Einführung in die Ausbildung
Mit der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit – Fernlehrgang bei der Deutschen Gesetzlichen so die Unfallkasse oder die Berufsgenossenschaft.
Seilunterstütztes Retten und Bergen in Höhen und Tiefen
Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik (BGFE) blick auf psychische Ressourcen die durch Ausbildung verstärkt oder ... P14 29 80.4.
aktuell
25 Jahre Ausbildung in der Unfallkasse. • Der Weg einer Unfallmeldung Einführung der elektronischen Unfallan- ... deunfallversicherungsverband (GUV).
THE IMPACT OF THE ECONOMIC CRISIS ON THE SITUATION OF
den anfälligen Gruppen im Bereich Bildung und Ausbildung gehören Frauen mit insgesamt) müssen eingeführt und gefördert werden und eine „kritische Masse ...
Analytik und technologische Minimierungsansätze von
Sep 8 2561 BE Bundesinstitut für Risikobewertung. BG. Bestimmungsgrenze. BMD. Benchmark-Dosis. BMEL. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Tagungsband zum 27. Reha-Kolloquium
Feb 26 2561 BE Co-Therapeutische Weiterbildung von Pflegekräften in der Psychosomatischen ... Einführung der ICD-11: Erste Ergebnisse der Deutschen ...
Bitte ein Bild einladen!
Das Mitteilungsblatt der Unfallkasse Brandenburg und Feuerwehr-Unfallkasse BrandenburgJahrgang 26 | Juni 2016
aktuell25 Jahre Unfallkasse Brandenburg25 JahreImpressum:
Ausgabe: Juni 2016 - Sonderausgabe
UK/FUK BB aktuell - Das Mitteilungsblatt der Unfallkasse Brandenburg undFeuerwehr-Unfallkasse Brandenburg
PF 1113, 15201 Frankfurt (Oder), Telefon: 0335 5216-0, Telefax: 0335 5216-222,E-Mail: presse@ukbb.de
Verantwortlich:
Konzept und Redaktion:
Sabine Merker
Redaktionsbeirat in alphabetischer Reihenfolge:
Sandy Ocker, Cathleen Positzki, Katja Richter, Andreas Scheele,Ulf Spies, Alexandra Sydow
Bildnachweis:
Titel: Andreas Scheele (UKBB), Reinhard Grünberger (UKBB), Sabine Merker (UKBB) S. 3, 6; S. 4, 5, 7 Archiv; S. 9 DGUV; S. 14-15: Reinhard Grünberger (UKBB), Sabine Merker (UKBB); S. 16-17: Sabine Merker (UKBB); S. 21: fotolia © dilynn; S. 22: fotolia © PhotographyByMK; S. 24: fotolia © contrastwerkstatt; S. 26-27: Sabine Merker (UKBB), Oliver Kuppinger (UKBB), Kristina Harjes (HFUK Nord); S. 28, S. 30, S. 32, S. 33: Sabine Merker (UKBB); S. 35: fotolia © synto; S. 36-37: DGUV; S. 41: Sabine Merker (UKBB), Lutz Hannemann, Potsdam; S. 42-43: fotolia © Sunny studio, fotolia © Christian Schwier, Sabine Merker (UKBB), Cathleen Positzki (UKBB); S. 44: Archiv; S. 48-50: DGUV;Außenumschlag hinten: Sabine Merker (UKBB)
Herstellung:
Schlaubetal-Druck Kühl OHG & Verlag, Mixdorfer Straße 1, 15299 Müllrose und Quellenangabe.Impressum
Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser, wie entstand die gesetzliche Unfallversicherung? Was sind ihre Aufgaben? Warum gibt es diese überhaupt? Wer ist eigentlich versichert und warum? All diese Fragen versuchen wir in dieser Ausgabe zu beantworten. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise zurück bis ins Jahr 1885. Lernen Sie außerdem die Unfallkasse in Bildern kennen, Au?au, Ausbau, Umbau - erle ben Sie 25 Jahre Geschichte ab Seite 12. Unternehmen Sie eine Zeitreise durch viele Jahr- Wie arbeitet die Unfallkasse Brandenburg? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen! Wie erfolgt die Bearbeitung einer Unfallanzeige? Welche technischen Systeme laufen im Hintergrund? Die Unfallkasse Brandenburg - wer ist das eigentlich? Lernen Sie uns und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen. Wissenswertes über die Projekte und Die Unfallkasse Brandenburg blickt 2016 zurück auf 25 ereignisreiche Jahre. Von der Gründung 1991 bis heute bearbeiteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unfall kasse Brandenburg mehr als 1.2 Millionen Unfallanzeigen und berieten Unternehmen im ganzen Land Brandenburg. Die Unfallkasse in Zahlen ?nden Sie auf Seite 47. Auch Politik, Partner und DGUV haben gratuliert und schauen gemeinsam mit uns zurück. Last but not least sind Sie als Leserinnen und Leser unseres Mitteilungsblattes gefragt. Wir wüschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns über Lob und Anregungen unter presse@ukbb.de. IhreUnfallkasse Brandenburg
und Feuerwehr-Unfallkasse Brandenburg 1Juni 2016
Editorial
Juni 2016
Inhaltsverzeichnis:
Editorial
1Grußworte
3Herr Ernst
Herr Klapproth (Vorstandsvorsitzender)
Herr Heuberger (stellv. Vorstandsvorsitzender)
Herr Simat (Vorsitzender der Vertreterversammlung) Herr Drews (stellv. Vorsitzender der Vertreterversammlung)Geschichte der gesetzlichen Unfallversicherung
825 Jahre UK BB
1225 Jahre Unfallkasse im Zeitra?er
Au?au, Umbau, Anbau die UKBB im Wandel der Zeit
Ein Blick hinter die Kulissen
16Die Teams der Unfallkasse stellen sich vor
Die UKBB zeigt Gesicht: "Ich bin Teil der UKBB, weil ..."Die Ö?entlichkeitsarbeit
Die UKBB und die Technik
25 Jahre Ausbildung in der Unfallkasse
Der Weg einer Unfallmeldung
Das Notfallteam der UKBB stellt sich vor
Interview mit Robert Schilling (Versicherter der UKBB) 3638
25 Jahre Unfallgeschehen
47Grußworte und Glückwünsche
48Herr Doepke (Leiter Kommunikation der DGUV)
Umfrage zum Mitteilungsblatt der Unfallkasse
5153
2
Inhaltsverzeichnis
Nachdem im Dezember 1990 der Gemein-
deunfallversicherungsverband Branden für Unfallversicherung im Land Branden burg errichtet worden waren, wurde mit10 Mitarbeitern im Januar 1991 das Dienst-
Anfangs noch durch Au?auhelfer aus
schrittweise aufgebaut, so dass zumJahreswechsel 1999/2000 150 Mitarbeit-
erinnen und Mitarbeiter für den Verband tender Arbeitsverdichtung und steigenderAnforderungen aufgrund gesetzlicher
Vorgaben ist es durch konsequente Aus-,
Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterin
nen und Mitarbeiter, durch Optimierung der Ablauforganisation und konsequent- en Ausbau der IT gelungen, dem gesetzli chen Au?rag sowohl im Hinblick auf die gung und Rehabilitation von eingetreteBeispielha? sei hier ausgeführt, dass im
Jahre 1991 der Start in der EDV mit zwei
Personalcomputern begann. 1992 wurde
dann der erste Server MX 500 mit derSo?ware PROGUSA installiert. Im Jahr
1999 wurde dann die Fachanwendung
dem Jahr 2003 erfolgte der Anschluss an das Datennetz des CNBG, und es wurde ein erster zentraler Internetzugang für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterzur Verfügung gestellt. 2007 erfolgte die Einführung der elektronischen Unfallan-zeige und 2008 die der elektronischen
Kategorisierung. Seit 2010 werden alle
eingehenden Postsendungen für dieSachbearbeitung elektronisch archiviert
und im Rahmen eines elektronischenDokumentenmanagements verwaltet.
Im Jahre 2012 haben wir uns entschieden,
die Weiterentwicklung der eigenen So?- ware PROGUV aufzugeben und uns derGUSO-Gemeinscha? anzuschließen.
im Jahre 2015 diese So?ware im Echtbe trieb eingeführt.Perspektivisch wird die Unfallkasse
Brandenburg mit den anderen in der
GUSO-Gemeinscha? zusammengeschlos
en gemeinsamen Rechenzentrumsbetrieb wechseln. Hierdurch kann ein wirtscha?- lich sinnvoller und insbesondere der Dat- ensicherheit und dem Datenschutz kon former und damit zukun?ssicherer Weg werden.Dies alles ist jedoch nur mit entsprechend
ausgebildeten und vor allem motiviertenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu be
Kolleginnen und Kollegen der Abteilung
ihren unermüdlichen Einsatz gedankt.Dieter Ernst
25 Jahre gesetzliche Unfallversicherung
3Juni 2016
Grußworte
Juni 2016
Als ich vor etwa 20 Jahren meine ehren
meindeunfallversicherungsverbandes (GUVV) begann, hatten wir Selbstver- versicherung. Im Vordergrund stand dieRisikoabsicherung der kommunal Be
und privaten Haushaltshilfen bzw. der de für die Unfallversicherung (LAFU). DerSchwerpunkt der Arbeit lag auf der Orga
Zwar gab es autonomes Arbeitsschutz-
recht, dessen Umsetzung fand jedoch eher als Aufsichtshandeln, als Kontrolle sichtsbeamte" und wurden als solche gesehen.Inzwischen hat die gesetzliche Unfall
versicherung einen gravierenden Werte wandel erfahren. Nicht nur, dass aus demGUVV und der von diesem verwalteten
LAFU im Jahr 1998 die neue Unfallkasse
Brandenburg wurde, in deren eigene Zu
des Landes fallen. Im Laufe der Zeit wurde die Arbeit deutlich komplexer.Das gesteuerte Heilverfahren hielt im Jahr
schuf damit die Voraussetzung, Verletzten den zu lassen. Eine ganzheitliche Versor- gung Unfallverletzter setzte ein, die dar- wiederherzustellen. mit der "Gemeinsamen Deutschen Ar- beitsschutzstrategie" (GDA) ab dem Jahr dem das deutsche Arbeitsschutzsystem fallkasse Brandenburg bestimmt. DasSozialpartner abgestimmte Konzept der
GDA verfolgt das Ziel, die Sicherheit und
Arbeit zu erhalten, zu verbessern und zu
der Kostenentlastung von Unternehmen und sozialen Sicherungssystemen.Hauterkrankungen und von Muskel-Ske
lett-Erkrankungen waren Gegenstand ge raus", "Zwei Quadratmeter" oder "Denk an mich. Dein Rücken". Die spannendeEntwicklung der letzten acht Jahre ver-
spricht spannend zu bleiben, wenn in den ganzheitlich in das Denken und Handeln kra? implementiert werden soll.Das verlangt viel von allen Beteiligten,
zu vermeiden rechtfertigt jeden Aufwand und jede Herausforderung. Angesichts der Tatsache, dass das Arbeitsschutzrecht stetiger Verstaatlichung unterliegt, rückt der Dienstleistungscharakter der Unfall ventionsstrategie in den Führungsetagen der Verwaltungen und Unternehmen mehr denn je Vordergrund.Die Aufgabe ist groß. Ich freue mich dar-
auf, dabei mitzuwirken.Klaus-D. Klapproth
Vorstandsvorsitzender
Von der Sozialkasse zum modernen Dienst-
leister für Arbeits- und Gesundheitsschutz 4Grußworte
strebt jeder nach Sicherheit."Diesen Spruch hat ein Mitschüler hand
schri?lich auf einem kleinen Notizzettel vermerkt und seinerzeit an der Wand über seinem Schreibtisch befestigt. Gleich wohl seither gut und gerne vier Jahrzehn ich mich mit dieser kurzen These damals wie heute immer wieder gerne, hebelt sie doch scheinbar die diesbezügliche Dia lektik mit einem Absolutheitsanspruch aus und provoziert so den Einstieg in ei nen vielschichtigen Diskurs. Bei der mir eigenen di?erenzierten Betrachtungswei se auch unter Einbeziehung der Erfahrun gen mit den verschiedenen bekanntenGesellscha?ssystemen favorisiere ich
vielmehr als eine elementare Vorausset- zung für eine freiheitlich orientierte Le bensweise unabdingbar ist. Schließlich wortungsbewusstsein in Übereinstim mung gebracht werden. Entscheidend ist dabei allerdings - wie so o? - die jeweils richtige Dosierung.Vielleicht ist es gerade auch diese Er-
kenntnis, die konstituierend für die Ein führung und vor allem auch für das mitt-Bestehen der gesetzlichen Unfallversiche
rung war und ist. Hier und ganz speziell wird die Sinnha?igkeit, ja Notwendigkeit einer Absicherung für schicksalsbeha?e deutlich. Es ist eben von einem hervorra genden Wert, wenn Menschen, die in Ausübung ihrer Pflicht verunfallen, sich keine
existentiellen Sorgen machen müssen nischem Niveau behandelt werden sollen.In diesen Tagen blicken wir auf 25 Jahre
gesetzliche Unfallversicherung im LandBrandenburg zurück. Die spannende und
ereignisreiche Phase der Gründung undErrichtung - an dieser Stelle sei noch
einmal herzlichst für die bis zum Jahr1996 dauernde konstruktive Au?auhilfe
aus Nordrhein-Westfalen gedankt - sah in der Zusammenlegung von Gemein deunfallversicherungsverband (GUV) fallversicherung (LAFU) zur UnfallkasseBrandenburg. Damit nicht genug führten
Haushalte geschuldeten Sparvorgaben
weiterhin die Feder bei der Formulierung von Reformvorhaben. Fusionsbestrebun gen jeder Art waren die Folge. Auch die fanden sich mit der Gründung der Deut- schen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Jahre 2007 vereint wieder. Eine kasse Brandenburg mit einem oder meh wurde jedoch bislang je nach Standpunkt und Sichtweise entweder erfolgreich ver- hindert oder bestenfalls theoretisch inAnsatz gebracht.
Unfallversicherung im Land Brandenburg,
die auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsge schichte verweisen kann. Lob und Aner- kennung verdienen sich dabei in ersterLinie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Unfallkasse, die bei stetiger Arbeits verdichtung den zunehmenden Anfor- wartungshaltungen der Versicherten, der sich überdies das Prinzip der Selbstver- waltung zweifellos auch in der Unfallkas in arbeitgeber- und versichertenseitigOrganen ihre Erfahrungen und Kenntnisse
quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] BG1 équipes - Anciens Et Réunions
[PDF] BG2V intervient dans l`acquisition de l`Hôtel Dieu de Clermont
[PDF] BGA222 - agriKomp
[PDF] BGB - Allgemeine Lehren
[PDF] BGB-Vereinsrecht 2014
[PDF] BGBl. II Nr. 69/2016 Änderung der Tierschutz
[PDF] BGBl. III Nr. 200/2001 - RIS
[PDF] BGBl. Nr. 477/1995
[PDF] BGC Schloß Paffendorf eV
[PDF] bgdc-entry-superprix.. - Support Technique
[PDF] bgdc-entry-zandvoort.. - Support Technique
[PDF] BGE Coop
[PDF] BGE Pro, mon business plan en ligne
[PDF] BGE – FINISTERE (Boutique de Gestion) - Wiki Eco