger denn je. Gehen Sie wählen! Gesamtbetriebsrat der Robert. Bosch GmbH mit der Firmen- ... Anschrift Robert Bosch GmbH.
Zukunftschancen statt Abbaudrohungen
28?/02?/2014 der Robert Bosch GmbH und Automotive Lighting GmbH Reutlingen. Ausgabe 60 ... Freude an der Zusammenarbeit von Gewerkschaft und Betriebsrat.
Bosch Hildesheim in der Transformation 28
01?/12?/2018 gen wie die Robert Bosch GmbH im Hildesheimer Wald. ... motive GmbH« eine neue Firma für ... ten Betriebsrat und IG Metall zwei Jahre.
Neuanfang 1945
Schreiben des Betriebsrates der Firma Robert Bosch GmbH Betriebsratswahlen im Herbst 1945 wurde den NSDAP-Mitgliedern zwar das.
MITTEN IM ARBEITSLEBEN MIT DEN EIGENEN GRENZEN
Nach dem Abschluss der Betriebsratswahl. 2018 bei der Robert Bosch Automotive. Steering GmbH in Schwäbisch Gmünd traf sich die dortige CGM-Betriebsgruppe.
Bilanz 2014-2018 Zukunft 2018-2022
08?/03?/2018 Betriebsrat einen hohen Stellen- ... feier der IG Metall bei Bosch statt. Die Vertrauenskörperleitung und ... sowie der Robert Bosch GmbH am.
Betriebszeitung
Robert Bosch GmbH und Automotive Lighting GmbH Reutlingen durch den Betriebsrat und die Gewerk- ... Zu den Ergebnissen der Betriebsratswahl 2010: ...
Gute Arbeit. Gutes Leben. IG Metall.
03?/08?/2017 der dortige Betriebsrat Werkverträge als wichtiges ... zum Beispiel bei John Deere Terex und der Robert Bosch GmbH.
Betriebsmagazin
Ausgabe 60
Winter 2013/14
in DIREKT &DIREKT 60 - Winter 2013/2014&&DIREKT 60 - Winter 2013/2014DIREKT 60 - Winter 2013/2014 inHALT03 editORIAL - Brief der Redaktion
04 Aktuelles und Betriebsratswahl
05 Standortzukunftsverhandlungen
06 Verhandlungsergebnisse
07 Robert Bosch-Zulage
08 Umwandlung Pausenbezahlung
09 Ausblick in die Zukunft
11 Betriebliche Eingliederung
12 Spenden für kranke Kinder
13 Nachruf: Wulf Siepert
14 Ferienjob und Urlaub 2014
14 b Frauentagscafé15 Belastungsprojekt in der CLP
19 kusterDINGEN
20 mikroMECHANIK
21 A-Team für Angestellte
23 ausBILDUNG: Ausbilder-Interview
28 10 Jahre Bosch-Grafeneck-Projekt
31 Weiter Abbau bei BOSCH
33 Jubilarfeier für MetallerInnen
34 Die IG Metall-Tanja
36 Streik bei norgren
38 Gewerkschaftstag und Wahlen
40 Internet der Dinge ausgegründet
41 Veranstaltung zur Energiewende
42 Impressum und 1001 Grund
43 Jetzt erst recht: Beitreten!
44 Neue IG Metall-Kampagne
Jeder Erfolg hat seine Geschichte
Interne Stellenauschreibung Her mit dem guten Leben
Wir bieten:
Wir erwarten:
Anforderungen:
Bitte unter Tel: 35-2308 anrufen oder schreiben an Daniel.Mueller4@de.bosch.com oder Thorsten.Dietter@de.bosch.com &DIREKT 60 - Winter 2013/2014 editORIALeditORIALLiebe Kolleginnen und Kollegen,
in den letzten Monaten befanden wir uns bei Bosch in Reutlingen in schwerer See und mussten durch einige Orkantiefs navigieren. Die Reeder auf der die hiesige Flotte beschlossen und drohten mit Investitionsstopp, Personalabbau sowie der Schlie-ßung der Kusterdinger Werft.
Die deutschen Gesetze erlauben es Unternehmen,
ihre wirtschaftliche Macht auszuüben ohne Rück- lieferte dazu das abschreckende Bild eines gnaden- losen Heuschrecken-Kapitalismus: Trotz staatlicherSubventionen von über 60 Millionen Euro wurde
ter nach Asien verlagert. Bosch gibt kein solch übles Bild ab und schmückt sich immer noch mit der relativ sozialen Einstellung und dem Humanismus des Firmengründers. Mit Hilfe der Sozialpartnerschaft von Leitung und Beleg- schaftsvertretungen blühte und wuchs sein Unter- weniger Scheu, Produktionen zu verlagern, Werke zu schließen und sogar BoschlerInnen zu entlassen. Diese vom Markt getriebenen und kurzsichtigen Vor- haben zu verhindern, ist ein wichtiges Ziel der Ver- trauensleute- und Betriebsratsgremien innerhalb der Bosch-Gruppe. Letztlich handeln sie damit im Unter- nehmensinteresse: Wenn Firmenimage, Motivation, der Chefetagen ramponiert werden, fallen meist dieErgebnisse schlecht aus. Bestes Beispiel: Nokia.
Mit einer flexiblen Verhandlungsstrategie und der
Unterstützung einer solidarischen Besatzung gelang der hiesigen Matrosenvereinigung Unerwartetes. In de Trockenlegung verhindert werden. Durch Moder- wurde die Reutlinger Flotte wieder auf Kurs gebracht in Richtung auf aussichtsreiche Ufer. Vom Ausguck erschallt der hoffnungsfrohe Ruf: "Land in Sicht!"Alles weitere in dieser 'Bordbuch'-Ausgabe.
Viel Spaß und Erbauung beim Lesen!
"Schiff ahoi!", wünscht eure &DIREKT-Redaktion &DIREKT 60 - Winter 2013/2014Die Themenvielfalt, die uns in die-
sem Jahr herausfordert, ist jetzt schon enorm und die Zentralisie- die Zentralisierung der Personal- abteilung mit dem Projekt "HR-Global" weiter fortgeführt. Auch
unsere Buchhaltung, der BereichAE-FIN, soll zentralisiert werden.
einbringen, um die Interessen derBetroffenen zu wahren. Bei uns
verfestigt sich der Eindruck, dass bei solchen Projekten nicht kritisch die erwarteten Einsparungen reali-Dienstleistung verbessert.
Neue RtP1-Struktur
Im RtP1 steht eine große Umorga-
nisation an, bei der die Waferfab und Mikromechanik in einen Fron- tend- und das Testzentrum und die Sensorik in einem Backend-Bereich zusammengefasst werden sollen.
Dies bietet laut RtP1-Werkleitung viele
indirekten Bereich. Der Betriebsrat istEin weiteres Thema, das für Emotionen
sorgt, sind die geplanten Stellen in derMikromechanik als Schichtmeister in
EG13. Das Thema 'Disziplinarische Füh-
rung in der Schicht' kam in den letztenJahren immer mal wieder zur Sprache,
sei es in Zeiten von Beurteilungsdurch- sprachen oder um aufgrund der zeitlichenLage von Schichtmodellen schneller rea-
lichen Organisation erfordert aber einen intensiven Abstimmungsprozess.Wo liegen die Vor- und Nachteile die-
ses Vorhabens? Es muss klar sein, was dies für die bestehenden Topteamleiter in Schicht und für Meister in Normalar- beitszeit bedeuten würde und auf welche werden soll. Der Betriebsrat muss Gele-Liebe Kolleginnen und
liebe Kollegen, das neue Jahr hat an unserem Stand- ort schwungvoll begonnen mit guter bis hervorragender Auslastung in allenBereichen. Viele haben sich zum Jah-
Jahr vorgenommen. Wir als Betriebsrat
wollen die Information und Beteiligung ausbauen.Die Vorbereitungen zur Fertigungsta-
gung, bei der rund 800 Bosch-Führungs- auf Hochtouren fortgesetzt, damit sich der Standort von seiner besten Seite zei- gen kann.Es wird 2014 auch einigen Grund zu fei-
gen und 25 Jahre Werkteil Kusterdingen bevor. Im Reutlinger Heimatmuseum fin- det vom 30.3. bis zum 31.5.2014 eineIm Rahmen eines Familienbesuchstags
Reutlingen und Kusterdingen statt.
ohne Zeitdruck zu beraten und seineMeinung in diesen Prozess einbringen
Noch liegen nicht alle Fakten auf dem
Tisch, daher ist bei der Besetzung dieser
zu rechnen.Betriebsratswahl 2014
Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer,
die das 18. Lebensjahr vollendet haben, auch solche, die von einem anderen alle Wahlberechtigten, die mindestensDie Anzahl
stattfinden, wenn nur ein gemeinsamerWahlvorschlag eingereicht wird. Bei die-
LAND IN SICHT
Kandidatinnen und Kandidaten direkt
Sobald mehr als ein Wahlvorschlag ein
tenwahl statt. Dabei setzt sich jeder Wahl zusammen. Das bedeutet, dass man sich nur für eine der eingereichten Wahllisten entscheiden kann und nicht für einzelneKandidatInnen.
wahl mehr stattgefunden hat, obwohl dies eine große Mehrheit in der Belegschaft wünscht. Der Grund dafür war, dass im mer ein zweiter Wahlvorschlag eingereicht wurde. Wir von der IG Metall-Fraktion desBetriebsrats befürworten direkte Demo
kratie und würden diesem Wunsch gerne nachkommen. Deshalb haben wir die Initi ative ergriffen und am 3.12.2013 der CGM-Fraktion angeboten, einen gemeinsamen
ren alle KandidatInnen abgebildet, so dass hat uns am 20. Januar mitgeteilt, dass sieDamit ist klar, dass die kommende BER-
Dies ist zwar rechtlich legitim. Wessen In-teressen bei dieser Entscheidung von der CGM vertreten werden, muss nicht weiter kommentiert werden.
ist eine kompetente Vertretung aller Be- durch Kandidatinnen und Kandidaten ausWir haben den Anspruch, den eingeschla
genen Weg einer engen Kommunikation und Beteiligung weiter auszubauen. Mit dieser Belegschaft am Standort und mit ei ner starken Gewerkschaft im Rücken wird dies gelingen - davon sind wir überzeugt. und Gewerkschaft ist deshalb wichtig, weilBetriebsratsarbeit nur von Gewerkschaften
ihnen kann zur Durchsetzung von Arbeit nehmerinteressen auch zum letzten Mittel der Arbeitsniederlegung aufgerufen wer den. Auch zeigt sich immer wieder, wie sehr das Expertenwissen aus der Gewerkschaft den Betriebsratsgremien in rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen hilft. Diese Unter stützung kann in der Metall- und Elektroin- dustrie die IG Metall aufgrund ihrer langenGeschichte, organisatorischen Erfahrung
und ihrer Mitgliederzahl von über 2 Millio nen Menschen am besten bieten.Ein gutes Betriebsratsgremium sollte enga-
giert, kompetent und durchsetzungsstark sein. Mit Weitblick und politischem Ge spür sorgt es dafür, dass Investitions- undProduktentscheidungen im Sinne der Be
- Standort und Belegschaft - gemeinsam eine gute Zukunft haben. Die heutigen Ar beits- und Entlohnungsbedingungen sind das Ergebnis konsequenter Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit der letzten 50Jahre. Wir wollen mit eurer Unter
stützung diesen Weg fortsetzen.Kolleginnen und Kollegen, übt
euer Wahlrecht bei der Be triebsratswahl aus und sorgt somit für eine hohe Wahlbe teiligung. Dadurch werden Ak zeptanz und Gewicht des BeVerhandlungen zur Zukunfts-
am Standort Reutlingen um die bezahlten Erholzeitpausen durch das Jahr 2013. Die Standortleitung und die eines Zweitstandortes für das Endmessen der boomenden Sensoren im chinesischenStandort Souzhou. Ihre Weigerung, das
Reutlinger Testzentrum und die Sensorik
Folge gehabt. Die Zukunft der Keramikfer
tigung im Bau Rt140 wurde mit dem Entfall der bezahlten Akkordpause verknüpft und eine Serienproduktion unseres erfolgver- sprechenden Mikrospiegels sollte nicht am nicht alle Azubis übernommen wurden, ha ben wir in den letzten neun Jahren 1.100 setzte sich ungebremst fort, die Belegschaft stransfer zwischen Älteren und Jüngeren erschwert. Der Abbau von Fertigungskapa- zahl der produktionsnahen indirekten Be von Entwicklung und Produktion leidet dar unter, die in der heutigen Zeit der schnellen ein wichtiger Wettbe werbsvorteil im welt weiten Fertigungsver- bund ist. gutBERATEN 6.489 6.4016.7376.676
6.798 7.0696.7856.785
6.671 6.5446.6256.671
4.217 3.918 4.453 4.281 4.160 4.315 4.179 3.7083.5693.514
3.353 2.272 2.483 2.284 2.395 2.638 2.754 2.6062.7282.705
2.909 3.100Gesamt
Arbeiter
Angestellte
Linear (Gesamt)
Linear (Arbeiter)
Linear (Angestellte)
MA Struktur
6.489 6.401 6.737 6.676 6.798 7.0696.7856.785
6.671 6.5446.6256.671
4.217 3.918 4.453 4.281 4.160 4.315 4.179 3.7083.5693.514
3.353 2.272 2.483 2.284 2.395 2.638 2.754 2.6062.7282.705
2.909 3.100Gesamt
Arbeiter
Angestellte
Linear (Gesamt)
Linear (Arbeiter)
Linear (Angestellte)
MA Struktur
&DIREKT 60 - Winter 2013/2014Die Themenvielfalt, die uns in die-
sem Jahr herausfordert, ist jetzt schon enorm und die Zentralisie- die Zentralisierung der Personal- abteilung mit dem Projekt "HR-Global" weiter fortgeführt. Auch
unsere Buchhaltung, der BereichAE-FIN, soll zentralisiert werden.
einbringen, um die Interessen derBetroffenen zu wahren. Bei uns
verfestigt sich der Eindruck, dass bei solchen Projekten nicht kritisch die erwarteten Einsparungen reali-Dienstleistung verbessert.
Neue RtP1-Struktur
Im RtP1 steht eine große Umorga-
nisation an, bei der die Waferfab und Mikromechanik in einen Fron- tend- und das Testzentrum und die Sensorik in einem Backend-Bereich zusammengefasst werden sollen.
Dies bietet laut RtP1-Werkleitung viele
indirekten Bereich. Der Betriebsrat istEin weiteres Thema, das für Emotionen
sorgt, sind die geplanten Stellen in derMikromechanik als Schichtmeister in
EG13. Das Thema 'Disziplinarische Füh-
rung in der Schicht' kam in den letztenJahren immer mal wieder zur Sprache,
sei es in Zeiten von Beurteilungsdurch- sprachen oder um aufgrund der zeitlichenLage von Schichtmodellen schneller rea-
lichen Organisation erfordert aber einen intensiven Abstimmungsprozess.Wo liegen die Vor- und Nachteile die-
ses Vorhabens? Es muss klar sein, was dies für die bestehenden Topteamleiter in Schicht und für Meister in Normalar- beitszeit bedeuten würde und auf welche werden soll. Der Betriebsrat muss Gele-Liebe Kolleginnen und
liebe Kollegen, das neue Jahr hat an unserem Stand- ort schwungvoll begonnen mit guter bis hervorragender Auslastung in allenBereichen. Viele haben sich zum Jah-
Jahr vorgenommen. Wir als Betriebsrat
wollen die Information und Beteiligung ausbauen.Die Vorbereitungen zur Fertigungsta-
gung, bei der rund 800 Bosch-Führungs- auf Hochtouren fortgesetzt, damit sich der Standort von seiner besten Seite zei- gen kann.Es wird 2014 auch einigen Grund zu fei-
gen und 25 Jahre Werkteil Kusterdingen bevor. Im Reutlinger Heimatmuseum fin- det vom 30.3. bis zum 31.5.2014 eineIm Rahmen eines Familienbesuchstags
Reutlingen und Kusterdingen statt.
ohne Zeitdruck zu beraten und seineMeinung in diesen Prozess einbringen
Noch liegen nicht alle Fakten auf dem
Tisch, daher ist bei der Besetzung dieser
zu rechnen.Betriebsratswahl 2014
Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer,
die das 18. Lebensjahr vollendet haben, auch solche, die von einem anderen alle Wahlberechtigten, die mindestensDie Anzahl
stattfinden, wenn nur ein gemeinsamerWahlvorschlag eingereicht wird. Bei die-
LAND IN SICHT
Kandidatinnen und Kandidaten direkt
Sobald mehr als ein Wahlvorschlag ein
tenwahl statt. Dabei setzt sich jeder Wahl zusammen. Das bedeutet, dass man sich nur für eine der eingereichten Wahllisten entscheiden kann und nicht für einzelneKandidatInnen.
wahl mehr stattgefunden hat, obwohl dies eine große Mehrheit in der Belegschaft wünscht. Der Grund dafür war, dass im mer ein zweiter Wahlvorschlag eingereicht wurde. Wir von der IG Metall-Fraktion desBetriebsrats befürworten direkte Demo
kratie und würden diesem Wunsch gerne nachkommen. Deshalb haben wir die Initi ative ergriffen und am 3.12.2013 der CGM-Fraktion angeboten, einen gemeinsamen
ren alle KandidatInnen abgebildet, so dass hat uns am 20. Januar mitgeteilt, dass sieDamit ist klar, dass die kommende BER-
Dies ist zwar rechtlich legitim. Wessen In-teressen bei dieser Entscheidung von der CGM vertreten werden, muss nicht weiter kommentiert werden.
ist eine kompetente Vertretung aller Be- durch Kandidatinnen und Kandidaten ausWir haben den Anspruch, den eingeschla
genen Weg einer engen Kommunikation und Beteiligung weiter auszubauen. Mit dieser Belegschaft am Standort und mit ei ner starken Gewerkschaft im Rücken wird dies gelingen - davon sind wir überzeugt. und Gewerkschaft ist deshalb wichtig, weilBetriebsratsarbeit nur von Gewerkschaften
ihnen kann zur Durchsetzung von Arbeit nehmerinteressen auch zum letzten Mittel der Arbeitsniederlegung aufgerufen wer den. Auch zeigt sich immer wieder, wie sehr das Expertenwissen aus der Gewerkschaft den Betriebsratsgremien in rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen hilft. Diese Unter stützung kann in der Metall- und Elektroin- dustrie die IG Metall aufgrund ihrer langenGeschichte, organisatorischen Erfahrung
und ihrer Mitgliederzahl von über 2 Millio nen Menschen am besten bieten.Ein gutes Betriebsratsgremium sollte enga-
giert, kompetent und durchsetzungsstark sein. Mit Weitblick und politischem Ge spür sorgt es dafür, dass Investitions- undProduktentscheidungen im Sinne der Be
- Standort und Belegschaft - gemeinsam eine gute Zukunft haben. Die heutigen Ar beits- und Entlohnungsbedingungen sind das Ergebnis konsequenter Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit der letzten 50Jahre. Wir wollen mit eurer Unter
stützung diesen Weg fortsetzen.Kolleginnen und Kollegen, übt
euer Wahlrecht bei der Be triebsratswahl aus und sorgt somit für eine hohe Wahlbequotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] Betriebsstundenzähler / Zeitzähler, elektronisch
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