[PDF] Belastungen und Bewältigungsstrategien von erwachsenen





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Bewältigung emotionaler Belastungen durch Querschnittslähmung

Bewältigung emotionaler Belastungen durch Querschnittlähmung mittels. Relativierung von Verantwortlichkeitsattribution. Leo Montada Angela Schneider 



Belastungen und Bewältigungsstrategien von erwachsenen

1.4 Bewältigung der Pflegebelastungen im Rahmen der häuslichen Pflege erstaunlich weil die Befunde zeigen



Querschnittlähmung

Querschnittlähmung – eine Einordnung. Lebenslange Nachsorge durch die Unfall versicherungsträger . ... ren psychischen Belastung der betrof-.



Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen

Zur Bewältigung der Belastungen durch Behinderung und Erkrankung wurden andere bereits geringfügige Übergriffe und Ungerechtigkeiten heftige emotionale ...



157 2003 Barth S.

E.-M. & Müller



141 2001 Mario Gollwitzer Zur Beeinflussung kognitiver Prozesse

Kognitive Prozesse bei der Bewältigung von Ungerechtigkeit. 3. Inhalt. Zusammenfassung. Bewältigung emotionaler Belastungen durch Querschnittslähmung.



Untitled

Für die Bewältigung jeglicher Belastungen benötigen Betroffene ein möglichst BewohnerInnen berichteten in den Gesprächen von emotionalen Haltungen ...



Zeitschrift Deutsche Rentenversicherung 4/2020

10 juil. 2017 anstaltet durch die Deutsche Rentenversicherung Bund und die Deutsche ... Maß emotionaler Belastung durch die Erkrankung (emotionale ...



Querschnittlähmung – Internationale Perspektiven

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Querschnittlähmung verstehen Die Belastung für die befragten Personen reduziert werden konnte durch hinzugefügte ...



„Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei

16 févr. 2020 Die emotionale Belastung ist mit der Zahl vorheriger Versuche von ART und der ... um die Bewältigung der Infertilität den Kinderwunsch und ...

vorgelegtvon

Dipl.oec.(Univ.)MelanieDeutmeyer

2006
2

Erstgutachter:Prof.Dr.Dr.RolfHaubl

Zweitgutachter:PD.Dr.ArminGünther

3

Inhalt

Einleitung7

1.2PflegeaufwandundBelastungsprofile11

2.3WasmachteinEreignistraumatisch?22

Ereignisse24

2.5OffeneFragenundweiteresVorgehen38

Standortbestimmungundoffene

FragenzudenTheorienvon

3.2DieinitiierendeStudie43

3.6DieAbwesenheitpositiverIllusionenund

psychischeGesundheit58

3.7DerUrsprungadaptiverIllusionen59

3.8.1IllusiondespositivenSelbst61

3.8.2Kontrollillusionen63

3.11Viktimisierung68

3.13.1StrategienderDeviktimisierung77

3.14.2

4 narzisstischerTendenzen95 traumatischeEreignisse105

3.17.2

Ereignissen108

4Cognitive

4.2DieKernüberzeugungen117

4.2.3

4.2.4QuellederKernüberzeugungen123

4.3.2DerTerrorderVerwundbarkeit126

DieRekonstruktionderinnerenWelt127

4.4.1AutomatischeRoutinen128

4.5.1SozialerVergleich132

4.5.3.1DieNeubewertungdesLebens137

4.5.3.2DieNeubewertungdesSelbst:Die

imGendervergleich143

4.8ZumNachweis

derKernüberzeugungen143

4.10Grenzenderassumptiveworldtheory147

4.10.4WeiterentwicklungendesKonzptes153

5

Bedürfnissen156

4.10.6Nutzenderassumptiveworldtheory157

6.1ZentraleFragestellungen161

6.2Untersuchungsdesign

162

6.2.1Einzelfallanalysen163

6.2.1.1MethodenderEinzelfallanalysen163

6.2.1.2DatenmaterialundStichprobe163

6.2.1.3QualitativerZugang164

6.2.2.1Messinstrument178

6.3.1FrauKristo:"Pflegeist

Friedensarbeit"180

6.3.1.6ZusammenfassendeBewertung209

6.3.2.1.DasPflegemotiv211

6.3.2.2Selbst

ͲundWeltbild213

6.3.2.6ZusammenfassendeBewertung228

6.3.3.1DasPflegemotiv:Verpflichtung230

6.3.3.2SelbstͲundWeltbild232

243

6.3.3.6ZusammenfassendeBewertung250

6.3.4.1Pflegemotiv251

6.3.4.2SelbstͲundWeltbild252

6

6.3.4.6ZusammenfassendeBewertung267

6.3.5.1Pflegemotiv269

6.3.5.4SelbstͲundWeltbild290

6.3.5.5.ZusammenfassendeBewertung295

Bewertungder

InterviewͲundValidierungsstudie296

7Ausblick310

Literaturverzeichnis311

7

Einleitung

lassen,unddiephysisch abernichtvergessenwerden,dassdie

Leistungenderprivaten

dieseArbeitan. heitliche,insbesondere 8

JanoffͲBulman(1992).

Pflegesituationin

relevanteKriterienzu wurdeneinigeMonatenachdemTod 9

ZurValidierungder

rungderpflegendenFrauenbegünstigen. dergestiegenenLebenserwarͲ 10 soll.

FürdieNotwendigkeitinnovativer

enunterdenPflegebedürftigenbetrug

Menschen(31%)würde

(StatistischesBundesamt,2005).

20%derPflegebedürftigen

pflege"Frauenpflege"ist.BeidervonFrauen geleistetenPflegestehtdieKonstellation

56%undnurzu13%beidenKindern

desamt,2005). 11 undBetreuung"(§4Abs.2SGBXI).So gleichohneexplizitenAuftrag

1.2PflegeaufwandundBelastungsprofile

Piekara

&Rosenbladt,1996;Wand,1986).

Leven,2003).

durch 12 densein(BMFSFJ,2002), - Hilflosigkeit,UnsicherheitenundAngstinverschiedenstenPflegesituationen(Zeman,

2005),

- fehlendesFachwissenfürdieBehandlungspflege(Zeman,

2005),

- AbnehmendesozialeKontaktebishinzusozialerIsolationderPflegepersonen(BMFSFJ,

2002;Kruse,1994;Zeman,2005)und

derSituation;BMFSFJ,2002;Kruse,1994). ist(Kruse,

1994).

Machold,

13 endokrineundimmunologischeSystemausͲ

Grond,1994;

sinddieDepressionenbeiFrauen,die

Vordergrund(Grond1994,Halsig1994,1998).

mesowie 14

1988;Freye,1998;

nehmen(Zeman,2005). rigensehrhoheund ten. negativenAuswirkungen desPartners 15

Schulz,

unddaraus großsindundzugleich

Gepflegten).Solchekognizierten

EreignissewerdenkognitiveUmdeutungenals

wichtigeRessourcezurAufrechterhaltung langeZeittraumatisierende 16 abwegig. ist,wieobendargestellt,dieElternpflege betagtenElternteilgepflegthaben. 17 serzuverstehen. ordnen. beschreibtdarindas

Krise",die

undKindern

BesonderendiePflegeeinesElternteilsein

18 1 undeineDarstellungdermitdemTrauͲ

InderLiteratur

kungennachsichzieht. 1 (vgl.hierzuz.B.Donovan,1991). 19 2 .Mitdiesem

1981:4).Ineiner

synonyme

Verwendungfehlt.

DieseundifferenzierteBegriffsverwendung

Bulmandiesenauchvorgeben.

WeilderUrsprungder

2 demBegriffTraumaimTitelvor. 20

Homer,GeͲ

zeichnet(ebd.).

19.Jahrhundertentwickeltund

denderKriegsveteranenmitSymptomeneines extremenErregungsniveaus,dasKardinerauf

Vietnamkrieg

21
&Valentine,2000;Green,1990;Ozer,

Best,Lipsey&Weiss,2003).

and nalenKlassifikationder gen"(WHO,2000).

Foa,Steketee

matisierendenStressorsgedeutet. 22

GruppesindauchdiedieserArbeit

vonTaylorwurdeanerkannt,dass erholt, beeinflussen.

2.3WasmachteinEreignistraumatisch?

sind.

Diagnoseklassifikationen.

nenbeinhalteten. 23
dannhandeltessichum lementebeinhaltet

SiedefiniereneinTraumaalsein

(Fischer&Riedesser,2003:82). undAttributioͲ 24
verschiedenerFaktorenin

TraumatisierungspotenzialezubestimͲ

SelbstͲundWeltbilderher,dieaber

Ereignisse

jektiveErleben einesTraumasbeeinflussen. 25
dung(z.B.Foy,Sipprelle,

Rueger&Carroll,1984).

Verlust

verbundenist,einenTeildes son,1994;Parkes&

Weiss,1983).

BedrohlichkeittraumatischerEreignisse

vonBelastungsfaktorenzitiert.HierͲ traumatisierend.Es undunerwarteteEreignissewie 26
undEntsetzenerlebtwird.

PolytraumatischeErfahrungen

Unterschieden

aufreißt.

ImZusammenhangmit

DirekteversusindirekteBetroffenheit

verlieren(zum 1995)
27

Allerdingsisthierbeibedenken,

BesonderskomplexeTraumareaktionensindzu

rungenführt(McFarlane&de

Girolamo,1996)

FrühereTraumata

nacheinererstenTraumatiͲ

Yehuda,etal.1993;

28

1985;McFarlane,1989;North,Smith&

1987;SolͲ

da,1999).Neurotizismusscheintein mick, mar,Metzler&/Ronfeldt,1995).

ZuguteundzuschlechteKindheit

Eine"zuguteKindheit"(too

29
findensichintradiͲ sozialenFertigkeitenundempathischen (ebd.).

Gender

eempirischeUntersuchungdieprivate obenangesprochenen.

Kessler,Peterson

Befundlagen,sondern

30

Frauenmitunterschiedlichem

aufgrundeinerUntersuͲ wurden.DenninderTatsind imErͲ 31

Krupnick&Rowland,1997;Kessler,Sonnega,

Bromet,Hughes&Nelson,1995;King,King,

Fairbank,Keane&Adams,1998).

Freedman,Peri,Brandes,Shar,Orr

wederhinͲ

ErfahrungennachGeschlecht,wirkten

dass

VulnerabiliͲ

die 32

SozialeUnterstützungsleistungen

zeigen

Kontrolleund

Williams,1991,1993).

Interessantsind

Wahrscheinlichkeit

cker,Boos,2000). 33
ationen(z.B.Ehlers,Mayou&Bryant, onenverloren, neneinerReligionzu(Carmil&Breznitz,1991) 3 nichtsignifikanterEffekte

Religioneherzuoderabwendet.

Symptomeentwickeltwerden.

3 beugenmuss.SystematischeForͲ den(McFarlane&vanderKolk,1996). 34
gensind faktoren,wiez.B.geringeCortisol aufgrundderFokussierungaufdie

Schweregradbeeinflussen.

PersoneinEreignismitTraumapoͲ

35

PerspektivepfleͲ

kationsinddas"posttraumatische mitTraumaͲ zurChronifizierungderSymptomeführen gung. 36

Intrusion

Vermeidungssymptome

Sie

Hyperarousalsymptome

zu anwesendgewesen"aufundwerdendeshalb auchalsTunnelblickebezeichnet. 37
&Nelson,1995;Southwick,Yehudaund Auch

ICDentwickelt.DiesenUnterͲ

cheSymptomfreiheitvoraus(füreine scheUntersuchung. scheposttraumatischeSymptome 38
4 fürGeͲ

2.5OffeneFragenundweiteresVorgehen

kannanhanddervorͲ

NunistdieTatsache

erstreckt,undsichindieserZeitviele 4 dannderKategorie"andauerndenPerͲ 39
gen.Zwarwurdendie versprechendzusein,weilsieAuskunft

EffektesolcherEreignissezureduzieren

unͲ schwerwiegendenEreignisse 40
41
unddieReorganisationderKogniͲ 5

ForschungsͲ

6 .Schließlichfolgt1996eingemeinsamer gleichessichbeidengenannten 5

Theorien,dieauf

rieTaylorsbeinhaltetElemente beiderDenkrichtungen. 6 wurdederTitelumbenanntin"MitZuversicht. 42
genzu tionvgl.z.B.Carnap,1959:12ff;

Deduktionvgl.z.B.Seiffert,1996)

7 beschreibendieBeobachtunͲ

Teilfürdaskognitive"IllusiͲ

7 43

InsofernistTaylorsTheorie

8 umeinKonglomeͲ der

3.2DieinitiierendeStudie

wennmansowill,"metatheoretischen daptationstheorie. der 8 44
positivumgedeutetwerden.

DieStudiekannalsparadigmatisch

zeigen,dass

Nutzenausdiesenzuziehen.

backs"(Taylor,1983:1170).

Block&

b). 45
iertnachTaylor&Brown,1988:194). festzuhalten: mung"alsauchaufgrundderundifferenzierten keineIllusionen?

GanzeserlebtenBewusstͲ

in stellung. 46

BedeutungendesIllusionsbegriffes

9 mitanderenIllusionsmerkmalenverhinderte. teriumbetrifft,wenn waydifferentfromtheway derbildenden grundvon denschaftenzuIllusionenverleitet(ebd.).

InderPsychoanalysewurdenIllusionenlange

fürTriebverzichte. 47
"afalsemental

Definitionzusammen,diedadurchinsich

verzerreninderLageist,wie empirischkaumnachweisbar. vonTaylorzugrundegelegteIllusionsdeͲ 48
prozessekonstituiertden (1)

Taylor1989;Taylor&Brown,1988).

Armor,1996).Dabeiliegenden

(searchformeaning), (3) dieAufrechterhaltung,VerteidigungundVerbesserungeinespositivenSelbstbildes(posiͲ tivesenseofself). 49

DieseIllusionendesSelbst,derKontrolleund

orie.

Taylorkeine

undderStabilisierungdes

Peterson,1995).

werden. 50

ADAPTIVERNUTZEN

ABSTRAKTES

KALKÜLKognitiverAnpassungsproͲ

zessdurchWahrnehͲ mungsverzerrungen - istnormal, sundheitLeitmotive(KernüberzeugunͲ gen): - SuchenachSinnundBedeuͲ tungen(senseofmeaning), petenzundMachbarkeit (senseofmastery), - Aufrechterhaltung,VerteidiͲ gungundVerbesserungeines positivenSelbstbildes(sense ofpositiveself).Entwicklung "dynamiͲ konstruktiveGedanͲ kenundkonstruktives

Verhaltenschützen

undanregen(Taylor,

1983:1171).

Ziele - optimistischeZukunftserwarͲ tungen(abilitytobeoptimisͲ ticaboutthefuture), - personaleKontrolle(persoͲ nalcontrol), enhancement).

Stabilisierungdes

Selbstwertesdurch

Produktionpositiver

Illusionen.

TEILKONZEPTEAnpassungsmechanismen

- Selbstevaluierung(insͲ bes.sozialerVergleich)

Illusionen:

- Zukunftsillusionen, - Kontrollillusion, - Illusioneinespositiven

Selbst.

AnpassungantraumaͲ

tischeEreignisse(CoͲ ping).

IllusionenalsRessourcenzur

Lebens.

PsychischeGesundͲ

heit

Quelle:eigeneDarstellung.

51
man,dassdieAnnahmeeines netist,alsoeinergenerellenTendenz neigen.

Pauen&Roth,2001)gehtesineinersoͲ

52
benswelthaben. erndeVerzerrungen: andsystematic"(Taylor&Brown,1988:194).

Demnachscheintesoptimalzusein,

Straßenverkehr

chungzurkognitiven

1171).

vielenLebensbereichenvorkommen,ohnequotesdbs_dbs5.pdfusesText_10
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